Kategorien
Allgemein

Was ist Hypnose?

Privatärztlicher Hausbesuchsdienst rund um die Uhr

DR.MED.AFSHIN SERESTI

Tel: 0152 06 05 69 69

Was ist Hypnose?

Hypnose leitet sich vom Begriff Hypnos ab und bedeutet so viel wie Schlaf. Früher dachte man, dass die hypnotisierten Menschen in einem Schlafzustand befinden. Man dachte auch, dass mit der hypnotischen Trance  jede Art des willkürlichen Handels genommen wird. Heute weiß man mehr, dass es sich bei der Hypnose nicht um einen schlafähnlichen Zustand geht, sondern viel mehr um einen entspannten Wachzustand, in der der Klient seine Aufmerksamkeit auf etwas Bestimmtes richtet. Im Rahmen einer Hypnotischen Trance wird einer Person ermöglicht, umfassend auf ihren Mentalen Ressourcen zurückzugreifen.
Die meisten Menschen kennen Hypnose durch Hypnose-Show im Fernsehen und  sehr häufig erwecken den Eindruck, dass Hypnose zur Machtlosigkeit führt. In der hypnotischen Trance ist aber zu jeder Zeit Ihnen alles Bewusst, was geschieht.
Hypnose wurde schon lange von Menschen als medizinisches Heilverfahren eingesetzt. Immer noch gibt es Naturvölker, bei denen Trance und Hypnose zentraler Bestandteil ihrer Medizin sind. Medizinmann setzt die Erkrankten in Trance, um deren Selbstheilungskräfte zu aktivieren. Ebenfalls wird die Trance zur Reduktion der Schmerzempfindlichkeit genutzt.
Die Schmerztherapie mit Hypnose bietet effiziente medikamentfreie Lösungen, um chronische oder akute Schmerzen zu lindern oder abzustellen.
Daher wenden sich auch immer mehr Schmerzpatienten auf der Suche nach Hypnosetherapie zur Schmerzbekämpfung. Gerade Schmerzpatienten, bei denen klassische schmerztherapeutische Ansätze nicht oder nicht mehr helfen, finden in der Hypnose häufig eine effizientere Lösung.
Hypnose zur Bekämpfung des Schmerzen wird  eingesetzt bei:
  • Chronischen Schmerzen
  • akuten Schmerzen – Analgesie
  • Phantomschmerzen
  • Kopfschmerzen und Migräne
  • Löschen des Schmerzgedächnisses
  • psychosomatischen Schmerzen
Die Hypnose bewirkt oft schnelle Wirkung ohne irgendwelche Nebenwirkungen. Die gesunden Menschen dürfen die Hypnose in der Regel bedenkenlos genießen.
Die Ratschläge darf nicht zur Selbstdiagnose-oder -behandlung verwendet werden und kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.
Kategorien
Allgemein

Amputationsschmerzen

Ich freue mich sehr, wenn Sie meine privatärztlichen Hausbesuche und medizinischen Dienste vor Ort in Anspruch nehmen möchten.
Zögern Sie nicht, mich anzurufen, wenn Sie einen Hausbesuch für sich oder einen Angehörigen wünschen sollten.
Ich beantworte Ihnen sehr gern alle Fragen, die Sie haben. Rufen Sie mich einfach an oder schreiben Sie mir eine E-Mail (siehe Kontakt).
Ich freue mich, wenn ich Ihnen helfen kann und stehe Ihnen gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Arzt Dr. med. Afshin Seresti
Tel: 0152 06 05 69 69

Frankfurter Berg, Bergen-Enkheim, Nieder-Eschbach, Harheim, Kalbach-Riedberg, Nieder-Erlenbach, Innenstadt, Sossenheim, Unterliederbach, Zeilsheim, Sindlingen, Nied, Höchst, Fechenheim, Seckbach, Riederwald, Berkersheim, Bonames, Preungesheim, Eckenheim, Eschersheim, Dornbusch, Ginnheim, Niederursel, Heddernheim, Praunheim, Hausen, Rödelheim, Griesheim

Amputationsschmerzen

Amputationsschmerzen sind Schmerzen , die häufig nach der operativen Entfernung eines Körperteils entstehen.
Eine Amputation verursacht grundsätzlich zwei Arten von Schmerzen:
• Stumpfschmerzen und
• Phantomschmerzen
Die Stärke der Amputationsschmerzen ist davon abhängig, wie lange der Schmerz vor der Amputation anhielt und wie intensiv er war. Die gereizten Nervenzellen speichern den Schmerz und reagieren nachher weiterhin, auch wenn es keinen Reiz mehr vorhanden. Häufig (mehr als 50% aller Amputationen) können Phantomschmerzen auftreten. Warum es zu diesen Amputationsschmerzen kommt, gibt es verschiedene Theorien. Bei einer Amputation hat man in der Regel sowohl Wundschmerz durch Einschnitt ins Gewebe als auch Nervenschmerzen durch zerschnittene Nerven. Bei Wundschmerz empfindet die Betroffene allgemein an der Stelle der Schädigung einen Druck- oder Stich-schmerz. Beim Schmerz durch zerschnittene Nerven haben die Betroffene vielmehr brennende, elektrisierende Empfindungen.
Die Schmerzen können im Amputationsstumpf als sogenannte Stumpfschmerzen auftreten oder ferner in der nicht mehr vorhandenen Extremität, das heißt im Phantom.
Wenn es bei einer operative Entfernung eines Körperteils zur Amputationsschmerzen kommt, bemüht der Arzt bei der Diagnose zu differenzieren, ob es hier eher sich um Schmerzempfindungen am Amputationsstumpf (Stumpfschmerz) oder Schmerzempfindungen im nicht vorhandenen Körperteil (Phantomschmerz) handelt. Hier ist es oft hilfreich, wenn die Betroffene ein Schmerztagebuch führt. Das Schmerztagebuch zeigt auf, wie stark und wann die Schmerzen auftreten. So werden die Schmerzauslöser und -Verlauf besser erkannt und dokumentiert.
Bei einem Stumpfschmerz untersucht der Arzt genauer den Stumpf um zugrunde liegende Schwellungen, Verhärtungen, Narbenzüge oder Durchblutungsstörungen als Ursache aufzuspüren.
Bei Therapie von Phantomschmerzen müssen oft unterschiedliche Möglichkeiten versucht werden, bis eine entsprechende Schmerzlinderung erzielt wird.
Bei schweren Schmerzzuständen werden in der Regel Morphin und Verwandte Medikamente eingesetzt. Ab und zu werden Schmerzmittel mit Antidepressiva oder Mitteln gegen Epilepsie kombiniert. Sie heben die Reizschwelle der Nervenzellen für Schmerzsignale.
Die Untersuchungen zeigen, dass das Hormon Calcitonin gegen Phantomschmerzen wirkt. Zudem werden physikalische Verfahren wie Elektrostimulation (TENS) angewendet: Hautelektroden übertragen die Stromimpulse des Gerätes auf den Körper. Der Strom reizt die im Gewebe liegenden Nerven. Diese schicken elektrische Signale zum Rückenmark, wo sich  die TENS-Wirkung entfaltet. Die Stimulation unterbricht demzufolge die Signalweiterleitung ins Gehirn und dadurch die Schmerzwahrnehmung. Bäder, Massagen und Krankengymnastik sind oft auch sinnvoll sowie Akupunktur und Verhaltenstherapie können zur Schmerzlinderung beitragen. Eine optimal angepasste Prothese können Phantomschmerzen sogar zurückbilden.
Die Ratschläge dürfen nicht zur Selbstdiagnose oder Selbstbehandlung verwendet werden und können einen Arztbesuch nicht ersetzen.

24 Stunden Privatärztlicher Notdienst für Frankfurt am Main,  Wiesbaden, Darmstadt, Offenbach am Main, Gießen, Marburg, Fulda, Rüsselsheim am Main,  Bad Homburg vor der Höhe, Wetzlar  Oberursel (Taunus), Rodgau, Dreieich, Bensheim, Hofheim am Taunus, Maintal,  Neu-Isenburg, Langen (Hessen), Limburg an der Lahn, Mörfelden-Walldorf, Dietzenbach, Viernheim, Bad Nauheim, Lampertheim, Friedberg (Hessen), Taunusstein, Bad Hersfeld, Kelkheim (Taunus), Mühlheim am Main, Rödermark, Hattersheim am Main, Griesheim, Butzbach, Heppenheim (Bergstraße),   Groß-Gerau, Weiterstadt, Friedrichsdorf, Idstein, Pfungstadt, Obertshausen, Riedstadt, Gelnhausen, Dillenburg, Bad Soden am Taunus, Karben, Büdingen, Eschborn, Flörsheim am Main, Seligenstadt,    Bruchköbel, Herborn, Nidderau, Heusenstamm, Kronberg im Taunus, Hochheim am Main, Nidda, Bad Wildungen, Babenhausen, Kelsterbach, Königstein im Taunus, Bürstadt, Reinheim, Seeheim-Jugenheim, Raunheim, Michelstadt, Schlüchtern, Erlensee, Dieburg, Schwalbach am Taunus, Witzenhausen, Fritzlar, Büttelborn, Usingen, Gründau, Groß-Zimmern, Langenselbold, Mainz, Aschaffenburg, Wetzlar, Mannheim, Worms