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DR.MED:AFSHIN SERESTI Tel: 0152 06 05 69 69
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Privatärztlicher Notdienst und Hausbesuche. DR.MED:AFSHIN SERESTI Tel: 0152 06 05 69 69

Reizdarmsyndrom


Reizdarmsyndrom

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Reizdarmsyndrom

Reizdarmsyndrom (auch RDS oder IBS für Irritable Bowel Syndrome) wird als eine Funktionsstörung des Darmes angesehen. Frauen sind häufiger als Männer davon betroffen. Aber warum Frauen häufiger als Männer von einem Reizdarmsyndrom betroffen sind, ist immer noch unklar.
Die Ursache ist trotz gründlicher Untersuchung oft nicht zu finden. Reizdarmsyndrom beeinträchtigt stark die Lebensqualität der Betroffenen.
Die Beschwerden können unterschiedlich und vielfältig ausgeprägt sein und äußern sich oft durch Blähungen, Verstopfung, Durchfall, Völlegefühl und krampfartige Bauchschmerzen.
Zudem Müdigkeit, Schlafstörungen, Depressionen, Rücken-, Gelenk- und Kopfschmerzen treten auch häufig in Kombination im Rahmen eines Reizdarmsyndroms auf.
Psychischer Stress wie Angst, Nervosität, Ärger kann die Beschwerden eines Reizdarmsyndroms verstärken. Reizdarmsyndrom ist keine psychische Erkrankung. Aber scheint es ein Zusammenspiel von verschiedenen Faktoren zu sein, die die Beschwerden auslösen und verstärken.
Ein Reizdarmsyndrom liegt vor, wenn
· Die Beschwerden (z.B. Bauchschmerzen, Blähungen) mehr als drei Monate andauern und sich chronische Darmbeschwerden entwickelt.
· In der Regel füllen die Betroffenen in ihrer Lebensqualität beeinträchtigt.
· Andere Erkrankungen (z.B. Zöliakie) nicht vorliegen, die für die Beschwerden in Frage kommen.
Da die Ursache des Reizdarmsyndroms nicht bekannt ist, gibt es diesbezüglich auch keine ursächliche Therapie. Dennoch gibt es einige therapeutische Maßnahmen, die die Beschwerde des Reizdarmsyndroms etwas lindern können.
Die Therapie des Reizdarmsyndroms richtet sich in der Regel nach den Beschwerden, eine Heilung durch die Therapie ist oft nicht möglich. Bei akuten Schmerzen wird oft eine Wärmeanwendung, Beispielweise ein Heiz- oder Dinkelkissen auf dem Bauch empfohlen. Auch eine sanfte kreisende Bauchmassage (von rechts unten nach oben, quer zur anderen Seite und weiter nach links unten) lindert die Beschwerden bei Reizdarmsyndrom. Medikamente helfen bei Reizdarmsyndrom nicht immer.
Einige Medikamente werden teilweise eingesetzt:
  • Krampflösende Wirkstoffe wie Butylscopolamin werden in Einzelfällen verordnet, eine dauerhafte Einnahme wird aber wegen ihrer Nebenwirkungen nicht empfohlen.
  • Substanzen gegen Blähungen wie Simeticon lindern eher selten die Beschwerden.
  • Abführmittel ist nicht zu empfehlen. Sie führen auf Dauer zu einer Gewöhnung, was bei der chronischen Erkrankung Reizdarmsyndrom eher kontraproduktiv ist.
  • Stopfende Substanzen wie Loperamid sollten nur kurzfristig eingenommen werden.
  • Bei starken Bauchschmerzen können auch Antidepressiva eingesetzt werden, da diese Schmerzschwellen erhöhen.
Pflanzliche Mittel gegen Blähungen wie Kümmel- und Pfefferminzöl, Fenchel oder Anis wirken nicht nur akut, sondern können auch vorbeugend und langfristig eingenommen werden.
Ratschläge in diesem Artikel wurde sorgfältig geprüft, dennoch kann eine Garantie nicht übernommen werden. Die Ratschläge darf nicht zur Selbstdiagnose-oder -behandlung verwendet werden und kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

DR.MED.AFSHIN SERESTI
Arzt mit Schwerpunkt für ganzheitliche Schmerztherapie
Tel: 0152 06 05 69 69
www.dr-med-seresti-hausbesuch.de


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