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Privatärztlicher Notdienst in Bad Vilbel

24 Stunden Privatärztlicher Notdienst in Bad Vilbel 

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24 Stunden Privatärztlicher Notdienst für Frankfurt, Offenbach, Bad Homburg, Bad Vilbel, Eschborn, Friedrichsdorf im Taunus, Königstein im Taunus, Kronberg im Taunus, Neu Isenburg und Umgebung 

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Privatärztliche Hausbesuche

Privatärztliche Hausbesuche 24/7 in Rhein-Main-Gebiet

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Aphten

Privatärztlicher Hausbesuchsdienst rund um die Uhr

DR.MED.AFSHIN SERESTI

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Aphten

Aphten äußern sich als schmerzhafte Defekte in Mundschleimhaut oft in den Innenseiten der Lippen, der Wangen und unter den Zungen. Viele Menschen leiden darunter.
Die Ursache der rezidivierenden Aphten ist nicht bekannt. Man vermutete Bakterien wie Streptokokken oder Viren wie Herpes als Ursache. Die Vermutung konnte aber nicht bestätigt werden.
Ist man unter Stress oder Krank, bricht der Aphten aus. Am Anfang entwickeln sich kleine, oft rötlich Schleimhautbläschen, die kurze Zeit später aufplatzen und mit einem grauweißen oder gelblichen Belag überzogen sind.
Es gibt Erkrankungen, die die Entstehung von Aphten begünstigen wie Blutarmut, Folsäure-, Eisen-, Vitamin-B3-Mangel oder eine Störung der Vitamin-B12-Aufnahme.
Oft ist bei Aphten in Mundschleimhaut keine Therapie erforderlich. Bei starken Symptomen wird Mundspülung Chlorhexidin oder Kamillenextrakte empfohlen. Auch eine Spülung mit Salbei-Lösung ist hilfreich und zu empfehlen. Bei großen Aphten, die in der Regel sehr schmerzhaft sind, kann Kortisonhaltige Gele verordnet werden. Harte und sowie stark gewürzte Speisen sollte man möglich vermeiden, da die Entstehung von Aphten begünstigen.
Die Ratschläge dürfen nicht zur Selbstdiagnose oder Selbstbehandlung verwendet werden und können einen Arztbesuch nicht ersetzen.
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Nasennebenhöhlenentzündung (Sinusitis)

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Nasennebenhöhlenentzündung (Sinusitis)

Die akute Sinusitis ist ein entzündlicher Prozess, der bei gestörtem Abfluss und gestörter Belüftung der Nasennebenhöhlen infolge einer nasalen Infektion zustande kommt, aber bei der chronischen Sinusitis eine langsame Obstruktion durch vermehrte Gewebsbildung in den Öffnungen zu den Kieferhöhlen und den Siebbeinzellen zugrunde liegt.
Akute Sinusitis werden durch Viren oder Bakterien hervorgerufen. Als pathogene Viren sind vor allem die Rhino-, Adeno-, Corona- und (Para)Influenzaviren zu nennen, die die Schleimhaut besiedeln und sie infiltrieren.
In der Folge entsteht es durch die Entzündungsreaktion zu einer Schleimhautschwellung mit allmählicher Verstopfung von kleinen Öffnungen der Nasennebenhöhle. Das Nasensekret kann nicht mehr richtig abfließen und es kommt zu einem Sekretstau bis in die Nasennebenhöhlen. Die führen bei den Patienten mit Sinusitis zu den typischen Symptomen wie nasale Obstruktion, Kopfschmerzen, laufende Nase, Sekretion in den Rachen, Geruchseinschränkung, Niesen.
Die Entzündung der Nasennebenhöhle betrifft sehr häufig Kieferhöhle und Siebbeinzellen.
Bei einer viralen Sinusitis kommt es selten zur Komplikation der akuten bakteriellen Sinusitis. Die Erreger sind oft dabei Haemophilus influenzae und Streptococcus pneumoniae.
Die chronische Sinusitis geht häufiger mit einer allergischen Rhinitis, anatomischen Abflussbehinderungen einher. Im Rahmen einer allergischen Rhinitis wird Histamin freigesetzt, die eine Dilatation der Blutgefäße und damit eine Schwellung und Rötung der Schleimhaut verursacht.
Eine akute Sinusitis liegt vor, wenn eine eitrige Nasensekretion für bis zu 12 Wochen besteht, die zudem von einem Schmerz-, Druck- oder Völlegefühl im Gesichtsbereich begleitet wird.
Ob eine Sinusitis eine bakterielle oder Virale Ursache hat, ist dies ist aber vor allem im Anfangsstadium der Erkrankung oft nicht möglich. Im Krankheitsverlauf kann man anhand der Krankheitsdauer und Symptomstärke Rückschlüsse auf den Erreger ziehen.
Eine chronische Sinusitis liegt vor, wenn Symptomatik länger als 12 Wochen ohne zwischenzeitlich völligen Rückgang der Beschwerden auftritt. Patienten mit einer chronischen Sinusitis leiden sehr häufig viele Jahre bis hin zu ihrem ganzen Leben in unterschiedlichem Maße an ihren Beschwerden. Dies Beeinträchtigt ihrer Lebensqualität sehr.
Röntgen und CT werden zur Diagnostik der Sinusitis herangezogen. Zudem ist häufig hilfreich Allergieanamnesen und Allergietests (Prick-Test) durchzuführen, um eine allergische Sinusitis aufzudecken bzw. ausschließen zu können.
Eine akute Sinusitis wird vorrangig abschwellende Nasentrofen (Xylometazolin) und manchmal Kortison (z.B. Mometason) eingesetzt, um den Sekretabfluss über die Nase zu verbessern.
Nasenspülungen mit isotonen oder hypertonen Lösungen können bei chronischer Sinusitis ein Symptomslinderung bewirken – auf den Verlauf einer akuten Sinusitis scheinen sie keinen Einfluss zu haben. Bei allergischer Sinusitis können Antihistaminika verordnet werden.
Antibiotika (z.B. Amoxicillin) ist bei akuter Sinusitis dann nur indiziert, wenn starke Beschwerden und Fieber vorliegen oder Komplikationen drohen.
Manchmal wird zur Therapie Operationen vorgeschlagen, wenn die konservative Therapie keinen Erfolg hat.

Die Ratschläge darf nicht zur Selbstdiagnose-oder -behandlung verwendet werden und kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.DR.MED.AFSHIN SERESTI

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Ratgeber zum Bandscheibenvorfall: Ursache, Diagnose, Therapie

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DR.MED.AFSHIN SERESTI

Ich freue mich von Herzen über Ihren Besuch auf meiner Website und möchte Sie darüber informieren, dass ich neben meiner langjährigen Erfahrung in der Neurochirurgie, Neurologie und Schmerzklinik auch Autor zweier Bücher zum Thema Bandscheibenerkrankungen der Lendenwirbelsäule sowie eines umfassenden Buches zur Neurologie bin. Ich bin immer für Sie da, wenn Sie Unterstützung im Zusammenhang mit Ihrer Erkrankung benötigen. Zögern Sie bitte nicht, mich jederzeit zu kontaktieren. Ich bin jederzeit für Sie da und Sie können sich gerne unter der folgenden Telefonnummer an mich wenden.

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Ihre Wirbelsäule – Ihre Entscheidung

Rückenschmerzen sind die Volkskrankheit Nummer eins. Eine mögliche Ursache dafür ist ein Bandscheibenvorfall. Eine Operation könnte Abhilfe schaffen, ist jedoch in vielen Fällen vermeidbar.
Aber was genau ist eigentlich ein Bandscheibenvorfall? Welche Symptome verweisen auf ihn und wie wird er diagnostiziert? Welche Behandlungsmethoden gibt es? Diese und weitere Fragen werden ausführlich beantwortet und anhand von Bildmaterial anschaulich erklärt. Damit Sie mitentscheiden können, was für Sie gut und richtig ist.
Kurz Wissenswertes über die neuropathischen Schmerzen
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Arthritis

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Arthritis

Arthritis ist eine entzündlich verlaufende Gelenkerkrankung, die auch selten innere Organe in Mitleidenschaft ziehen kann. Arthritis und Arthrose werden oft von Laien verwechselt. Bei der Arthrose handelt es sich um eine Gelenkabnutzung, die im Verlauf der Erkrankung später zu Entzündungen führen. Die häufigste Form der Arthritis ist die rheumatoide Arthritis. Bei Arthritis greift die körpereigene Abwehr die Gelenke und körpereigenes Gewebe an und führt zur Schädigung. Die Ursache ist noch nicht Bekannt.
Frauen sind häufiger von der rheumatoiden Arthritis betroffen als Männer. Die Krankheit entwickelt meistens an den Händen. Die Krankheit befällt meist spiegelbildlich die gleichen Gelenke beider Hände. Typische Anzeichen für die Krankheit Arthritis sind Schmerzen in den Fingergelenken, die nachts und morgens zunehmen und sowie eine Gelenksteifigkeit am Morgen, die mehr als ein Stunde anhält. Bei der Arthritis werden mit der Zeit meistens mehr Gelenke betroffen und so entwickelt sich eine Polyarthritis.
Eine kausale Therapie für Arthritis gibt es derzeit nicht, aber besteht die Möglichkeit  die Schmerzen und Entzündungen wohl zu bremsen oder zu kontrollieren. Es ist sehr zu empfehlen, die medikamentöse Therapie im frühen Stadium anzufangen.
Ruhigstellung des betroffenen Gelenks ist in der Regel nicht zu empfehlen. Diese führt für kurze Zeit zur Schmerzlinderung, aber langfristig versteift das Gelenk eher. Zudem werden dadurch andere gelenke überlastet.
Schmerzen, Schwellung, Überwärmung, Rötung und Funktionseinschränkung sind die typischen Symptome einer Arthritis. Ferner kann es zum Gelenkerguss (Flüssigkeitsbildung im Gelenk) oder zum Gelenkempyem (Eiterbildung im Gelenk) kommen.
Die Therapie einer Arthritis hängt von der Ursache ab. Es ist ratsam bei akuter Arthritis das betroffene Gelenk zu kühlen und hochlagern. In der Regel werden gegen die Schmerzen nicht-steroidale Antirheumatika eingesetzt. Begleitend wird gelegentlich Cortison verordnet. Bei rheumatoider Arthritis werden spezielle Medikamente für Rheuma eingesetzt. Andere Maßnahmen wie Ergotherapie, physikalische Therapien oder Krankengymnastik sind auch zu empfehlen.
Die Ratschläge darf nicht zur Selbstdiagnose-oder -behandlung verwendet werden und kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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Riesenzellarteriitis (Arteriitis temporalis)

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Riesenzellarteriitis (Arteriitis temporalis)

Die Riesenzellarteriitis ist die häufigste systemische Vaskulitis bei Menschen über fünfzig Jahren. Die Riesenzellarteriitis befällt die großen Arterien, vorwiegend Arteria carotis externa. Der Name geht auf die bei der Erkrankung typischen Zellmuster (Riesenzellen) bei der feingeweblichen Untersuchung zurück. Riesenzellen sind Lymphozyten und Makrophagen, die sogenannten Fresszellen, die bei der Erkrankung miteinander zu Riesenzellen verschmelzen. Die Ursache der Erkrankung ist unbekannt.
Die Riesenzellarteriitis (Arteriitis temporalis) äußert sich durch heftige, pochende, einseitige Kopfschmerzen im Bereich der Schläfe, die sich bei Husten oder Kopfbewegungen verstärken. Manchmal tritt als Folge der Minderdurchblutung der Kaumuskulatur schmerzen beim Kauen auf. Bei einem Teil der Betroffenen findet man Sehstörungen, die von einer Minderdurchblutung der Sehnerven hergehen. Unbehandelt droht die Erblindung eines oder sogar beiden Augen. Die Schläfenarterie am Schädel sind häufig hart, verdickt, vermehrt geschlängelt, pulslos und druckempfindlich. Zudem leiden die Betroffenen oft an einer Polymyalgia rheumatica. Weitere Symptome wie Abgeschlagenheit, Fieber, Nachtschweiß und Gewichtsverlust treten häufig auf.
Neben der Klinischen Diagnose helfen auch Zusatzuntersuchungen wie Labor, Farbduplex der Schläfenarterie, Probeexzision aus einer Schläfenarterie und Angiografie. Gesichert wird die Diagnose durch eine Probeexzision aus einer Schläfenarterie, die in Lokalanästhesie auch Ambulant erfolgen kann. Bei der Erkrankung erhöht sich die BSG massiv (oft bis 100 mm/Stunde). Die Farbduplex der Schläfenarterie bei der Riesenzellarteriitis zeigt eine Wandverdickung. Angiografie wird bei Verdacht auf Befall des Aortenbogen oder der Koronararterien durchgeführt. Beim Verdacht auf eine Arteriitis temporalis ist die sofortige, hoch dosierte Kortikosteroidgabe indiziert. Die Blutsenkungsgeschwindigkeit wird im Verlauf kontrolliert. Nach einer etwa zweijährigen Behandlung wird in der Regel die Therapie schrittweise  beendet.
Die Ratschläge darf nicht zur Selbstdiagnose-oder -behandlung verwendet werden und kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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Neuritis vestibularis (anhaltender Drehschwindel)

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Neuritis vestibularis (anhaltender Drehschwindel)

Bei der Neuritis vestibularis handelt sich um eine Funktionseinschränkung oder gänzlich ausgefallene Funktion eines Gleichgewichtsorgans im Innenohr. Die Ursache der Erkrankung ist nicht genau geklärt, aber wird vermutet, dass die Ursache dabei ein lokaler Infekt wie die Lyme-Borreliose, Herpes-Infektionen oder eine Durchblutungsstörung am betroffenen Sinnesorgan ist. Dadurch erhält das Gehirn von der gesunden Seite ein normales Signal, von der erkrankten Seite ein gestörtes oder gar kein Signal. Dieses Ungleichgewicht verursacht zunächst heftige Schwindel zumeist verbunden mit starker Übelkeit und Erbrechen und entsprechender Beeinträchtigung des Allgemeinbefindens. Das Hörvermögen ist nicht beeinträchtigt. Eine Kernspintomographie (MRT) ist zu empfehlen, um mögliche zentrale Erkrankung im Gehirn auszuschließen.
Zur Therapie der Übelkeit und des Schwindels werden anfangs Medikament intravenös verabreicht, auch wird Cortison eingesetzt zur Entzündungshemmung. Der Betroffene soll zeitnah mobilisiert werden, da dadurch die sogenannte zentrale Kompensation so gefördert wird.
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Morbus Meniere

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Morbus Meniere

Die Erkrankung geht auf den Parisischen Arzt Prosper Menière (Paris, 1799–1862) zurück, der die Krankheit erstmals beschrieb. Morbus Meniere oder Meniere-Krankheit ist eine seltene Erkrankung des Innenohrs. Dabei kommt es zu Drehschwindelattacken (für Minuten bis Stunden), Ohrgeräusch (Tinnitus) und Schwerhörigkeit. Man spricht von der Menière’schen Trias, wenn diese drei Symptome gemeinsamen auftreten. Oft äußert sich der Anfall mit Übelkeit, Erbrechen und sowie einem Druckgefühl auf dem befallenen Ohr. Meist ist zunächst nur ein Ohr betroffen, aber kann die Krankheit erst mit der Zeit auch das andere Ohr erfassen. Die Häufigkeit dieser Erkrankung wird mit 1:1000 angegeben. Was die genaue Ursache des Morbus Meniere sind, sind nicht genau bekannt. Man vermutet, dass es eine erbliche Veranlagung für Morbus Meniere vorhanden, da es in manchen Familien häufiger auftritt. Sehr selten entsteht die Menière-Krankheit nach einer Verletzung des Innenohrs. Ebenso werden andere Ursache wie  hohe Lärmbelastung, Virusinfektionen oder Durchblutungsstörungen als mögliche Ursachen des Morbus Menière angesehen.
Man vermutet, dass es sich bei der Erkrankung zu viel Flüssigkeit Endolymphe im Innenohr (Hörschnecke) Sammelt. Durch das Zuviel Flüssigkeit im Hörschnecke(Hydrops Cochleae) werden auch möglicherweise die empfindlichen Hör-Sinneszellen, die sich in unmittelbarer Nachbarschaft befinden irritiert. Wahrscheinlich wird bei der Erkrankung Endolymph-Schlauch so stark gedehnt, dass er an einer Stelle einreißt. Sodann vermischen sich auf einmal Endolymphe und Perilymphe. Der Salzgehalt der beiden Flüssigkeiten gerät durcheinander, was die Aufgabe von Gleichgewichts- und Hörorgan beeinträchtigt. Dadurch tritt möglicherweise die drei typischen Symptome der Meniere-Krankheit wie der heftige Schwindel, der Hörverlust und die Ohrgeräusch (Tinnitus). Die heftige Schwindelattacke halten häufig über Stunden an und kehrt in unvorhersehbaren Abständen wieder. Ohrgeräusche begleiten typischerweise die Schwindelattacken. Bei längerer Krankheitsdauer kann das Ohrgeräusch (der Tinnitus) aber auch darüber hinaus bestehen bleiben. Die Betroffenen fallen einseitige Schwerhörigkeit erstmals während einer Schwindelattacke auf. Mit fortschreitender Krankheit kann die Hörminderung aber mit wechselnder Intensität auftreten. Während der Anfälle kann sich die Schwerhörigkeit zum Beispiel bis hin zum vorübergehenden Hörverlust auftreten. Wer an Symptomen unter Schwindel, Tinitus oder Hörminderung leidet, können als Diagnose Morbus Menière oder zahlreiche andere Ursachen wie das gutartigeAkustikusneurinom infrage kommen.
Während eines akuten Anfalls werden häufig  Medikamente – sogenannte Antivertiginosa – gegen Schwindel und Antiemetika gegen Übelkeit und Erbrechen eingesetzt. Bei starkem Erbrechen muss manchmal auch der Flüssigkeits- und Elektrolytverlust durch Infusionen ausgeglichen werden.
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Spannungskopfschmerz

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Spannungskopfschmerz

Ein der häufigsten Kopfschmerz ist der Spannungskopfschmerz. Der Spannungskopfschmerz wird häufig von Patienten als Druck auf den Kopf oder als einen zu engen Helm beschrieben. Die Kopfschmerzstärke wird als leicht bis mittelschwer angegeben, die ihr Schwerpunkt oft am Hinterkopf lokalisiert ist und von wo aus sich dann auf ganzen Kopf meist beidseitig im Bereich Schläfen ausbreitet. In der Regel wird der Spannungskopfschmerz durch körperliche Aktivität nicht verstärkt. Übelkeit, Licht-und Lärmempfindlichkeit fehlen meistens. Ein neurologischer Ausfall tritt nicht auf. Ein Spannungskopfschmerz kann halb Stunde bis eine Woche dauern.
Man unterscheidet je nach Häufigkeit der Kopfschmerz verschiedene Verlaufsformen:
  • den episodischen Spannungskopfschmerz
  • den chronischen Spannungskopfschmerz
Episodische Kopfschmerz zeichnet sich durch gelegentlich auftretenden Kopfschmerz an weniger als 15 Tagen im Monat/ 180 Tagen im Jahr. Wenn es häufiger als 15 Tagen im Monat/ 180 Tagen im Jahr vorkommt, dann handelt sich um einen chronischen Spannungskopfschmerz. 2-3 % der Bevölkerung leidet an der chronischen Form der Spannungskopfschmerz.
Die genaue Entstehung von Spannungskopfschmerz ist bis dato nicht geklärt. Es wird verschiedene Ursache vermutet, die möglicherweise zu Spannungskopfschmerzen führen. Sehr oft bringt man Spannungskopfschmerz mit Verspannungen im Hals-und Nackenbereich zusammen, die bei häufigem Auftreten zu einer erhöhten Empfindlichkeit der Schmerzzentren im Gehirn führt, sodass Betroffene die Schmerzreize schon bei geringen Verspannungen stärker spüren als gesunde Menschen. Weitere mögliche Faktoren sind Angst und Stresssituation.
Eine detaillierte Anamnese und ausführliche neurologische Untersuchung soll  Erkrankungen des Zentralnervensystems ausschließen. Um  Dauer, Stärke, Häufigkeit, Lokalisation und   Schmerzausstrahlungen erfassen, sind Führen eines Schmerztagebuches sinnvoll und nützlich.
Bei dem Spannungskopfschmerz sind die Untersuchungsbefunde oft unauffällig. Gelegentlich lassen sich Verspannungen der Nackenmuskel und auch der Kaumuskulatur ertasten.  Bei der Diagnostik des Spannungskopfschmerzes sollen auch typische internistische oder andere Erkrankungen ausgeschlossen  werden. Zu erwähnen sind hier z.B. Sinusitis, Hypertonie, Arteriitis Temporalis, Meningitis, Hirnblutungen, Erstsymptome eines Hirntumors, alkoholbedingter Kopfschmerz, Kopfschmerz bei Grippe, Kopfschmerz nach einem leichten Schädelhirntrauma.
Therapie vom episodischen Spannungskopfschmerz erfolgt je nach Bedarf mit einem einfachen Schmerzmittel wie 500-1000 mg Acetylsalicylsäure, 500-1000 mg Paracetamol, 200-400 mg Ibuprofen, 500-1000 mg Naproxen etc. Man sollte sie nicht mehr als drei Tage hintereinander oder höchstens zehn Tagen im Monat anwenden, um keine Chronfizierung der Kopfschmerzen zu verursachen.  Ebenfalls gut Wirksam ist manchmal als nicht medikamentöse Therapie die Einreibung von Pfefferminzöl an den Schläfen. Die medikamentöse Therapie des chronischen Spannungskopfschmerzes erfolgt mit der tri-bzw. tetrazyklischen Antidepressiva wie Amitriptylin als erste Wahl und Clomipramin als zweite Wahl.
Die Ratschläge darf nicht zur Selbstdiagnose-oder -behandlung verwendet werden und kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

DR.MED.AFSHIN SERESTI