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Privatärztlicher Notdienst für Nidderau

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Privatärztlicher Notdienst Frankfurt am Main

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Gicht (Hyperurikämie)

Privatärztlicher Hausbesuchsdienst rund um die Uhr

DR.MED.AFSHIN SERESTI

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Gicht (Hyperurikämie)

Die Gicht (auch medizinisch Hyperurikämie genannt) ist eine Stoffwechselerkrankung, bei der es zu einer Ablagerung von Harnsäurekristallen in den Gelenken, Schleimbeuteln, Sehnen, in der Haut, im Ohrknorpel und in der Niere kommt.
Gicht tritt in Schüben auf und ruft oft sehr schmerzhafte Gelenkentzündungen verbunden mit Rötung und Schwellung hervor. Beim akuten Gichtanfall ist sehr häufig das Großzehen-Grundgelenk betroffen.
Im Blutlabor stellt man einen erhöhten Harnsäurespiegel fest. Männer sind häufiger als Frauen von Gicht betroffen. Frauen bekommen in der Regel Gicht nicht vor Einsetzen der Wechseljahre.
Gicht wird jedoch durch verschiedene Erkrankungen, Medikamente, ungesunde Ernährung und Bewegungsmangel ausgelöst. Gicht wird in der Regel entsteht, wenn das Gleichgewicht zwischen Bildung und Ausscheidung der Harnsäure im Körper gestört wird.
Purin sind Bestandteil jeder Zelle und für die Erbsubstanz und den Aufbau neuer Zellen notwendig. Harnsäure entsteht durch Abbau von Purinen. Deshalb kann eine purinreiche Ernährung die Krankheit „Gicht“ auslösen und verstärken.
Bei Gicht wird zwei Arten unterschieden:
· Primäre Gicht
· Sekundäre Gicht
Bei der primären Gicht liegt ein angeborener Stoffwechseldefekt vor und wird aufgrund zu wenig Ausscheidung der Harnsäure durch Niere zustande kommen. Sehr selten wird wegen eines Gendefektes bei Lysch-Nyhan Syndrom zu viel Harnsäure produziert als ausgeschieden wird.
Bei der sekundären Form der Gicht kommt die erhöhte Konzentration der Harnsäure durch andere Erkrankungen zustande, die verursachen, dass Harnsäure vermehrt Produziert werden wie z.B. bei Leukämie, oder die Harnsäureausscheidung verhindert werden wie z.B. bei einer Niereninsuffizienz.
Bevor es zum ersten Gichtanfall kommt und die Erkrankung festgestellt wird, zeigen die betroffenen oftmals schon jahrelang keine Beschwerden. Diese Phase wird als asymptomatische Phase bezeichnet. Beschwerden werden sich dann äußern, wenn der Harnsäurespiegel einen kritischen Punkt erreicht.
Wenn die Entzündungen bei einem Gichtanfall nicht behandelt werden, führen zu chronischen Schäden an den Gelenken. Zudem sind Schäden an anderen Organen wie Niere möglich. In den Nieren können die Harnsäurekristalle sich ablagern und können zu Nierenstein oder Nierenversagen führen.
Wenn ein Gichtanfall nicht behandelt wird, werden die Beschwerden mit der Zeit schwerer. Es heißt, dass die Attacken in kürzeren Abständen auftreten, länger andauern und auch auf andere Gelenke übergreifen können.
Mit Hilfe einer Blutuntersuchung kann man den Harnsäurewert im Blut bestimmen. Neben einer Blutuntersuchung kann der Harnsäurewert im Urin bestimmt werden.
Der Harnsäurewert im Urin bei einem Gichtanfall ist niedriger als gewöhnlich. Liefert die Blutuntersuchung keine genaue Information, ob eine Gicht tatsächlich vorliegt, kann eine Untersuchung der Gelenkflüssigkeit im Rahmen einer Gelenkpunktion weiterhelfen( Die Harnsäurekristalle in Gelenkflüssigkeit sind zu erkennen).
Ein akuter Gichtanfall wird mit der nicht-steroidalen Antirheumatika (NSAR) und Kortisonpräparate behandelt.
NSAR wie Indometacin bewirkt, dass die Entzündung schneller abgedämpft und die Schmerzen gelindert werden. Die Kortisonpräparate wie Prednisolon in Form Tablette werden bei einem Gichtanfall oft eingesetzt. Sie sind besonders bei einer eingeschränkten Nierenfunktion einer Behandlung mit NSAR vorzuziehen.
Um den Harnsäurewert im Blut auf einem normalen Niveau zu halten, wird vor allem eine ausgewogene Ernährung empfohlen. Auch u.g. Medikamente können helfen, dass die Harnsäurewerte Konstant gehalten werden.
Medikamente wie Urikostatika wie Allopurinol hemmen die Harnsäurebildung und die Urikosurika wie Benzbromaron fördern die Ausscheidung der Harnsäure.
Die Ratschläge dürfen nicht zur Selbstdiagnose oder Selbstbehandlung verwendet werden und können einen Arztbesuch nicht ersetzen.
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Frozen Shoulder (eingefrorene Schulter)

Privatärztlicher Hausbesuchsdienst rund um die Uhr

DR.MED.AFSHIN SERESTI

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Frozen Shoulder (eingefrorene Schulter)

Frozen Shoulder auch adhäsive Kapsulitis gennant, ist eine Erkrankung des Schultergelenks, die mit Schulterschmerzen und einer zunehmenden Schultersteife einhergeht. Häufig entwickelt sich Frozen Shoulder ohne erkennbaren Anlass und wird als primäre bzw. idiopathische Form bezeichnet. Ist die Ursache bekannt, wird von einer sekundären Frozen Shoulder gesprochen.
In der Regel verläuft die primäre Frozen Shoulder in drei Stadien:
· Im Stadium 1 oder Initialphase treten Schulterschmerzen auf, die meist bei Bewegungen entstehen und nachts noch weiter zunehmen. In dieser Phase werden die Schmerzen nicht sehr belastend empfunden und werden häufig ignoriert. Stadium 1 oder Initialphase, die normalweise zirka 3 bis 9 Monate dauert, ist die Beweglichkeit der Schulter weitgehend normal.
· Im Stadium 2 wird der Schulterschmerz in der Regel besser, aber doch die Beweglichkeit der Schulter nimmt immer weiter ab. Ein Abspreizen des Arms nach vorne oder eine Drehung zur Seite ist nicht mehr im vollen Umfang möglich. Am Ende des 2. Stadiums können Schulterbewegungen massiv eingeschränkt sein. Diese Phase kann bis 15 Monate dauern.
· Im Stadium 3 oder Lösungsphase wird die eingefrorene Schulter langsam wieder beweglicher, da die entzündlichen Veränderungen in der Gelenkkapsel sich zurückbilden. Die Lösungsphase dauert ungefähr 9 Monate.
Frozen Shoulder verläuft individuell sehr unterschiedlich. Man geht davon aus, dass die 3 Stadien durchschnittlich zirka je 3 Monate andauern.
Immobilität, Arthrose, Entzündungen, Verletzungen und Operationen können die Ursache der sekundären Frozen Shoulder sein. Ebenso Erkrankungen des Schulterdachbereichs (Subakromialraum) oder Veränderungen der Muskeln, Bändern und Sehnen der sogenannten Rotatorenmanschette können die typische Ursache der sekundären Frozen Shoulder sein.
Manchmal bessert sich Schultersteife innerhalb von 2 Jahren von selbst. Mit Krankengymnastik kann man die Beweglichkeit der Schulter erhalten und verbessern. Schmerzen kann man in der Regel mit nicht-steroidale Antiphlogistika wie Ibuprofen, Naproxen oder Diclofenac bekämpfen.
Die Ratschläge darf nicht zur Selbstdiagnose-oder -behandlung verwendet werden und kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.
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Was ist Hypnose?

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DR.MED.AFSHIN SERESTI

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Was ist Hypnose?

Hypnose leitet sich vom Begriff Hypnos ab und bedeutet so viel wie Schlaf. Früher dachte man, dass die hypnotisierten Menschen in einem Schlafzustand befinden. Man dachte auch, dass mit der hypnotischen Trance  jede Art des willkürlichen Handels genommen wird. Heute weiß man mehr, dass es sich bei der Hypnose nicht um einen schlafähnlichen Zustand geht, sondern viel mehr um einen entspannten Wachzustand, in der der Klient seine Aufmerksamkeit auf etwas Bestimmtes richtet. Im Rahmen einer Hypnotischen Trance wird einer Person ermöglicht, umfassend auf ihren Mentalen Ressourcen zurückzugreifen.
Die meisten Menschen kennen Hypnose durch Hypnose-Show im Fernsehen und  sehr häufig erwecken den Eindruck, dass Hypnose zur Machtlosigkeit führt. In der hypnotischen Trance ist aber zu jeder Zeit Ihnen alles Bewusst, was geschieht.
Hypnose wurde schon lange von Menschen als medizinisches Heilverfahren eingesetzt. Immer noch gibt es Naturvölker, bei denen Trance und Hypnose zentraler Bestandteil ihrer Medizin sind. Medizinmann setzt die Erkrankten in Trance, um deren Selbstheilungskräfte zu aktivieren. Ebenfalls wird die Trance zur Reduktion der Schmerzempfindlichkeit genutzt.
Die Schmerztherapie mit Hypnose bietet effiziente medikamentfreie Lösungen, um chronische oder akute Schmerzen zu lindern oder abzustellen.
Daher wenden sich auch immer mehr Schmerzpatienten auf der Suche nach Hypnosetherapie zur Schmerzbekämpfung. Gerade Schmerzpatienten, bei denen klassische schmerztherapeutische Ansätze nicht oder nicht mehr helfen, finden in der Hypnose häufig eine effizientere Lösung.
Hypnose zur Bekämpfung des Schmerzen wird  eingesetzt bei:
  • Chronischen Schmerzen
  • akuten Schmerzen – Analgesie
  • Phantomschmerzen
  • Kopfschmerzen und Migräne
  • Löschen des Schmerzgedächnisses
  • psychosomatischen Schmerzen
Die Hypnose bewirkt oft schnelle Wirkung ohne irgendwelche Nebenwirkungen. Die gesunden Menschen dürfen die Hypnose in der Regel bedenkenlos genießen.
Die Ratschläge darf nicht zur Selbstdiagnose-oder -behandlung verwendet werden und kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.
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Mandelentzündung (Angina Tonsillaris)

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Mandelentzündung (Angina Tonsillaris)

Akute und chronische Entzündungen der Mandeln sind ein häufiger Grund für Arztbesuche. Eine Mandelentzündung (Angina tonsillaris) ist eine Entzündung der Gaumenmandeln (Tonsillen). Die Krankheit ist mit Halsschmerz und Schluckbeschwerden, starkem Krankheitsgefühl und Fieber (über 38,5 Grad) verbunden und Erreger sind häufig Viren und Bakterien (vor allem A-Streptokokken).
Tonsille ist ein wichtiger Bestandteil des Immunsystems. Tonsille (Gaumenmandeln) zusammen mit auch Rachen-, Tuben- und Zungenmandeln bilden den lymphatischen Rachenring, der viele weiße Blutkörperchen (Lymphozyten) besitzt und stellen erste Abwehrbarriere gegen Viren und Bakterien, die durch Nase und Mund in die oberen Atemwege eindringen.
Wenn wir bei weit geöffnetem Mund auf Tonsillen (Gaumenmandeln) anschauen, sehen wir auf ihre Oberfläche zahlreiche spaltförmige Einsenkungen (Krypten). Bei einer Mandelentzündung sind sie sehr gerötet, geschwollen und enthält sehr häufig weiße Ablagerungen.
Mandelentzündung kann durch Tröpfcheninfektion übertragen werden. Im Rahmen einer Mandelentzündung werden Bakterien oder Viren beim Husten oder Niesen in die Luft gesprüht und gelangen so auf die Schleimhäute eines anderen Menschen.
Ist das Immunsystem schon durch eine Viruserkrankung (z.B. eine Grippe) geschwächt, können sich leichter Bakterien einnisten. Man spricht dann von einer sogenannten Superinfektion. Das heißt, Viren und Bakterien spielen eine Rolle als Ursache der Entzündung. Eine Mandelentzündung (Tonsillitis) kann aber auch ausschließlich durch Bakterien ausgelöst werden.
Auch andere Erkrankungen können die ähnlichen Symptome verursachen und sollten differentialdiagnostisch ausgeschlossen werden. Zum Beispiel treten beim Pfeifferschen Drüsenfieber (Mononukleose) oft Mandelentzündungen auf. Die Beschichtungen (Beläge) auf den Mandeln sehen bei dieser Krankheit anders aus und Milz und Leber sind oft geschwollen. Auch Scharlach kann sich gleich äußern wie eine Mandelentzündung. Eine eindeutige Beschwerde ist hier dennoch die typische, tiefrote „Himbeerzunge“.
Die Therapie hat das Ziel zunächst die Symptome einer Mandelentzündung zu lindern und Komplikationen vorzubeugen. Bei einer akuten Mandelentzündung (Tonsillitis) kann eingesetzt werden:
  • schmerzlindernde und fiebersenkende Mittel wie Ibuprofen oder Paracetamol
  • bei bakterieller Mandelentzündung Antibiotika
Antibiotika können bei einer bakteriellen Mandelentzündung die Krankheitsdauer etwas verkürzen. Sie können ebenfalls das Risiko von Komplikationen reduzieren. Aber haben sie gewisse Nebenwirkungen.
Viele Menschen empfinden es als wohltuend mit einem Tee aus Salbeiblättern zu gurgeln. Die Naturheilkunde bittet hier die Möglichkeit den Krankheitsverlauf günstig zu beeinflussen.
Die Ratschläge darf nicht zur Selbstdiagnose-oder -behandlung verwendet werden und kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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Nasennebenhöhlenentzündung (Sinusitis)

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Nasennebenhöhlenentzündung (Sinusitis)

Die akute Sinusitis ist ein entzündlicher Prozess, der bei gestörtem Abfluss und gestörter Belüftung der Nasennebenhöhlen infolge einer nasalen Infektion zustande kommt, aber bei der chronischen Sinusitis eine langsame Obstruktion durch vermehrte Gewebsbildung in den Öffnungen zu den Kieferhöhlen und den Siebbeinzellen zugrunde liegt.
Akute Sinusitis werden durch Viren oder Bakterien hervorgerufen. Als pathogene Viren sind vor allem die Rhino-, Adeno-, Corona- und (Para)Influenzaviren zu nennen, die die Schleimhaut besiedeln und sie infiltrieren.
In der Folge entsteht es durch die Entzündungsreaktion zu einer Schleimhautschwellung mit allmählicher Verstopfung von kleinen Öffnungen der Nasennebenhöhle. Das Nasensekret kann nicht mehr richtig abfließen und es kommt zu einem Sekretstau bis in die Nasennebenhöhlen. Die führen bei den Patienten mit Sinusitis zu den typischen Symptomen wie nasale Obstruktion, Kopfschmerzen, laufende Nase, Sekretion in den Rachen, Geruchseinschränkung, Niesen.
Die Entzündung der Nasennebenhöhle betrifft sehr häufig Kieferhöhle und Siebbeinzellen.
Bei einer viralen Sinusitis kommt es selten zur Komplikation der akuten bakteriellen Sinusitis. Die Erreger sind oft dabei Haemophilus influenzae und Streptococcus pneumoniae.
Die chronische Sinusitis geht häufiger mit einer allergischen Rhinitis, anatomischen Abflussbehinderungen einher. Im Rahmen einer allergischen Rhinitis wird Histamin freigesetzt, die eine Dilatation der Blutgefäße und damit eine Schwellung und Rötung der Schleimhaut verursacht.
Eine akute Sinusitis liegt vor, wenn eine eitrige Nasensekretion für bis zu 12 Wochen besteht, die zudem von einem Schmerz-, Druck- oder Völlegefühl im Gesichtsbereich begleitet wird.
Ob eine Sinusitis eine bakterielle oder Virale Ursache hat, ist dies ist aber vor allem im Anfangsstadium der Erkrankung oft nicht möglich. Im Krankheitsverlauf kann man anhand der Krankheitsdauer und Symptomstärke Rückschlüsse auf den Erreger ziehen.
Eine chronische Sinusitis liegt vor, wenn Symptomatik länger als 12 Wochen ohne zwischenzeitlich völligen Rückgang der Beschwerden auftritt. Patienten mit einer chronischen Sinusitis leiden sehr häufig viele Jahre bis hin zu ihrem ganzen Leben in unterschiedlichem Maße an ihren Beschwerden. Dies Beeinträchtigt ihrer Lebensqualität sehr.
Röntgen und CT werden zur Diagnostik der Sinusitis herangezogen. Zudem ist häufig hilfreich Allergieanamnesen und Allergietests (Prick-Test) durchzuführen, um eine allergische Sinusitis aufzudecken bzw. ausschließen zu können.
Eine akute Sinusitis wird vorrangig abschwellende Nasentrofen (Xylometazolin) und manchmal Kortison (z.B. Mometason) eingesetzt, um den Sekretabfluss über die Nase zu verbessern.
Nasenspülungen mit isotonen oder hypertonen Lösungen können bei chronischer Sinusitis ein Symptomslinderung bewirken – auf den Verlauf einer akuten Sinusitis scheinen sie keinen Einfluss zu haben. Bei allergischer Sinusitis können Antihistaminika verordnet werden.
Antibiotika (z.B. Amoxicillin) ist bei akuter Sinusitis dann nur indiziert, wenn starke Beschwerden und Fieber vorliegen oder Komplikationen drohen.
Manchmal wird zur Therapie Operationen vorgeschlagen, wenn die konservative Therapie keinen Erfolg hat.

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Ratgeber zum Bandscheibenvorfall: Ursache, Diagnose, Therapie

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DR.MED.AFSHIN SERESTI

Ich freue mich von Herzen über Ihren Besuch auf meiner Website und möchte Sie darüber informieren, dass ich neben meiner langjährigen Erfahrung in der Neurochirurgie, Neurologie und Schmerzklinik auch Autor zweier Bücher zum Thema Bandscheibenerkrankungen der Lendenwirbelsäule sowie eines umfassenden Buches zur Neurologie bin. Ich bin immer für Sie da, wenn Sie Unterstützung im Zusammenhang mit Ihrer Erkrankung benötigen. Zögern Sie bitte nicht, mich jederzeit zu kontaktieren. Ich bin jederzeit für Sie da und Sie können sich gerne unter der folgenden Telefonnummer an mich wenden.

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Ihre Wirbelsäule – Ihre Entscheidung

Rückenschmerzen sind die Volkskrankheit Nummer eins. Eine mögliche Ursache dafür ist ein Bandscheibenvorfall. Eine Operation könnte Abhilfe schaffen, ist jedoch in vielen Fällen vermeidbar.
Aber was genau ist eigentlich ein Bandscheibenvorfall? Welche Symptome verweisen auf ihn und wie wird er diagnostiziert? Welche Behandlungsmethoden gibt es? Diese und weitere Fragen werden ausführlich beantwortet und anhand von Bildmaterial anschaulich erklärt. Damit Sie mitentscheiden können, was für Sie gut und richtig ist.
Kurz Wissenswertes über die neuropathischen Schmerzen