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Lymphödem
Lymphödem entsteht, wenn der Lymphabfluss in einer Extremität verlegt ist. Bei der primären Form besteht eine vererbte Gefäßwandschwäche. Häufiger sind sekundäre Ödeme. Sie entstehen, wenn durch Infiltration von Malignomen und Parasiten oder durch chirurgische oder Radiotherapie, die Lymphgefäße geschädigt werden. Der Symptomatikbeginn hängt von der Ätiopathogense ab. Am Anfang lässt sich das Ödem sich noch eindrücken, aber mit der Zeit in späteren Stadien hart wie Holz, die Haut verdickt sich. Die Lymphangiografie sichert die Diagnose.
Die Behandlung ist schwierig. Chirurgisch ist hier sinnlos. Hochlagern des Gliedes und Kompressionsbandagen können helfen.
Die Ratschläge darf nicht zur Selbstdiagnose-oder -behandlung verwendet werden und kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.
Dr.med. Afshin Seresti
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Amputationsschmerzen

Ich freue mich sehr, wenn Sie meine privatärztlichen Hausbesuche und medizinischen Dienste vor Ort in Anspruch nehmen möchten.
Zögern Sie nicht, mich anzurufen, wenn Sie einen Hausbesuch für sich oder einen Angehörigen wünschen sollten.
Ich beantworte Ihnen sehr gern alle Fragen, die Sie haben. Rufen Sie mich einfach an oder schreiben Sie mir eine E-Mail (siehe Kontakt).
Ich freue mich, wenn ich Ihnen helfen kann und stehe Ihnen gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Arzt Dr. med. Afshin Seresti
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Amputationsschmerzen

Amputationsschmerzen sind Schmerzen , die häufig nach der operativen Entfernung eines Körperteils entstehen.
Eine Amputation verursacht grundsätzlich zwei Arten von Schmerzen:
• Stumpfschmerzen und
• Phantomschmerzen
Die Stärke der Amputationsschmerzen ist davon abhängig, wie lange der Schmerz vor der Amputation anhielt und wie intensiv er war. Die gereizten Nervenzellen speichern den Schmerz und reagieren nachher weiterhin, auch wenn es keinen Reiz mehr vorhanden. Häufig (mehr als 50% aller Amputationen) können Phantomschmerzen auftreten. Warum es zu diesen Amputationsschmerzen kommt, gibt es verschiedene Theorien. Bei einer Amputation hat man in der Regel sowohl Wundschmerz durch Einschnitt ins Gewebe als auch Nervenschmerzen durch zerschnittene Nerven. Bei Wundschmerz empfindet die Betroffene allgemein an der Stelle der Schädigung einen Druck- oder Stich-schmerz. Beim Schmerz durch zerschnittene Nerven haben die Betroffene vielmehr brennende, elektrisierende Empfindungen.
Die Schmerzen können im Amputationsstumpf als sogenannte Stumpfschmerzen auftreten oder ferner in der nicht mehr vorhandenen Extremität, das heißt im Phantom.
Wenn es bei einer operative Entfernung eines Körperteils zur Amputationsschmerzen kommt, bemüht der Arzt bei der Diagnose zu differenzieren, ob es hier eher sich um Schmerzempfindungen am Amputationsstumpf (Stumpfschmerz) oder Schmerzempfindungen im nicht vorhandenen Körperteil (Phantomschmerz) handelt. Hier ist es oft hilfreich, wenn die Betroffene ein Schmerztagebuch führt. Das Schmerztagebuch zeigt auf, wie stark und wann die Schmerzen auftreten. So werden die Schmerzauslöser und -Verlauf besser erkannt und dokumentiert.
Bei einem Stumpfschmerz untersucht der Arzt genauer den Stumpf um zugrunde liegende Schwellungen, Verhärtungen, Narbenzüge oder Durchblutungsstörungen als Ursache aufzuspüren.
Bei Therapie von Phantomschmerzen müssen oft unterschiedliche Möglichkeiten versucht werden, bis eine entsprechende Schmerzlinderung erzielt wird.
Bei schweren Schmerzzuständen werden in der Regel Morphin und Verwandte Medikamente eingesetzt. Ab und zu werden Schmerzmittel mit Antidepressiva oder Mitteln gegen Epilepsie kombiniert. Sie heben die Reizschwelle der Nervenzellen für Schmerzsignale.
Die Untersuchungen zeigen, dass das Hormon Calcitonin gegen Phantomschmerzen wirkt. Zudem werden physikalische Verfahren wie Elektrostimulation (TENS) angewendet: Hautelektroden übertragen die Stromimpulse des Gerätes auf den Körper. Der Strom reizt die im Gewebe liegenden Nerven. Diese schicken elektrische Signale zum Rückenmark, wo sich  die TENS-Wirkung entfaltet. Die Stimulation unterbricht demzufolge die Signalweiterleitung ins Gehirn und dadurch die Schmerzwahrnehmung. Bäder, Massagen und Krankengymnastik sind oft auch sinnvoll sowie Akupunktur und Verhaltenstherapie können zur Schmerzlinderung beitragen. Eine optimal angepasste Prothese können Phantomschmerzen sogar zurückbilden.
Die Ratschläge dürfen nicht zur Selbstdiagnose oder Selbstbehandlung verwendet werden und können einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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