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Gastritis

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Gastritis

Die akute und chronische Gastritis kann unterschiedliche Symptome hervorrufen.
Akute Gastritis verursacht krampfartige Bauchschmerzen, fader Geschmack im Mund, Mundgeruch, Übelkeit, Erbrechen und Durchfall. Chronische Gastritis ruft Bauchschmerzen, Sodbrennen, Druckgefühl, Völlegefühl, Aufstoßen, Appetitlosigkeit und Übelkeit hervor. Eine der häufigsten Ursache für Bauchschmerzen ist eine Entzündung der Magenschleimhaut, die durch exzessiven Alkoholkonsum zustande kommt.
Die chronische Gastritis wird in drei verschiedene Typen eingeteilt:
• Typ A Gastritis: kommt durch eine gestörte Immunfunktion zustande, die zu einer Rückbildung der Magenschleimhaut und stark verminderten Magensäureproduktion führt.
• Typ B Gastritis entsteht durch eine Infektion der Magenschleimhaut mit dem Keim Helicobacter pylori. Therapiert wird mit Antibiotikum.
• Typ C Gastritis wird durch eine chemische Reizung des Magens hervorgerufen, vor allem durch Alkohol sowie Arzneimittel (Antirheumatika NSAR)
Die wichtigste Methode zur Untersuchung des Magens ist eine Magenspiegelung (Gastroskopie) bei der Gewebeproben der Magenschleimhaut entnommen und untersucht werden. Die Therapie einer Gastritis hängt von ihrer Ursache ab: Häufig hilft, eine Zeitlang auf Nahrung zu verzichten und sich anschließend durch Schonkost zu ernähren. Außerdem helfen Medikamente, überschüssige Magensäure zu reduzieren oder die Gastritis auslösenden Bakterien zu vernichten.
Die Ratschläge darf nicht zur Selbstdiagnose-oder -behandlung verwendet werden und kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.
Dr.med.Afshin seresti
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Regelschmerzen (Dysmenorrhoe)

Privatärztlicher Hausbesuchsdienst rund um die Uhr

DR.MED.AFSHIN SERESTI

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Regelschmerzen (Dysmenorrhoe)

Regelschmerzen (auch medizinisch Dysmenorrhoe genannt) sind starke Schmerzen im Unterleib vor oder während der Regelblutung. Viele Frauen suchen ärztliche Praxis aufgrund von Regelschmerzen. Nicht selten werden auch Frauen hierzulande aufgrund von Regelschmerzen Arbeitsunfähig.
Man unterscheidet bei dem Regelschmerz (Dysmenorrhoe) zwei Arten:
· Primäre Regelschmerz (Dysmenorrhoe)
· Sekundäre Regelschmerz (Dysmenorrhoe)
Primärer Regelschmerz kommt allein durch Zusammenziehen der Gebärmutter zustande. Warum die bei manchen Frauen mit Schmerzen verbunden ist, ist nicht genau bekannt. Es wird vermutet, dass eine besondere Sensibilität gegenüber dem Botenstoff Prostaglandin vorhanden ist.
Prostaglandine spielt eine wichtige Rolle bei den verschiedenen Regulationsmechanismen im Körper. Die körpereigenen Prostaglandine sind einer der zentralen Botenstoffe bei der Schmerzentstehung und sorgen dafür, dass sich die Gebärmuttermuskulatur verkrampfen um die Schleimhaut nach draußen zu transportieren. .
Sekundärer Regelschmerz entsteht durch Krankheiten bzw. als Folge einer gynäkologischen Erkrankung wie zum Beispiel die Endometriose, Myome, Spirale,…
Die Beschwerden der Regelschmerzen sind unterschiedlich. Während manche Frauen leichtes Ziehen im Unterleib empfinden, haben andere sehr starke Krämpfe und Schmerzen mit Ausstrahlung in Rücken und Beine. Manchmal tritt Übelkeit und Erbrechen auf.
Primäre Regelschmerzen können durch Schmerzmittel wie Ibuprofen und krampflösende Mittel die sog. Spasmolytika wie Butlyscopolamin behandelt werden.
Sie können selbst was dagegen tun:
· Bewegung: fördert die Durchblutung und lockert die Muskulatur in kleinen Becken. Deshalb werden sanfte Sportarten wie Nordic Walking oder Fahrradfahren sehr empfohlen.
· Wärme: Wärme lockert die Muskulatur und löst die Verkrampfung.
· Tee: Die Teemischung aus Gänsefingerkraut, Schafgarben, Frauenmantel und Ingwer werden sehr häufig gegen Frauenleiden empfohlen.
Die Ratschläge dürfen nicht zur Selbstdiagnose oder Selbstbehandlung verwendet werden und können einen Arztbesuch nicht ersetzen.