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Gallenstein

Privatärztlicher Notdienst Rhein-Main-Gebiet

Exzellente Patientenversorgung im Rahmen meines privatärztlichen Notdienstes

In meinem privatärztlichen Notdienst lege ich größten Wert auf eine medizinische Versorgung, die weit über das übliche Maß hinausgeht. Jeder Patient wird von mir individuell, mit Empathie, Sorgfalt und medizinischer Präzision betreut – unabhängig von Tageszeit oder Dringlichkeit des Anliegens.

Meine Versorgung zeichnet sich durch folgende Kernaspekte aus:

  • Schnelle Verfügbarkeit: Ich bin zeitnah erreichbar und biete kurzfristige Termine – auch außerhalb regulärer Praxiszeiten.

  • Individuelle Betreuung: Jeder Patient erhält eine ausführliche Anamnese, eine präzise Untersuchung und eine auf seine Bedürfnisse abgestimmte Therapie.

  • Diskretion und Komfort: Die Behandlung erfolgt im vertrauten häuslichen Umfeld der Patienten – stressfrei und mit höchstem Maß an Diskretion.

  • Zeit für den Menschen: Ich nehme mir die Zeit, auf Sorgen und Fragen einzugehen und den Patienten und seine Familie umfassend zu beraten.

  • Medizin auf höchstem Niveau: Durch kontinuierliche Fortbildung, langjährige Erfahrung und den Einsatz moderner Diagnostik garantiere ich eine qualitativ hochwertige Versorgung.

Mein Ziel ist es, akute Beschwerden nicht nur schnell zu lindern, sondern den Patienten als Ganzes zu sehen – mit Respekt, Würde und medizinischer Exzellenz.

Tel: 0152 06 05 69 69 
Gallenstein: Symptom, Ursachen und Behandlung

Im Folgenden werden die Symptome, Ursachen sowie Behandlungsmöglichkeiten von Gallensteinen erläutert.

Die Gallenblase befindet sich unterhalb der Leber und unterstützt die Verdauung, indem sie Galle speichert. Gallensteine können die Funktion der Gallenblase beeinträchtigen.

Die Galle wird in der Gallenblase gespeichert, die unterhalb der Leber liegt. Diese grünlich-gelbe Flüssigkeit hilft bei der Verdauung. Es gibt verschiedene Gründe, warum sich Steine in der Gallenblase bilden können. Hauptsächlich entstehen Gallensteine durch einen Überschuss an Cholesterin in der Gallenblase.

Wie entstehen Gallensteine?

Gallensteine bestehen zu etwa 80 Prozent aus Cholesterin und zu 20 Prozent aus Bilirubin sowie Kalziumsalzen. Warum genau sich Gallensteine bilden, ist noch nicht vollständig geklärt, aber es gibt verschiedene Theorien dazu.

Wenn zu viel Cholesterin in der Gallenblase vorhanden ist, können gelbe Steine entstehen. Das passiert, wenn die Menge des von der Leber produzierten Cholesterins die Fähigkeit der Gallenflüssigkeit übersteigt, es aufzulösen. Es bilden sich dann harte Steine in der Gallenblase.

Ein hoher Bilirubinspiegel in der Gallenblase ist ein Zeichen dafür, dass die Leber alte rote Blutkörperchen abbaut. Bei Leberschäden oder Bluterkrankungen kann die Bilirubinkonzentration im Blut sehr hoch sein. Wenn zu viel Bilirubin im Körper vorhanden ist, kann die Gallenblase es nicht abbauen, was zur Bildung von Pigmentgallensteinen führt. Diese Steine sind oft schwarz oder braun.

Wenn die Gallenblase nicht richtig arbeitet, kann die Galle nicht richtig abfließen. Sie sammelt sich an, was die Bildung von Gallensteinen begünstigt.

Symptome bei Gallensteinen
Ein Oberbauchschmerz kann ein Hinweis auf Gallensteine sein. Diese Schmerzen treten häufig nach fettigem oder frittiertem Essen auf und dauern meist nur einige Stunden.

Weitere Beschwerden können sein:

  • Übelkeit und Erbrechen
  • Dunkler Urin
  • Starke Magenschmerzen
  • Durchfall
  • Aufstoßen und Verdauungsstörungen

Diese Symptome werden oft als Gallenkolik bezeichnet.

Manche Menschen haben Gallensteine, ohne Beschwerden zu verspüren – sogenannte „stille Gallensteine“. Diese werden häufig zufällig bei Bauchuntersuchungen oder Röntgenaufnahmen entdeckt.

Zusammenhang mit anderen Erkrankungen
Studien deuten darauf hin, dass es einen Zusammenhang zwischen Gallensteinen und Anämie gibt. Insbesondere Eisenmangelanämie kann die Bildung von Steinen begünstigen, da sie die Funktion der Gallenblase beeinflusst. Eine längere hämolytische Anämie, bei der rote Blutkörperchen zerstört werden, kann ebenfalls die Steinbildung fördern.

Gefahr durch Gallensteine
Viele fragen sich, ob Gallensteine gefährlich sind. Es ist wichtig zu wissen, dass eine verzögerte Behandlung oder das Verbleiben eines Steins in der Gallenblase zu ernsthaften Komplikationen führen kann.

Zu den häufigsten Komplikationen zählen:

Akute Cholezystitis: Hierbei blockiert ein Stein den Gallengang, was zu einer Entzündung der Gallenblase führt.

Ich soll darauf aufmerksam machen, dass im Falle einer verzögerten Konsultation eines Arztes und einem längeren Verbleib des Steins in der Gallenblase, schwerwiegende Komplikationen für die Person zu erwarten sind. Zu den häufig auftretenden Komplikationen gehören:

Im Falle einer akuten Cholezystitis kommt es zu einer Blockade des Gallengangs durch in der Gallenblase befindliche Steine. In der Folge kann die Galle nicht mehr abfließen und es kommt zu einer Infektion und Entzündung der Gallenblase. Bei etwa 1 bis 3 Prozent der Menschen mit Gallensteinen kann es zu einer akuten Cholezystitis kommen.
Sollten Sie Symptome verspüren, die auf Gallensteine hindeuten, ist es von höchster Wichtigkeit, dass Sie unverzüglich einen Arzt aufsuchen und die Behandlung bis zur endgültigen Diagnose fortsetzen, um gefährliche Komplikationen dieser Krankheit zu vermeiden. Da Gallensteine bei den meisten Menschen symptomlos verlaufen, sollten Sie unbedingt regelmäßige Untersuchungen durchführen lassen, um die Gesundheit Ihrer Gallenblase zu überwachen.

In den meisten Fällen müssen Gallensteine mit schmerzhaften Symptomen operativ behandelt werden.

Die Ratschläge dürfen nicht zur Selbstdiagnose oder Selbstbehandlung verwendet werden und können einen Arztbesuch nicht ersetzen. 

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Was ist eine Harnwegsinfektion?

Privatärztlicher Notdienst Rhein-Main-Gebiet 

Tel: 0152 06 05 69 69 

Was ist eine Harnwegsinfektion?
Eine Harnwegsinfektion (HWI) ist eine Infektion der Harnwege. Diese können die Harnröhre, die Blase, die Harnleiter oder die Nieren betreffen. Die häufigste Form ist die Blasenentzündung (Zystitis). Sie betrifft vor allem Frauen, aber auch Männer und Kinder können davon betroffen sein.

Ursachen und Entstehung
Harnwegsinfektionen werden meistens durch Bakterien verursacht, die in die Harnwege kommen. Der häufigste Erreger ist Escherichia coli, ein Bakterium, das natürlicherweise im Darm vorkommt. Bakterien können durch die Harnröhre in die Blase kommen und dort eine Infektion verursachen. Es gibt Dinge, die das Risiko erhöhen.

  • Schlechte Hygiene.
  • Geschlechtsverkehr.
  • Hormonelle Veränderungen, zum Beispiel bei Frauen in den
  • Wechseljahren.
  • Blockaden im Harntrakt.
  • Das Immunsystem ist schwach.
  • Diabetes

Die Symptome können je nach betroffenem Bereich unterschiedlich sein. Häufig sind:

  • Man muss oft pinkeln, auch nachts.
  • Brennen oder Schmerzen beim pinkeln
  • Der Urin ist trüb und manchmal auch blutig.
  • Manchmal spürt man Druck oder Schmerz im Unterbauch oder im Becken.
  • Wenn die Nieren entzündet sind, kann man auch Fieber, Schüttelfrost, Übelkeit und Rückenschmerzen bekommen.
  • Der Urin riecht stark.

Zur Diagnose gehört in der Regel:

Wir sprechen über die Beschwerden und die Krankengeschichte.
Urin wird getestet (Teststreifen, Mikroskopie)
Man nimmt eine Probe aus dem Urin, um herauszufinden, welche Bakterien es sind und welches Antibiotikum am besten wirkt.

Behandlung
Bei einer Harnwegsinfektion nimmt man meistens Antibiotika, die den Erreger bekämpfen. Trinken Sie genug (mindestens 2 Liter am Tag), um die Bakterien auszuspülen.
Bei Schmerzen oder Fieber können Schmerzmittel wie Paracetamol oder Ibuprofen helfen.
Ruhe und Erholung.

Die Ratschläge dürfen nicht zur Selbstdiagnose oder Selbstbehandlung verwendet werden und können einen Arztbesuch nicht ersetzen. 

24 Stunden Privatärztlicher Notdienst rund um die Uhr für Frankfurt, Offenbach, Mainz, Wiesbaden, Bad Homburg, Bad Vilbel, Eschborn, Friedrichsdorf im Taunus, Königstein im Taunus, Kronberg im Taunus, Neu Isenburg, Glashütten, Grävenwiesbach, Kriftel, Liederbach, Neu-Anspach, Schmitten, Schwalbach am Taunus, Sulzbach (Taunus), Wehrheim, Weilrod, Bad Homburg v.d.H., Bad Soden/Taunus, Bad Vilbel, Eppstein, Eschborn, Frankfurt am Main, Friedrichsdorf, Hattersheim, Hofheim am Taunus, Karben, Kelkheim im Taunus, Königstein im Taunus, Kronberg, Oberursel (Taunus), Steinbach (Taunus), Usingen und Umgebung

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Verbandwechsel

Privatärztlicher Notdienst

📞 Tel: 0152 06 05 69 69

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Auch bei spezifischen Fragen zur Wundversorgung, laufenden Therapien oder medizinischen Entscheidungen stehe ich Ihnen persönlich zur Seite.

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Ich bin für Sie da!   

Verbandwechsel

Das Wechseln des Verbands gehört einfach dazu. So kann eine Wundinfektion verhindert und die Wunde heilt schneller. Ich hab da mal ein paar Tipps für dich:

Hände waschen: Wasche dir vor dem Verbandswechsel unbedingt die Hände gründlich mit Wasser und Seife, um Keime zu vermeiden.

Alten Verband entfernen: Entferne den alten Verband vorsichtig. Pass dabei auf, dass du die Wunde nicht reizt oder verletzt. Wenn der Verband klebt, kannst du ihn ganz einfach mit sterilen Infusion NaCl  0,9 % anfeuchten. So lässt er sich leichter entfernen.

Und dann kontrollierst du noch die Wunde. Schau dir die Wunde an. Achte auf Rötung, Schwellung, Eiter oder ungewöhnlichen Geruch. Wenn du irgendwelche Anzeichen für eine Infektion hast, melde dich bei einem Arzt.

Wunde reinigen: Mach die Wunde vorsichtig sauber mit steriler Kochsalzlösung (0,9 %). Und achte darauf, keine aggressiven Reinigungsmittel zu verwenden.

Trocknen: Tupfe die Wunde vorsichtig mit einem sauberen, trockenen Tuch oder einem sterilen Tupfer ab.

Wir sollten einen neuen Verband anlegen. Leg einen sauberen Verband an, der auch passt. Achte darauf, dass er nicht zu eng sitzt, sonst beeinträchtigst du die Durchblutung.

Hände waschen: Nach dem Verbandswechsel ist es wichtig, sich die Hände zu waschen.

Wenn du dir unsicher bist oder die Wunde sich verschlechtert, geh unbedingt zum Arzt. Ich hoffe, diese Tipps helfen dir weiter!

Die Ratschläge können einen Arztbesuch nicht ersetzen. 

🕒 24-Stunden Privatärztlicher Notdienst

Hausbesuche für Privatpatienten in folgenden Städten und Regionen:

  • Frankfurt am Main, Offenbach, Mainz, Wiesbaden

  • Taunusregion: Bad Homburg v. d. H., Königstein, Kronberg, Oberursel, Friedrichsdorf, Schmitten, Glashütten, Wehrheim, Weilrod, Steinbach, Usingen

  • Vordertaunus & Umgebung: Bad Soden, Kelkheim, Sulzbach, Eschborn, Schwalbach, Liederbach, Eppstein

  • Hochtaunus & Wetterau: Bad Vilbel, Karben, Neu-Anspach, Grävenwiesbach

  • Main-Taunus-Kreis: Hofheim, Hattersheim, Kriftel

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Periorale Dermatitis

PRIVAÄRZTLICHER NOTDIENST

Wenn Sie unsicher sind, zögere bitte nicht, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Ihre Gesundheit ist das Wichtigste, und wir sind für Sie da.

Tel: 0152 06 05 69 69 

Die periorale Dermatitis ist eine häufige Hauterkrankung, die vor allem das Gesicht betrifft. Sie zeigt sich durch kleine, rote Hautausschläge, die manchmal Pusteln oder Eiterbeulen haben. Sie sind meist um den Mund herum.

Ursachen und Auslöser

Die Ursache ist oft nicht klar. Aber es gibt Gründe wie bestimmte Cremes, Fluorid-Zahnpasta, hormonelle Veränderungen oder Stress. Auch die Umwelt und manche Kosmetik können die Krankheit auslösen.

Symptome

Die Haut um den Mund, die Nase und die Augen ist rot und entzündet.
Kleine Pusteln oder Papeln (knötchenartige Erhebungen)
Es kann brennen oder jucken.

Behandlung

Meistens muss man die Sachen vermeiden, die die Beschwerden auslösen. Zum Beispiel darf man keine Steroidcremes mehr benutzen. Manchmal verschreibt der Arzt spezielle Cremes oder Tabletten. Eine sanfte Hautpflege ohne aggressive Reinigungsmittel ist wichtig.

Wichtig zu wissen
Die periorale Dermatitis ist in der Regel gut behandelbar, aber ohne Behandlung kann sie länger bestehen bleiben.

Die Ratschläge dürfen nicht zur Selbstdiagnose oder Selbstbehandlung verwendet werden und können einen Arztbesuch nicht ersetzen. 

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Abzess

DR.MED.AFSHIN SERESTI

Tel: 0152 06 05 69 69 

Abszess

Ein Abszess ist eine Beule, die mit Eiter gefüllt ist. Sie kann überall am Körper auftreten. Abszesse bilden sich am häufigsten in den Achselhöhlen, am After, um die Vagina, am unteren Rücken, um die Zähne und an den Leistengegenden. Es tut weh.

  • Abszesse werden durch verstopfte Schweißdrüsen oder kleine Risse der Haut verursacht. Keime dringen in die Haut oder Drüsen ein. Der Körper wehrt sich, weil er sie töten muss. Das löst eine Entzündung aus. In der Mitte des Abszesses sind abgestorbene Zellen, Bakterien und andere Abfallstoffe. Dieser Bereich wächst und drückt auf die Haut und das Gewebe darunter. Druck und Schwellung verursachen Schmerzen.
    Es gibt weitere Gründe, warum sich ein Abszess bilden kann.
  • Kontakt mit Menschen mit einer Hautinfektion
  • Kontakt mit schmutzigen Umgebungen
  • Hygiene nicht ausreichend
  • Schlechte Durchblutung
Ein Abszess kann schwerwiegend sein, wenn eine Person eines der folgenden Probleme hat:
  • AIDS
  • Chemotherapie
  • Krebs.
  • Diabetes
  • Leukämie.
  • Colitis ulcerosa.
  • Schwere Verbrennungen.
  • Sucht: Alkohol oder Drogen
Ein Abszess zeigt sich so:

Ein roter Knoten, der weh tut. Eiter in der Mitte. Später bildet sich ein Fleck, der dann aufplatzt. Wenn man es nicht richtig pflegt, kann es sogar schlimmer werden. Die Infektion kann sich auch auf das Gewebe oder in den Blutkreislauf ausbreiten. Wenn die Infektion tiefer im Gewebe ist, kann die Person Fieber bekommen oder sich unwohl fühlen.

Diagnose eines Abszesses

Der Arzt wird zunächst die Krankengeschichte erheben und den Patienten fragen, wie lange der Abszess bereits besteht, ob es frühere Verletzungen gab, ob Medikamente eingenommen wurden, ob Allergien vorliegen usw.
Danach schaut sich der Arzt den Bereich an, wo der Abszess ist. Wenn der Punkt in der Nähe des Anus ist, wird er mit dem Finger untersucht. Wächst es unter dem Arm oder Bein, spürt man den Lymphknoten unter dem Arm oder in der Leistengegend.

So wird ein Abszess behandelt: 

Nur ein Arzt kann einen Abszess entfernen. Und das nur in einer Arztpraxis. Der Bereich um den Abszess wird mit einem Betäubungsmittel betäubt, damit die Operation nicht weh tut.
Bei großen Wunden kann man dem Patienten auch ein Schmerzmittel geben. Der Bereich wird mit einer sterilen Lösung und sterilen Handtüchern bedeckt. Dann schneidet der Arzt den Eiter ab und lässt ihn ablaufen.
Der Arzt lässt Eiter und Abfallstoffe ab. Dann legt er eine Kompresse in die Körperhöhle, um die Blutung zu stoppen. Wenn die Schmerzen nicht aufhören, kann der Arzt Schmerzmittel verschreiben.

Die Ratschläge dürfen nicht zur Selbstdiagnose oder Selbstbehandlung verwendet werden und können einen Arztbesuch nicht ersetzen. 

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Medikamenteninduzierter Kopfschmerz

DR. MED. AFSHIN SERESTI

Tel: 0152 06 05 69 69 
Kopfschmerzen bei Medikamentenübergebrauch

Kopfschmerzen durch Medikamentenübergebrauch auch medikamenteninduzierter Kopfschmerz genannt, ist nach Migräne und Spannungskopfschmerz die dritthäufigste Ursache für Kopfschmerzen.

Die Erkrankung ist Kopfschmerz bei Medikamentenübergebrauch genannt, obwohl man das Medikament möglicherweise in der empfohlenen Dosis einnimmt. Kopfschmerzen bei Medikamentenübergebrauch kann in jedem Alter auftreten, tritt aber am häufigsten bei Menschen zwischen 30 und 40 Jahren auf. Es ist häufiger bei Frauen als bei Männern. Im Gegensatz zu primären Kopfschmerzen sind Kopfschmerzen bei Medikamentenübergebrauch auf eine bestimmte Ursache zurückzuführen. Deshalb zählt man ihn daher zu den sekundären Kopfschmerzformen.

Es gibt zwei Formen von Kopfschmerzen bei Medikamentenübergebrauch:

Die akute Form tritt oft unmittelbar oder wenigen Stunden nach der Einnahme eines bestimmten Medikaments auf. Klassisches Symptom ist hier ein pulsierender, migräneartiger Kopfschmerz im Stirn- und Schläfenbereich. Die Beschwerden werden durch körperliche Aktivität verstärkt.

Die chronische Form zeigt sich durch ein dumpfes, drückendes Gefühl im Kopf. Er ist oft ein Dauerkopfschmerz. Die chronische Form tritt bei Betroffenen an mindestens 15 Tagen im Monat auf und geht manchmal mit Begleiterscheinungen wie Übelkeit oder Erbrechen einher. Die Patienten leiden zudem unter einer erhöhten Lärmempfindlichkeit und Abgeschlagenheit.

Wenn man eines dieser Arzneimittel mindestens drei Monate lang an mindestens 10 Tagen im Monat einnimmt, besteht das Risiko von Kopfschmerzen durch Medikamentenübergebrauch:

• Opiathaltige Medikamente wie Codein bereiten oft Probleme. Codein, sowohl allein als auch kombiniert mit Paracetamol sind wahrscheinlich die schlimmsten Übeltäter.
• Triptane, die bei Migräneattacken verwendet werden , wie Almotriptan, Eletriptan, Naratriptan, Rizatriptan, Sumatriptan und Zolmitriptan. (Triptane werden streng genommen nicht als Schmerzmittel eingestuft. Sie wirken anders. Sie können jedoch Kopfschmerzen bei Medikamentenübergebrauch verursachen.)
• Ergotamin (wird selten verwendet).
Während andere Schmerzmittel weniger wahrscheinlich Kopfschmerzen durch Medikamentenübergebrauch verursachen, können sie diese dennoch auslösen, wenn sie an mindestens 15 Tagen im Monat eingenommen werden.
Diese sind:
• Nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR) . Dazu gehören Ibuprofen, Aspirin, Naproxen und Diclofenac.
• Paracetamol
Bei manchen Patienten, die weniger einnehmen, können jedoch Kopfschmerzen aufgrund eines Medikamentenübergebrauchs auftreten. Aus diesem Grund wird allgemein empfohlen, Schmerzmittel oder Triptane gegen Kopfschmerzen oder Migräne nicht länger als ein paar Tage am Stück einzunehmen.
Kopfschmerzen durch Medikamentenübergebrauch treten viel seltener auf, wenn man regelmäßig Schmerzmittel gegen andere schmerzhafte Erkrankungen wie Arthritis einnimmt. Es tritt normalerweise nur auf, wenn man Schmerzmittel oder Triptane gegen Kopfschmerzen oder Migräne einnimmt. Tatsächlich bekommen diejenigen, die noch nie eine Kopfschmerzerkrankung hatten und Schmerzmittel einnehmen, in der Regel keine durch das Medikament verursachten Kopfschmerzen.
Symptome
Symptome eines Kopfschmerzes bei einem Medikamentenübergebrauch können je nach dem verwendeten Medikament variieren. Kopfschmerzen bei Medikamentenübergebrauch können zu Folgendem führen:
• Tritt jeden Tag oder fast jeden Tag auf und weckt die Person oft früh am Morgen
• Es bessert sich mit Schmerzmitteln, kehrt jedoch wieder zurück, wenn die Wirkung des Medikaments nachlässt
• Übelkeit
• Unruhe
• Konzentrationsstörung
• Gedächtnisproblem
• Reizbarkeit
Diagnose

Normalerweise wird Medikamenteninduzierter Kopfschmerz auf der Grundlage chronischer Kopfschmerzen in der Vorgeschichte und der häufigen Einnahme von Medikamenten diagnostiziert. Für die Diagnose ist in der Regel keine Zusatzdiagnostik erforderlich.

Behandlung

Kopfschmerzen durch Medikamentenübergebrauch werden behandelt, indem die auslösenden Medikamente abgesetzt werden. Die Einnahme der Schmerzmittel wird radikal für bis zu acht Wochen pausiert. Erst wenn der Betroffene an drei aufeinanderfolgenden Tagen völlig schmerzfrei ist, gilt die Medikamentenpause als beendet.

Der Entzug kann sowohl ambulant als auch stationär erfolgen, sollte aber auf jeden Fall unter ärztlicher Beobachtung durchgeführt werden, denn es können starke Entzugserscheinungen wie Übelkeit, Erbrechen, Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Herzrasen, Fieber sowie Schwindelgefühle und Halluzinationen auftreten. Eine stationäre Entzugsbehandlung ist in der Regel nur für Patienten notwendig, die aufgrund ihrer sozialen Strukturen (extreme berufliche oder private Belastung) einer besonderen Unterstützung bedürfen, an Depressionen oder Angststörungen leiden.

Abschließend sollte es gesagt werden. Kopfschmerzen, die durch Medikamentenübergebrauch verursacht werden, können gut und erfolgreich behandelt werden. Bei etwa 80 % der Patienten, denen es gelang, die Einnahme von Schmerzmitteln abzubrechen, verbesserten sich ihre Kopfschmerzen deutlich.

Die Ratschläge dürfen nicht zur Selbstdiagnose oder Selbstbehandlung verwendet werden und können einen Arztbesuch nicht ersetzen. 

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Anosmie (Verlust des Geruchssinns)

DR. MED. AFSHIN SERESTI

Tel: 0152 06 05 69 69 

Verlust des Geruchssinns (Anosmie)

Der Verlust des Geruchssinns, auch Anosmie genannt, ist eine der Krankheiten, die jeder Mensch einmal oder mehrmals in seinem Leben erlebt hat. Während dieser Krankheit geht der Geruchssinn einer Person für mehrere Tage bis mehrere Wochen verloren. Natürlich sehen wir in einigen Fällen, wenn auch selten, dass der Geruchssinn einer Person vollständig verloren geht und die Person nicht mehr riechen kann. Eine der häufigsten Ursachen für den Verlust des Geruchssinns ist eine Erkältung. In den letzten Jahren hat die Häufigkeit von Anosmie aufgrund der Covid-19-Pandemie zugenommen, und man kann mit Sicherheit sagen, dass die meisten Menschen auf der Welt, die an dieser Krankheit leiden, den Geruchssinn verloren haben.

Symptome einer Anosmie

Der Verlust oder die Schwächung des Geruchssinns ist ein klares Beispiel für Anosmie. Wenn eine Person eine Störung in ihrem Geruchssystem verspürt, sollte sie daher einen Arzt aufsuchen. Weil es wahrscheinlich ist, dass er Anosmie hat.

Zu den Ursachen für den Verlust des Geruchssinns gehören:

• Reizung der die Nase bedeckenden Schleimhäute

Reizungen der Nasenschleimhaut können als eine der häufigsten Ursachen für den Verlust des Geruchssinns angesehen werden. Der Geruchssinn, der durch diesen Faktor verursacht wird, ist vorübergehend und nach einiger Zeit kehrt der Geruchssinn der Person zurück. Natürlich kann der Geruchssinn durch verschiedene Behandlungsmethoden schneller zurückkehren. Es gibt viele Dinge, die die Schleimhäute der Nase reizen können. Dazu gehören:

• Nebenhöhleninfektion

• Erkältungen

• Rauchen

• Grippe

• Allergie

• Coronavirus

• Und…

Erwähnenswert ist, dass Corona-Virus und Erkältung die häufigsten Ursachen für Reizungen der Nasenschleimhäute und infolge des Verlusts des Geruchssinns sind.

• Verstopfung der Nasenwege

Die Verstopfung der Nasenwege ist ein weiterer Faktor, der zu einer Geruchsschwäche oder einem Geruchsverlust führen kann. Tumore, Nasenpolypen und Knochendeformationen in der Nase oder der Nasenscheidewand gehören zu den Dingen, die eine Blockierung der Nasenwege verursachen.

• Gehirn- oder Nervenschäden

Gehirn- und Nervenschäden sind weitere Ursachen für den vorübergehenden und sogar dauerhaften Verlust des Geruchssinns einer Person. Als Folge einer Nervenschädigung oder Schädigung eines Teils des Gehirns ist die Funktion der Geruchsnerven gestört und die Person kann nicht riechen. Zu den Dingen, die Hirnschäden verursachen und die Funktion der Nerven stören, gehören:

• hohes Alter

• Alzheimer

• Hirntumore

• Huntington-Krankheit

• Hormonelle Probleme

• Unterfunktion der Schilddrüse

• Einnahme von Medikamenten, insbesondere Medikamenten gegen Bluthochdruck

• Multiple Sklerose oder MS

• Parkinson-Krankheit

• Epilepsie

• Diabetes

• Exposition gegenüber Chemikalien

• Gehirnverletzung oder Kopfverletzung

• Gehirnoperation

• Mangelernährung und Vitaminmangel

• Strahlentherapie

• Langfristiger Alkoholismus

Geruchsverlust aufgrund von Hirnschäden ist gefährlich und die Person kann eine dauerhafte Anosmie haben.

• Genetik

In einigen Fällen sehen wir, dass ein Baby von Geburt an einen schwachen Geruchssinn hat. Einige von ihnen haben sogar überhaupt keinen Geruchssinn. Genetische Faktoren sind eine weitere Ursache für Anosmie. Es gibt nur sehr wenige Menschen mit angeborener Karies.

Wie Sie sehen können, gibt es viele Gründe, die dazu führen können, dass der Geruchssinn verloren geht oder geschwächt wird. Die Ursache dieser Krankheit zu finden und herauszufinden, warum die Person ihren Geruchssinn verloren hat, wirkt sich direkt auf die Wahl der Behandlungsmethode für Anosmie aus.

Zu den Präventionsmethoden der Anosmie gehören:

• Rauchen verboten

• Lassen Sie sich impfen, um Erkältungen oder Grippe vorzubeugen

• Beachtung der Gesundheitstipps zum Schutz vor Corona

• Schützen Sie sich bei Kopfverletzungen

• Vermeiden Sie übermäßigen Konsum von alkoholischen Getränken

• Vermeiden Sie den Kontakt mit Chemikalien

• Und…

Die oben genannten Dinge sind die häufigsten Methoden, um Anosmie zu verhindern

Verschiedene Behandlungsmethoden der Anosmie

Es gibt mehrere Möglichkeiten, den Verlust des Geruchssinns zu behandeln. Je nach Ursache der Anosmie wählt der Arzt die beste Behandlungsmethode und behandelt den Patienten entsprechend. Zu den Behandlungsmethoden der Anosmie gehören:

Hausmedizin

Wenn Ihr Geruchsverlust auf einer Reizung der die Nase bedeckenden Schleimhäute beruht, wie z. B. einer Erkältung, einer Nasennebenhöhlenentzündung, usw., können Sie Anosmie leicht behandeln, indem Sie verschiedene Behandlungen zu Hause durchführen. Die Verwendung von Rizinusöl, Ginkgo Biloba, frischer Limettensaft und Knoblauch gehören zu den Hausmitteln zur Verbesserung der Anosmie.

Einige Medikamente

Die Einnahme einiger Medikamente kann sich negativ auf den Geruchssinn einer Person auswirken. Wenn also jemand das Gefühl hat, dass das Medikament, das er einnimmt, seinen Geruchssinn geschwächt hat, sollte er dieses Problem mit seinem Arzt besprechen. Auch die Verwendung von Medikamenten wie Antihistaminika und Steroiden kann sehr dazu beitragen, den Geruchssinn einer Person zu stärken und wiederherzustellen.

Akupunktur

Akupunktur kann ein wirksames Mittel sein, um den Geruchssinn zu verbessern und wiederherzustellen. Beachten Sie, dass Sie sich aufgrund der Sensibilität der Arbeit für die Durchführung traditioneller Medizin an einen erfahrenen Spezialisten wenden müssen.

Chirurgie

Eine der Hauptmethoden zur Behandlung von Anosmie stellt eine Operation dar. Wenn Ihr Geruchsverlust durch Faktoren wie Nasenpolypen und Knochendeformationen der Nasenscheidewand verursacht wird, können Sie Ihren Geruchssinn durch eine Operation wiedererlangen. Chirurgen können je nach Zustand der Person und der Art des Problems, das sie hat, unterschiedliche Methoden zur Durchführung einer Operation anwenden. Mehr als 99 % der Operationen zur Behandlung von Anosmie waren erfolgreich. Beachten Sie, dass die Durchführung dieser Operation keine schädlichen oder schwerwiegenden Nebenwirkungen hat und Sie mit ein wenig Sorgfalt und Ruhe zu Ihrem normalen Leben zurückkehren werden.

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Muskelkrampf

Was ist ein Muskelkrampf?

Muskelkrämpfe treten auf, wenn sich ein willkürlicher Muskel unwillkürlich zusammenzieht. Muskelkrämpfe sind plötzliche und unwillkürliche Kontraktionen, die in verschiedenen Muskeln auftreten. Krämpfe sind oft schmerzhaft und betreffen verschiedene Muskelgruppen. Wenn Sie schon einmal mitten in der Nacht mit einem Muskelkater aufgewacht sind, wissen Sie, dass Muskelkrämpfe starke Schmerzen verursachen können.
Die Muskeln, die am häufigsten von Muskelkrämpfe betroffen, befinden sich im Unterschenkel, Rücken und Vorderseite des Oberschenkels. Die Schwere der krampfartigen Schmerzen kann Sie nachts aufwecken und Ihnen das Gehen erschweren.
Ein plötzlicher stechender Schmerz, der einige Sekunden bis 15 Minuten anhält, ist das häufigste Anzeichen für einen Muskelkrampf.
Bei einem Krampf zieht sich der Muskel plötzlich zusammen und entspannt sich dann ohne Kontraktion; Ist die Muskelkontraktion dagegen langanhaltend und schmerzhaft, spricht man von Muskelkrämpfen.
Es gibt mehrere mögliche Ursachen für Muskelkrämpfe:
• Sauerstoffmangel
• kein Aufwärmen vor dem Training
• lange Trainingseinheiten
Muskelermüdung
Dehydrierung
• Mineralstoffmangel
Einnahme einiger Medikamente
Einige pathologische Komplikationen, wie das Fehlen bestimmter Enzyme, können ebenfalls eine unwillkürliche Muskelkontraktion verursachen.
Wenn Sie das Gefühl haben, dass Muskelkrämpfe auftreten, versuchen Sie, den Bereich zu massieren. Verwenden Sie nach Möglichkeit Wärmbeutel, um die Durchblutung des Bereichs zu erleichtern.
Ruhen Sie Ihre Muskeln aus und vermeiden Sie während dieser Zeit anstrengende Übungen. Um dieser Komplikation vorzubeugen, ist es besser, Kalium und Magnesium in Ihre Ernährung aufzunehmen.

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Morbus Behcet

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Morbus Behcet

Behcet-Syndrom ist eine seltene Erkrankung, die Entzündungen in Blutgefäßen im ganzen Körper verursacht. Bei Behcet-Syndrom tritt Wunden im Mund, Augenentzündungen, Furunkel und Läsionen sowie Wunden im Genitalbereich auf. Die Symptome der Morbus Behcet sind von Person zu Person unterschiedlich. Diese Krankheit kann von selbst verschwinden oder viele Male wiederkehren. Manchmal nimmt die Schwere dieser Krankheit allmählich ab. Darüber hinaus hängt die Schwere der Symptome dieser Krankheit von dem betroffenen Körperteil ab.

Zu den Bereichen, die am stärksten von der Behcet-Krankheit betroffen sind, gehören die folgenden:

Mund: Das häufigste Symptom der Behcet-Krankheit sind die Mundgeschwüre. Sie bilden sich als runde Läsionen im Mund und verwandeln sich schnell in schmerzhafte Wunden. Diese Wunden heilen normalerweise nach 1 bis 3 Wochen, es besteht jedoch die Möglichkeit eines erneuten Auftretens.

Haut: Manche Menschen können feine, erhabene rote Pickel auf der Haut entwickeln, insbesondere an den Unterschenkeln.

Genitalorgane: An den Genitalorganen von Menschen mit Morbus Behcet können sich Geschwüre entwickeln. Rote und offene Wunden bilden sich normalerweise auf der Haut der Hoden von Männern oder des äußeren Teils der Schaumlippen von Frauen. Diese Wunden sind normalerweise schmerzhaft und ihre Narbe kann auch nach der Heilung bestehen bleiben.

Augen: Behçet-Syndrom kann eine Entzündung im Auge verursachen, die auch als Uveitis bezeichnet wird. Das Hornhautgewebe ist die mittlere Schicht des Auges und umfasst Iris, Ziliarkörper und Aderhaut. Uveitis verursacht Rötungen und Schmerzen in den Augen und verschwommen die Sicht auf einem oder beiden Augen. Dieses Problem kann bei Menschen mit Morbus Behcet häufig auftreten.

Gelenke: Schwellungen und Gelenkschmerzen, die durch Behcet-Syndrom verursacht werden, betreffen normalerweise die Knie von Patienten mit dieser Krankheit. Die Knöchel, Ellbogen oder Handgelenke des Patienten können ebenfalls schmerzhaft werden. Diese Symptome halten ein bis drei Wochen an und verschwinden dann von selbst.

Gefäßsystem: Behcet-Syndrom kann eine Entzündung der Blutgefäße (Aorta und Arterien) verursachen. Probleme wie Erweiterung oder Verengung der Arterien und sogar Verstopfung der Arterien.

Verdauungssystem: Behcet-Syndrom verursacht eine Vielzahl von Symptomen und Problemen, die sich negativ auf das Verdauungssystem auswirken und dazu führen können, dass eine Person an Bauchschmerzen, Durchfall und Blutungen leidet.

Gehirn: Behcet-Syndrom kann Entzündungen im Gehirn und im Nervensystem verursachen , und eine Person kann an Kopfschmerzen, Fieber, Lagerungsstörungen, Ungleichgewicht oder Schlaganfall leiden. 

Ursache

Niemand kennt die genaue Ursache der Behcet-Krankheit. Aber diese Krankheit ist eine Autoimmunkrankheit. Dies bedeutet, dass das Immunsystem des Körpers irrtümlich einige gesunde Zellen ins Visier nimmt und sie angreift. Wahrscheinlich spielen auch genetische und umweltbedingte Faktoren eine Rolle bei der Entstehung dieser Krankheit.

Faktoren, die das Risiko für Morbus Behcet erhöhen, sind die folgenden:

• Alter: Männer und Frauen in den 20er oder 30er Jahren entwickeln diese Krankheit eher, aber auch Kinder und ältere Erwachsene können sie entwickeln.

• Region: Menschen aus den Ländern des Nahen Ostens und des Fernen Ostens, einschließlich der Türkei, des Iran, Japans und Chinas, können von dieser Krankheit stärker betroffen sein als andere Regionen.

• Geschlecht: Obwohl diese Krankheit sowohl bei Frauen als auch bei Männern auftritt, ist ihre Schwere bei Männern stärker ausgeprägt.

• Gene: Das Vorhandensein spezieller Gene erhöht das Risiko für Morbus Behcet.

Probleme, die durch Behcet-Syndrom verursacht werden, hängen von ihrer Schwere ab. Wenn diese Krankheit beispielsweise nicht behandelt wird, kann sie dazu führen, dass eine Person sogar erblindet. Menschen, deren Augen durch diese Krankheit geschädigt wurden, sollten regelmäßig einen Augenarzt aufsuchen, da Behandlung eine Verschlechterung verhindern.

Diagnose

Derzeit gibt es keine Art von Untersuchung, die das Vorhandensein von Morbus Behçet bei einer Person nachweisen kann. Es gibt Kriterien für die Diagnose dieser Krankheit, aber sie sind nicht immer gültig. Um die Krankheit zu diagnostizieren, untersucht der Arzt die folgenden Symptome:

• Mundgeschwüre: Die Untersuchung von Mundgeschwüren ist notwendig, um Morbus Behcet zu diagnostizieren. Natürlich müssen diese Wunden innerhalb von 12 Monaten viele Male wiederkehren.

Darüber hinaus muss die betroffene Person mindestens zwei der folgenden Symptome aufweisen:

• Wunde im Genitalbereich

• Augenprobleme

• Hautläsionen

• Das positive Ergebnis des Pathergietests. Bei diesem Test führt der Arzt eine sterilisierte Nadel in die Haut des Patienten ein und untersucht den Bereich ein oder zwei Tage später. Wenn sich an der Injektionsstelle innerhalb von 48 Stunden eine Papulopustel bildet, ist der Test positiv.

Behandlung

Es gibt keine spezifische und sichere Behandlung für diese Krankheit. Wenn die Krankheit mild ist, kontrolliert der Arzt die Schmerzen und Entzündungen, indem er dem Patienten Medikamente verschreibt.

• Salben für die Haut: Um Schmerzen und Entzündungen zu lindern, werden topische Kortikosteroid-Medikamente direkt auf die Haut und Wunden im Genitalbereich aufgetragen.

• Mundspülung: Spezielle Mundspülungen, die Kortikosteroide und andere heilende Wirkstoffe enthalten, können die Schmerzen von Mundgeschwüren lindern.

• Augentropfen: Augentropfen, die Kortikosteroide oder andere entzündungshemmende Arzneimittel enthalten, können bei einer leichten Entzündung die Schmerzen und die Rötung der Augen lindern.

Wenn topische Behandlungen nicht wirksam sind, kann der Arzt ein Medikament namens Colchicin verschreiben. Arthritis wird durch die Anwendung dieses Arzneimittels behoben.

Einsatz von immunsuppressiven Medikamenten: Durch den Einsatz dieser Medikamente wird der Angriff des Immunsystems auf gesunde Zellen verhindert und Entzündungen reduziert. Immunsuppressiva wie Azathioprin, Cyclosporin und Cyclophosphamid spielen eine wichtige Rolle bei der Behandlung von Morbus Behcet. Zu den Nebenwirkungen dieser Medikamente gehören ihre negativen Auswirkungen auf Leber und Nieren, die Verringerung der Blutzellen und Bluthochdruck .

Einnahme von Arzneimitteln, die die körpereigene Immunantwort verändern: Interferon alpha-2b kann die Aktivität des körpereigenen Immunsystems regulieren und Entzündungen im Körper hemmen. Dieses Arzneimittel wird allein oder zusammen mit anderen Arzneimitteln angewendet, um Hautwunden, Gelenkschmerzen und Augenentzündungen bei betroffenen Personen zu behandeln. Die Nebenwirkungen dieser Medikamente sind grippeähnliche Schmerzen wie Muskelschmerzen und Müdigkeit.

Arzneimittel, die die Produktion einer Substanz namens Tumornekrosefaktor-Alpha (TNF) blockieren, sind bei der Behandlung einiger Symptome des Behçet-Syndroms wirksam, insbesondere bei Patienten mit schwereren oder anhaltenden Symptomen. Zu diesen Medikamenten gehören Infiliximab. Zu den Nebenwirkungen dieser Medikamente gehören Kopfschmerzen, Hautausschläge und ein erhöhtes Risiko für Infektionen der oberen Atemwege.

Die Ratschläge dürfen nicht zur Selbstdiagnose oder Selbstbehandlung verwendet werden und können einen Arztbesuch nicht ersetzen. 

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Gastroenteritis

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Virale Gastroenteritis ist eine Magenerkrankung (einschließlich Durchfall und Erbrechen), die durch ein Virus verursacht wird. Obwohl diese Krankheit das ganze Jahr über auftreten kann, wird sie hauptsächlich im Winter gemeldet und verbreitet sich leicht unter Menschen, die zusammenleben.

Viren unterscheiden sich stark von Bakterien und Parasiten und sind viel kleiner als diese und werden in der Regel durch ein Antibiotikum nicht behandelt.

Gastroenteritis wird auch als Magen-Darm-Grippe bezeichnet, muss aber gesagt werden, dass sie nichts mit Influenza zu tun hat.

Symptome

Zu den Symptomen einer Gastroenteritis gehören normalerweise Übelkeit, Erbrechen, Durchfall und in gewissem Maße Magenkrämpfe. Manchmal leiden Betroffene auch unter leichtem Fieber, Schüttelfrost, Kopfschmerzen, Muskelschmerzen und allgemeiner Müdigkeit. Die Krankheit beginnt oft plötzlich und die betroffene Person kann sich sehr krank fühlen. Der Krankheitsverlauf ist in der Regel kurz, die Symptome dauern nur etwa 1 bis 2 Tage an. Im Allgemeinen erbrechen Kinder häufiger als Erwachsene. Die meisten Menschen mit dieser Art von Krankheit haben gleichzeitig Erbrechen und Durchfall.

Obwohl diese Art von Krankheit normalerweise nicht schwerwiegend ist, können sich einige Menschen krank fühlen und Erbrechen oder wässrigen Durchfall bekommen. Die meisten Menschen erholen sich innerhalb von 1 oder 2 Tagen und haben keine langfristigen gesundheitlichen Auswirkungen im Zusammenhang mit der Krankheit. Wenn eine kranke Person jedoch nicht in der Lage ist, genügend Flüssigkeit zu sich zu nehmen, um die aufgrund von Erbrechen und Durchfall verloren gegangene Flüssigkeit zu ersetzen, kann sie dehydrieren und benötigt eine spezielle medizinische Versorgung. Dieses Problem der Austrocknung tritt normalerweise oft bei Kindern, älteren Menschen und Menschen mit geschwächtem Immunsystem auf.

Wie bekommen Menschen eine virale Gastroenteritis?

Diese Viren befinden sich im Stuhl oder Erbrochenen infizierter Personen und sind leicht übertragbar. Bei einigen Viren kann die Einnahme von nur 10-100 Viruspartikeln eine Krankheit auslösen. Menschen können sich auf verschiedene Weise infizieren, darunter:

• Essen oder Trinken von Flüssigkeiten, die mit diesen Viren kontaminiert sind.

• Berühren von Oberflächen oder Gegenständen, die mit diesen Viren infiziert sind, und dann die Hand in den Mund stecken.

• Direkter Kontakt mit einer anderen Person, die infiziert ist und Symptome zeigt (z. B. Personen, die eine kranke Person pflegen).

• Menschen, die in Kindergärten, Pflegeheimen oder in Gemeinschaftseinrichtungen leben, sollten besonders vorsichtig sein, wenn sie Symptome einer viralen Gastroenteritis entwickeln. Diese Viren sind hoch ansteckend und können sich in solchen Umgebungen schnell ausbreiten.

Die Symptome einer viralen Gastroenteritis beginnen normalerweise plötzlich etwa 24 bis 48 Stunden, nachdem das Virus in den Körper eingedrungen ist, können aber bis zu 12 Stunden nach dem Kontakt mit dem Virus auftreten. Menschen mit viraler Gastroenteritis können sie normalerweise ab dem Zeitpunkt, an dem sie sich krank fühlen, und bis zu 48 Stunden nach dem Ende des Durchfalls auf andere Menschen übertragen. Manche Menschen können jedoch bis zu zwei Wochen nach der Genesung ansteckend sein. Für Menschen, die sich kürzlich von einer viralen Gastroenteritis erholt haben, sind Händewaschen und andere hygienischen Maßnahmen besonders wichtig.

Jeder kann diese Viren bekommen. Da es viele verschiedene Viren gibt, die diese Krankheit verursachen können, kann eine virale Gastroenteritis im Leben eines jeden Menschen auftreten.

Wenn Sie ein Erwachsener sind, suchen Sie einen Arzt auf, wenn Sie die folgenden Symptome haben:

1. Sie haben länger als zwei Tage Erbrechen oder Durchfall.

2. Sie sind dehydriert, dessen Symptome übermäßiger Durst, Mundtrockenheit, dunkelgelber Urin, wenig oder kein Wasserlassen, schwere Schwäche, Schwindel oder Benommenheit sind.

3. Blut im Durchfall

4. Sie haben starke Bauchschmerzen.

5. Sie haben Fieber über 40 Grad.

Wenn das Kind diese Krankheit bekommt und folgende Symptome hat, sollten Sie es zum Arzt bringen:

1. Hat ein Fieber von 38,9 Grad oder höher.

2. Scheint müde oder sehr gereizt zu sein.

3. Bauchschmerzen.

4. Das Kind hat blutigen Durchfall.

5. Es scheint dehydriert zu sein.

Indem Sie die Trinkmenge und den Urin vergleichen und Symptome wie Mundtrockenheit, Durst und Weinen ohne Tränen untersuchen, können Sie die Austrocknung des Kindes feststellen.

Behandlung

Derzeit gibt es keine antiviralen Medikamente, die gegen diese Gruppe von Viren wirken, und es gibt keinen Impfstoff, um eine Infektion zu verhindern. Da virale Gastroenteritis durch Viren und nicht durch Bakterien verursacht wird, kann sie nicht mit Antibiotika behandelt werden. Natürlich können Sie Medikamenten wie Loperamid akut gegen Durchfall ausprobieren, um ihre Symptome zu behandeln. Virale Gastroenteritis hat normalerweise eine kurze Krankheitsdauer bei gesunden Menschen. Wenn Menschen Erbrechen und Durchfall haben, sollten sie viel Flüssigkeit zu sich nehmen, um Austrocknung zu vermeiden. Dehydration kann bei kleinen Kindern, älteren Menschen und Kranken häufig vorkommen. Um die Krankheit bei Erwachsenen zu kontrollieren, ist es besser, die folgenden Empfehlungen zu befolgen.

1. Lassen Sie Ihren Magen sich beruhigen. Verzichten Sie daher für einige Stunden auf feste Nahrung.

2. Versuchen Sie, an Eiswürfeln zu lutschen oder oft kleine Schlucke Wasser zu trinken.

3. Es kann auch hilfreich sein, klare Brühen oder koffeinfreie Sportgetränke zu trinken.

4. Dann können Sie zu Ihrer normalen Ernährung zurückkehren, indem Sie Suppe und weiche Speisen (Bananen und Reis) essen.

5. Vermeiden Sie bestimmte Lebensmittel wie Koffein, Alkohol, Nikotin und fettige oder stark gewürzte Speisen.

6. Ruhen Sie sich ausreichend aus, denn Krankheit und Dehydrierung haben Sie möglicherweise schwach gemacht.

Für Babys und Kinder ist das wichtigste Ziel, verlorene Flüssigkeiten und gelöste Stoffe zu ersetzen.

Das Körperwasser des Kindes sollte über Elotrans-Pulver (zur Herstellung einer Lösung) und schluckweise Wasser zugeführt werden (bei Kindern mit Gastroenteritis wird Wasser nicht gut aufgenommen).

Die Ratschläge dürfen nicht zur Selbstdiagnose oder Selbstbehandlung verwendet werden und können einen Arztbesuch nicht ersetzen. 

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