Kategorien
Allgemein

Bindehautentzündung

Lieber Leserin, Lieber Leser,

Ich freue mich von Herzen, dass Sie auf meiner Seite vorbeischauen und sich für Bindehautentzündung interessieren. Wenn Sie Symptome wie Rötung und Brennen in den Augen sowie Schwellungen und Verklebungen in den Augenlidern haben und sich in Ihren Augen unwohl fühlen und das Gefühl haben, einen Fremdkörper in Ihren Augen zu haben, könnten diese Anzeichen einer Bindehautentzündung sein. Ich bin immer für Sie da, wenn Sie meine Hilfe brauchen. Sie können mich zu Terminvereinbarung gerne jederzeit anrufen.

Tel: 0152 06 05 69 69 

Bindehautentzündung (Konjunktivitis)

Eine Bindehautentzündung auch Konjunktivitis genannt, ist eine häufige Erkrankung des Auges. Die Bindehaut überzieht die Innenseite der Augenlider und einen Teil des Augenapfels. Die Bindehaut schützt das Auge vor Krankheiterreger.
Die Ursache der Bindehautentzündung kann verschieden sein. Man kann grob in infektiöse und nicht infektiöse unterteilen.
Die Ursache der infektiösen Bindehautentzündung sind Bakterien und Viren. Eine virale Bindehautentzündung ist oft besonders ansteckend.
Die Symptome der Bindehautentzündung sind rote, häufig brennende Augen, verklebte und geschwollene Lider am Morgen, eitrige Absonderungen bei der infektiösen Form und Fremdkörpergefühl.
Eine Bindehautentzündung wird in der Regel lokal therapiert. Wenn eine bakterielle Bindehautentzündung vorliegt, ist Antibiotikum in Form Tropfen und Salben zu empfehlen. Therapie sollte ausreichend lange angewendet werden, um effektiv zu sein Eine Partnerbehandlung ist bei einer Chlamydieninfektion zu empfehlen – hier erfolgt dann eine orale Antibiotikagabe.
Wenn die Bindehautentzündungen viral bedingt sind, heilen in der Regel von alleine wieder ab. Beim Adenoviren sollte man auf eine ausreichende Hygiene achten, um nicht weitere Personen anzustecken. Sind Herpesviren die Ursache, sind antivirale Wirkstoffe wie Aciclovir zu empfehlen.
Antihistaminika werden eingesetzt, wenn Allergie die Ursache von Bindehautentzündungen ist. Dadurch werden die Symptome gelindert.
Hausmittel, etwa Kamillenzubereitungen, empfehlen sich nicht. Kamille wirkt zwar leicht entzündungshemmend, kann aber schwere Allergien verursachen.
Die Ratschläge darf nicht zur Selbstdiagnose-oder -behandlung verwendet werden und kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.
Kategorien
Allgemein

Irritables Kolon

24 Stunden Privatärztlicher Notdienst 

Medizinische Dienste vor Ort

Tel: 0152 06 05 69 69

Rund um die Uhr

24 Stunden Privatärztlicher Notdienst für Frankfurt, Offenbach, Bad Homburg, Bad Vilbel, Eschborn, Friedrichsdorf im Taunus, Königstein im Taunus, Kronberg im Taunus, Neu Isenburg, Butzbach, Florstadt und Umgebung 

Irritables Kolon

Das irritable Kolon ist keine seltene Darmerkrankung in den Industrieländern. Das Irritable Kolon ist eine funktionelle Störung mit erhöhter oder verminderter Darmmotilität. Das irritable Kolon verursacht abdominelle Schmerzen häufig mit Diarrhoe oder Obstipation. Die Beschwerden werden durch Stress oft verschlimmert und verbessern die Beschwerden durch die Ablassung von Gasen und Defäkation, wobei der Darm oft nicht ausreichend geleert scheint und wiederholt täglich kleine Mengen abgegeben werden. Bei Verstopfung führt der Mißbrauch von Laxantien oft zu Durchfall. Bei der Untersuchung gibt es kaum abnorme Befunde. Das Rektum ist gesund und Koloskopie und Bariumeinlauf sollen nur andere pathologische Befunde ausschließen und sind oft normal. Es gibt keine spezielle Therapie. Der Patient soll beruhigt werden. Ballaststoffreiche Diät und ein Spasmolytikum können Erleichterung erzielen.
Die Ratschläge darf nicht zur Selbstdiagnose-oder -behandlung verwendet werden und kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.
Kategorien
Allgemein

Niedriger Blutdruck (Hypotonie)

Privatärztlicher Hausbesuchsdienst rund um die Uhr

DR.MED.AFSHIN SERESTI

Tel: 0152 06 05 69 69

Niedriger Blutdruck (Hypotonie)

Niedriger Blutdruck auch Hypotonie genannt, ist nicht in jedem Falle eine Krankheit. Niedriger Blutdruck (Hypotonie) liegt vor, wenn der Blutdruck unter 100 zu 65 mmHg. sinkt. Viele, die einen niedrigen Blutdruck aufweisen, haben oft keine Beschwerden. Andere Menschen klagen über Kreislaufschwäche, die häufig im Rahmen einer plötzlichen Lageänderung entsteht.
Betroffene sind oft:
· Junge, schlanke Frauen
· Schwangere Frauen
· Frauen mit Essstörungen
Typische Beschwerden vom niedrigen Blutdruck sind:
· Müdigkeit
· Schwindelgefühl und Schwarzwerden vor den Augen insbesondere nach Lagewechsel
· Neigung zu Ohnmacht
· Konzentrationsschwäche
· Blässe
· Herzklopfen
· Ohrensausen
· Kältegefühl in Extremitäten
Oft ist medizinisch nicht erklärbar, warum manche Menschen niedriger Blutdruck (Hypotonie) aufweisen. Oft niedriger Blutdruck ist angeboren. Wenn aus unbekannte Ursache einen niedrigen Blutdruck (Hypotonie) vorliegt, spricht man dann von einer essentiellen Hypotonie.
Es gibt aber Erkrankungen wie Schilddrüsenunterfunktion und Herz-Kreislauf Erkrankung, die niedrigen Blutdruck (Hypotonie) hervorrufen können. Hier spricht man von einer symptomatischen Hypotonie. Eine symptomatische Hypotonie kann hier im Rahmen einer schweren Blutung und Flüssigkeitsverlust sein.
Im Rahmen einer Störung der Kreislaufregulation tritt eine orthostatische Hypotonie auf, bei dem Blutdruck innerhalb von drei Minuten nach dem Aufstehen im Vergleich zu den Ruhewerten im Liegen um mindestens 20 mmHg plötzlich abfällt. Betroffene weisen in Ruhe oft einen normalen Blutdruck auf.
Um Diagnose zu sichern ist wichtig eine ausführliche Anamnese zu erheben. Es ist wichtig zu wissen, ob Vorerkrankungen bei der Betroffenen vorliegen. Es wird empfohlen eine Blutdruckmessung oder besser eine Blutdruckmessung über 24 Stunden durchzuführen. Der Schellong-Test kann Aufschluss zur Diagnosesicherung geben. Hierbei wird der Blutdruck gemessen während der Betroffene zehn Minuten liegt. Danach muss der Patient zehn Minuten ruhig aufrecht stehen. Fällt in dieser Zeit der Blutdruck schnell ab oder tritt Schwindelanfällen oder Ohnmacht auf, dann ist die Diagnose gesichert.
Wenn Jemand ein niedriger Blutdruck und keine Beschwerden davon hat, soll auch nicht behandelt werden.
Oft können bereits einfache Maßnahmen einem niedrigen Blutdruck entgegenwirken:
· Regelmäßig morgens einfache Bewegungen wie auf dem Rücken liegen, die Beine in die Luft strecken und damit in der Luft radeln.
· Sport wie Schwimmen ist immer zu empfehlen, da der Kreislauf trainiert.
· Wechselduschen.
· Ernähren Sie sich ausgewogen.
· Sparen Sie nicht mit Salz und trinken Sie genug.
· Trinken Sie öfter mal Kaffee oder Tee.
Bei der Therapie vom niedrigen Blutdruck ist wichtig zunächst festzustellen, wie stark die Beschwerden sind, ob allgemeine Maßnahmen wirken oder ist nötig Medikamente zu verordnen.
Es gibt Medikamente wie Sympathomimetika, dass die Gefäße verengen und dadurch den Blutdruck erhöhen. Aber diese Medikamente haben allerdings ihre Nebenwirkungen, wie Herzrasen, Zittern,…
Die Ratschläge darf nicht zur Selbstdiagnose-oder -behandlung verwendet werden und kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

 

Kategorien
Allgemein

Da-Costa-Syndrom (Herzneurose)

Privatärztlicher Hausbesuchsdienst  rund um die Uhr

DR.MED.AFSHIN SERESTI

Tel: 0152 06 05 69 69

Da-Costa-Syndrom (Herzneurose)

Da- Costa- Syndrom auch Herzneurose oder Kardiophobie genannt, ist eine Angststörung. Betroffene glauben, sie erleiden einen Herzinfarkt. Das Organ Herz ist bei Betroffenen gesund, jedoch löst die Angst vor Herzerkrankung die Beschwerden aus.
Häufig sind junge Patienten, die unter Da-Costa-Syndrom (Herzneurose) leiden. Sie berichten häufig über lange Beschwerden, die sich einer Herzerkrankung ähneln. Die Betroffenen empfinden die Beschwerden real und sehr bedrohlich. Die Beschwerden sind Herzrasen und Herzschmerzen, verbunden mit dem Druckgefühl in Herzgegend. Die Betroffenen mit Da-Costa-Syndrom (Herzneurose) zeigen eine regelmäßige Panikattacke mit Atemnot , verstärkter Atmung (Hyperventilation), starkem Schwitzen, Schwindel und Ohnmachtsgefühlen.

Achtung:

Jede, die solche Symptome aufweist, sollte die Beschwerden dringend medizinisch abklären lassen. Diese Beschwerden können TATSÄCHLICH vom Herzen kommen.

Für Da-Costa-Syndrom (Herzneurose) gibt es keine körperliche Ursache. Die Ursache liegt in der Regel meist in den unbewussten Ängsten der Betroffenen. Innere Konflikte werden in diesem Fall auf das Herz übertragen. Auslöser können häufig Krankheit oder Tod einer verwandten Person sein.
Die Betroffene mit Da-Costa-Syndrom (Herzneurose) empfinden meist über längere Zeit viele Beschwerden, deren Ursache im Herzbereich suchen. Die Beschwerden treten sehr häufig bei einer Panikattacke auf:
· Atemnot
· Zittern
· Innere Unruhe
· Druckgefühl und Stechen im Brustbereich mit Ausstrahlung in den linken Arm
· Schmerzen, die durch Druck auf die Zwischenrippenmuskulatur zunehmen
Die Betroffene mit Da-Costa-Syndrom (Herzneurose) lassen sich wegen vermeintlichen Beschwerden meist von mehreren Ärzte untersuchen. Nach der Untersuchung, wenn sie erfahren, sind körperlich gesund, fühlen sie sich dann für kurzen Zeitraum etwas besser. Dann streben sie wieder neue Ärzte aufzusuchen. Die Betroffenen wollen nicht wahrhaben, dass die Beschwerden keine körperliche Ursachen, sondern eine psychosomatische Ursache hat.
Für Diagnose der Erkrankung Da-Costa-Syndrom (Herzneurose) soll auf jedem Fall ausgeschlossen werden, dass es hier für die Herzbeschwerden keine organische Ursache besteht. Es soll durchgeführt werden:
· Eine körperliche Untersuchung
· Eine Blutdruckkontrolle
· Blutlabor: Überprüfung der für das Herz wichtigen Werte wie Troponin
· Ein Elektrokardiogramm (EKG) und Belastungs-EKG
· Echokardiografie ( Ultraschalluntersuchung des Herzens)
· Röntgenuntersuchung des Thorax (Brustkorb)
Die Therapie erfolgt durch eine Psychotherapie. Hier ist sehr ratsam, den Betroffenen zu erklären, dass die Erkrankung Da-Costa-Syndrom (Herzneurose) nicht körperlich und oft harmlos ist.
Für Therapie kann auch Medikamente kurzfristig eingesetzt werden, Beispielweise Beruhigungsmittel und Antidepressiva. Dies kommt vor allem infrage, wenn die Betroffene gleichzeitig unter einer Depression oder einer Angststörung leidet.
Bei der Therapie dieser Erkrankung soll das Selbstvertrauen gestärkt und der Blick auf sich selbst verändert werden. In der Regel kommen je nach Situation des Patienten die kognitive Verhaltenstherapie oder psychodynamische Therapien wie die Psychoanalyse zum Einsatz.
Die Ratschläge darf nicht zur Selbstdiagnose-oder -behandlung verwendet werden und kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.
Kategorien
Allgemein

Die Heilkraft des Ginkgo biloba

Privatärztlicher Hausbesuchsdienst rund um die Uhr

DR.MED.AFSHIN SERESTI

Tel: 0152 06 05 69 69

Die Heilkraft des Ginkgo biloba

Ginkgo biloba auch als chinesischer Glücksbaum genannt, wird oft als Heilpflanze gegen Demenz und Durchblutungsstörung eingesetzt. Es gibt aber Hinweise, dass Ginkgo positiv die Durchblutungsstörung beeinflusst. Insbesondere wird Ginkgo zur Behandlung der Gedächtnisschwäche, Tinnitus (Ohrgeräusch) und Vertigo (Schwindel) eingesetzt, wenn die Durchblutungsstörung als Ursache angesehen wird. Auch bei peripherer arterieller Verschlusskrankheit (Schaufensterkrankheit) kann Ginkgo biloba verordnet werden.
Um eine wirksame Dosis zu erzielen, wird Fertig-Präparat von Ginkgo biloba in der Regel verordnet. Mit Ginko- Tee ist keine wirksame Dosis zu erzielen.
Beim Gesunden ist die Anwendung der Heilpflanze meist bedenkenlos. Manche Patienten klagen selten über Ginkgo-Nebenwirkungen wie Magen-Darm-Beschwerden, Kopfschmerzen oder allergischen Hautreaktionen. Zudem wird immer wieder berichtet, dass Ginkgo das Blutungsrisiko erhöhen kann. Deshalb ist das Heilpflanze Ginkgo bei Menschen mit bekannter Blutungsneigung und auch während der Schwangerschaft nicht zu empfehlen. Bei bestehender Allergie gegen Ginkgo sollte jede Form von dieser Heilpflanze nicht verordnet werden.
Für die optimale Wirkung ist wie bei jeder Medikation ein rechtzeitiger Therapiebeginn, die richtige Dosierung und eine gute Zusammenarbeit zwischen Arzt und Patient erforderlich.
Ratschläge in diesem Artikel wurde sorgfältig geprüft, dennoch kann eine Garantie nicht übernommen werden. Die Ratschläge darf nicht zur Selbstdiagnose-oder -behandlung verwendet werden und kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.
Kategorien
Allgemein

Depression

Ich freue mich sehr, wenn Sie meine privatärztlichen Hausbesuche und medizinischen Dienste vor Ort in Anspruch nehmen möchten.
Zögern Sie nicht, mich anzurufen, wenn Sie einen Hausbesuch für sich oder einen Angehörigen wünschen sollten.
Ich beantworte Ihnen sehr gern alle Fragen, die Sie haben. Rufen Sie mich einfach an.
Ich freue mich, wenn ich Ihnen helfen kann und stehe Ihnen gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Arzt Dr. med. Afshin Seresti
Tel: 0152 06 05 69 69

Frankfurter Berg, Bergen-Enkheim, Nieder-Eschbach, Harheim, Kalbach-Riedberg, Nieder-Erlenbach, Innenstadt, Sossenheim, Unterliederbach, Zeilsheim, Sindlingen, Nied, Höchst, Fechenheim, Seckbach, Riederwald, Berkersheim, Bonames, Preungesheim, Eckenheim, Eschersheim, Dornbusch, Ginnheim, Niederursel, Heddernheim, Praunheim, Hausen, Rödelheim, Griesheim

Depression

Depression ist eine weit verbreitete psychische Erkrankung, die durch gedrückte Stimmung, Interesselosigkeit, gehemmte Antrieb und Schlafstörungen, Müdigkeit gekennzeichnet ist.
Typische  Beschwerden eines Patienten, der an Depression leidet:
  • Ich fühle mich so depressiv; meine Stimmung ist gedrückt.
  • Ich habe kein Interesse und keine Freude mehr daran, was mir früher Spaß machte.
  • Ich habe keine Energie mehr.
Depression kann über längere Zeit oder gelegentlich auftreten und die Lebensqualität einer Person zu  beeinträchtigen. Manchmal führt eine Depression zum Suizid. Milde Formen können ohne Medikamente behandelt werden, mittlere bis schwere Fälle müssen aber medikamentös bzw. durch professionelle Gesprächstherapie therapiert werden. Depression tritt bei Frauen viel häufiger auf. Eine Depression entsteht oft aus dem Zusammenwirken mehrerer Einflüsse.
Eine Depression hat nicht entweder körperliche oder psychosoziale Ursachen, sondern oft auf beiden Seiten nach Ursachen gesucht und therapeutisch interveniert werden kann. Bei der Entstehung einer Depression spielen schwerwiegende Verlusterlebnisse (Belastungen) als Auslöser. Körperliche Einflüsse wie lang bestehende Erkrankung spielen für die Entwicklung einer Depression eine Rolle. Zudem spielen psychische Einflüsse wie Alkoholsucht oder schwere Kindheit für die Entwicklung einer Depression als Auslöser. Eine Depression entwickelt sich manchmal allmählich, sodass viele zuerst oft nicht merken. Nicht selten kann Depression plötzlich und unerwartet entstehen.
Eine Depression kann sehr gut therapiert werden. Die Ziele der Therapie sind es die Dauer der Beschwerden zu verringern und gleichzeitig eine erneute Erkrankung zu verhindern.
Die Behandlungsmethoden, die sehr oft eingesetzt werden, sind
  • Psychotherapie
  • Medikamente (Antidepressiva)
  • Psychotherapie und Medikamente
auch andere Behandlungsverfahren (z.B. Lichttherapie, Schlafentzug, körperliches Training), die allerdings nur zusätzlich eingesetzt werden. Antidepressiva wirken gut, schnell und gefährliche Nebenwirkungen sind selten. Psychotherapie beinhaltet regelmäßige Gespräche. Psychotherapie ist sehr  effektiv und hilft eigene Stärken festzustellen und diese verstärken. Für Psychotherapie braucht man mehr Zeit in der Regel 8 bis 10 Wochen. Bei der Behandlung einer Depression soll man geduldig sein. Es werde sich etwas dauern bis Depression sich zurückbildet. Therapie braucht Zeit.
Die Ratschläge darf nicht zur Selbstdiagnose-oder -behandlung verwendet werden und kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

DR.MED.AFSHIN SERESTI

Kategorien
Allgemein

Multiple Sklerose

 

Ich freue mich von Herzen über Ihren Besuch auf meiner Website und möchte Sie darüber informieren, dass ich neben meiner langjährigen Erfahrung in der Neurochirurgie, Neurologie und Schmerzklinik auch Autor zweier Bücher zum Thema Bandscheibenerkrankungen der Lendenwirbelsäule sowie eines umfassenden Buches zur Neurologie bin. Ich bin immer für Sie da, wenn Sie Unterstützung im Zusammenhang mit Ihrer Erkrankung benötigen. Zögern Sie bitte nicht, mich jederzeit zu kontaktieren. Ich bin jederzeit für Sie da und Sie können sich gerne unter der folgenden Telefonnummer an mich wenden.

Tel: 0152 06 05 69 69 

Multiple Sklerose

Multiple Sklerose (MS) oder auch Encephalomyelitis disseminata (ED) genannt,  ist eine neurologische Erkrankung, die zu chronischen Entzündungen im Zentralnervensystem (ZNS) führen kann. Typischerweise zeigen sich verstreute Entzündungen in der weißen Substanz des Gehirns und Rückenmarks. Weltweit sind zirka 2 Millionen Menschen von der MS erkrankt. Das Erkrankungsrisiko ist in Gebieten nahe des Äquators am geringsten und nimmt in Richtung der Pole zu. Deutschland gehört zu den Gebieten mit dem höchsten Erkrankungsrisiko.
In der Regel tritt die Erkrankung zwischen dem 20. und 40. Lebensjahr auf. Frauen sind etwa drei Mal so häufig betroffen wie Männer. Ein Erkrankungsbeginn vor dem 10. Lebensjahr und nach dem 60. Lebensjahr ist selten.
Die Ursache der MS-Erkrankung ist nicht genau bekannt. Aber spielen Autoimmunprozesse, genetische Faktoren und Infektionen bei der Entstehung der Erkrankung eine wichtige Rolle. Multiple Sklerose ist eine Autoimmunkrankheit, die dabei Immunsystem sich gegen das Nervengewebe richtet. Enge Angehörige von MS-Kranken haben ein 10- bis 30- Fach erhöhtes Risiko auch MS zu entwickeln. Deshalb wird es vermutet, dass die genetischen Faktoren für die Entstehung von MS eine Rolle spielen. Umweltfaktoren scheinen auch dafür mitverantwortlich zu sein. Es wird auch vermutet, dass MS im Rahmen einer durchgemachten Virusinfektion im Kinderalter entwickeln kann. Es können Infektionen mit Herpesviren, vor allem das Epstein-Barr-Virus, sowie Chlamydien sein.
Multiple Sklerose (MS) läuft  häufig in Schüben. Ein seelische- und körperlicher Stress kann einen akuten MS-Schub auslösen, da sie das Immunsystem anregen können.
Die durch Multiple Sklerose (MS) bedingten Beschwerden haben viele Gesichter. Aber treten manche Symptome bei MS anfänglich sehr häufig auf und diese sind Gefühlsstörung, Sehstörung und Augenprobleme, Schwäche der Muskulatur.
Sehr oft ist MS-Erkrankung mit Gefühlsstörung verbunden. Die Betroffenen klagen über Müdigkeit und Taubheitsgefühle in Arme oder Beine. Eine Sehstörung an einem Auge ist häufig das erste MS-Anzeichen. Manche Betroffenen klagen über Kraftlosigkeit, können ihre Blase nicht richtig entleeren. Über die Hälfte von Patienten entwickeln im Verlauf der MS-Erkrankung Gang- und Gleichgewichtstörung oder Muskelverkrampfungen (Spastik).
Zur Diagnose einer MS-Erkrankung soll eine Anamnese und neurologische Untersuchung durchgeführt werden. Die neurologische Untersuchung prüft die Funktion von Hirnnerven und testet Empfindungen, Reflexe und Muskelkraft. Zudem ist eine Untersuchung von Liquor (Hirnwasser) zu empfehlen. Die evozierten Potenziale prüft auch die Leitfähigkeit der Seh-oder Hörnerv. Bei MS-Erkrankung kann die Leitfähigkeit der Seh- oder Hörnerv typische Veränderungen zeigen.   Einen hohen Stellenwert bei der MS-Diagnostik hat die Magnetresonanztomographie (MRT). Durch MRT kann der Arzt für multiple Sklerose typische Entzündungsherde schon frühzeitig feststellen – schon bevor die ersten MS-Symptome auftreten.
Eine kausale Therapie der Multiplen Sklerose ist momentan nicht möglich. Ziel der Behandlung besteht darin, das Ausmaß der Entzündungs­reaktion zu verringern, die Begleitsymptome zu therapieren. In der Therapie der Multiplen Sklerose werden zum einen die Schubtherapie und zum anderen die vorbeugende immunprophylaktische Therapie eingesetzt. Die Schubtherapie therapiert den akuten Schub. Durch die immunprophylaktische Therapie wird sowohl die Anzahl als auch die Schwere von Schüben reduziert. Eine mögliche spätere Behinderung wird dadurch verzögert.
Während eines akuten MS-Schubes wird in der Regel zur Entzündungs­hemmung hochdosiertes Cortison verordnet. Bei unzureichender Rückbildung der Symptome wird die Cortison Therapie in höherer Dosis wiederholt empfohlen. Sollte auch dies zu keiner Besserung führen wird eine Blutwäsche, die so genannte Plasmaseparation, durchgeführt.
Zur Vorbeugung von Schüben werden verschiedene Therapiestufen empfohlen. Bei einem milden/moderaten MS-Verlauf werden  Beta-Interferone verordnet. Zudem werden auch die Substanzen Teriflunomid und Dimethylfumarat (DMF) als Behandlungsoption für MS-Kranken mit schubförmigem Verlauf eingesetzt. Beide Substanzen haben hauptsächlich entzündungshemmende Wirkung. Es wird aber Eskalationstherapie bei aktiver Verlaufsform empfohlen, bei Patienten die nicht genügend auf die Basisimmuntherapeutika ansprechen. Es wird hier die Infusionstherapie mit dem monoklonalen Antikörper Natalizumab verordnet. Es gibt auch Fingolimod ein weiteres Medikament als Eskalationstherapie, die einmal täglich als Kapsel oral verabreicht wird.
Die Ratschläge darf nicht zur Selbstdiagnose-oder -behandlung verwendet werden und kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

DR.MED.AFSHIN SERESTI

Frankfurter BergBergen-EnkheimNieder-EschbachHarheimKalbach-RiedbergNieder-ErlenbachInnenstadtSossenheimUnterliederbachZeilsheimSindlingenNiedHöchstFechenheimSeckbachRiederwaldBerkersheimBonamesPreungesheimEckenheimEschersheimDornbuschGinnheimNiederurselHeddernheimPraunheimHausenRödelheimGriesheim

 

Kategorien
Allgemein

Neuritis vestibularis (anhaltender Drehschwindel)

Privatärztlicher Hausbesuchsdienst rund um die Uhr

DR.MED.AFSHIN SERESTI

Ich freue mich von Herzen über Ihren Besuch auf meiner Website und möchte Sie darüber informieren, dass ich neben meiner langjährigen Erfahrung in der Neurochirurgie, Neurologie und Schmerzklinik auch Autor zweier Bücher zum Thema Bandscheibenerkrankungen der Lendenwirbelsäule sowie eines umfassenden Buches zur Neurologie bin. Ich bin immer für Sie da, wenn Sie Unterstützung im Zusammenhang mit Ihrer Erkrankung benötigen. Zögern Sie bitte nicht, mich jederzeit zu kontaktieren. Ich bin jederzeit für Sie da und Sie können sich gerne unter der folgenden Telefonnummer an mich wenden.

Tel: 0152 06 05 69 69

Neuritis vestibularis (anhaltender Drehschwindel)

Bei der Neuritis vestibularis handelt sich um eine Funktionseinschränkung oder gänzlich ausgefallene Funktion eines Gleichgewichtsorgans im Innenohr. Die Ursache der Erkrankung ist nicht genau geklärt, aber wird vermutet, dass die Ursache dabei ein lokaler Infekt wie die Lyme-Borreliose, Herpes-Infektionen oder eine Durchblutungsstörung am betroffenen Sinnesorgan ist. Dadurch erhält das Gehirn von der gesunden Seite ein normales Signal, von der erkrankten Seite ein gestörtes oder gar kein Signal. Dieses Ungleichgewicht verursacht zunächst heftige Schwindel zumeist verbunden mit starker Übelkeit und Erbrechen und entsprechender Beeinträchtigung des Allgemeinbefindens. Das Hörvermögen ist nicht beeinträchtigt. Eine Kernspintomographie (MRT) ist zu empfehlen, um mögliche zentrale Erkrankung im Gehirn auszuschließen.
Zur Therapie der Übelkeit und des Schwindels werden anfangs Medikament intravenös verabreicht, auch wird Cortison eingesetzt zur Entzündungshemmung. Der Betroffene soll zeitnah mobilisiert werden, da dadurch die sogenannte zentrale Kompensation so gefördert wird.
Die Ratschläge darf nicht zur Selbstdiagnose-oder -behandlung verwendet werden und kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

DR.MED.AFSHIN SERESTI

Frankfurter Berg, Bergen-Enkheim, Nieder-Eschbach, Harheim, Kalbach-Riedberg, Nieder-Erlenbach, Innenstadt, Sossenheim, Unterliederbach, Zeilsheim, Sindlingen, Nied, Höchst, Fechenheim, Seckbach, Riederwald, Berkersheim, Bonames, Preungesheim, Eckenheim, Eschersheim, Dornbusch, Ginnheim, Niederursel, Heddernheim, Praunheim, Hausen, Rödelheim, Griesheim

 

 

 

Kategorien
Allgemein

Morbus Meniere

Ich freue mich von Herzen über Ihren Besuch auf meiner Website und möchte Sie darüber informieren, dass ich neben meiner langjährigen Erfahrung in der Neurochirurgie, Neurologie und Schmerzklinik auch Autor zweier Bücher zum Thema Bandscheibenerkrankungen der Lendenwirbelsäule sowie eines umfassenden Buches zur Neurologie bin. Ich bin immer für Sie da, wenn Sie Unterstützung im Zusammenhang mit Ihrer Erkrankung benötigen. Zögern Sie bitte nicht, mich jederzeit zu kontaktieren. Ich bin jederzeit für Sie da und Sie können sich gerne unter der folgenden Telefonnummer an mich wenden.

Tel: 0152 06 05 69 69

Morbus Meniere

Die Erkrankung geht auf den Parisischen Arzt Prosper Menière (Paris, 1799–1862) zurück, der die Krankheit erstmals beschrieb. Morbus Meniere oder Meniere-Krankheit ist eine seltene Erkrankung des Innenohrs. Dabei kommt es zu Drehschwindelattacken (für Minuten bis Stunden), Ohrgeräusch (Tinnitus) und Schwerhörigkeit. Man spricht von der Menière’schen Trias, wenn diese drei Symptome gemeinsamen auftreten. Oft äußert sich der Anfall mit Übelkeit, Erbrechen und sowie einem Druckgefühl auf dem befallenen Ohr. Meist ist zunächst nur ein Ohr betroffen, aber kann die Krankheit erst mit der Zeit auch das andere Ohr erfassen. Die Häufigkeit dieser Erkrankung wird mit 1:1000 angegeben. Was die genaue Ursache des Morbus Meniere sind, sind nicht genau bekannt. Man vermutet, dass es eine erbliche Veranlagung für Morbus Meniere vorhanden, da es in manchen Familien häufiger auftritt. Sehr selten entsteht die Menière-Krankheit nach einer Verletzung des Innenohrs. Ebenso werden andere Ursache wie  hohe Lärmbelastung, Virusinfektionen oder Durchblutungsstörungen als mögliche Ursachen des Morbus Menière angesehen.
Man vermutet, dass es sich bei der Erkrankung zu viel Flüssigkeit Endolymphe im Innenohr (Hörschnecke) Sammelt. Durch das Zuviel Flüssigkeit im Hörschnecke(Hydrops Cochleae) werden auch möglicherweise die empfindlichen Hör-Sinneszellen, die sich in unmittelbarer Nachbarschaft befinden irritiert. Wahrscheinlich wird bei der Erkrankung Endolymph-Schlauch so stark gedehnt, dass er an einer Stelle einreißt. Sodann vermischen sich auf einmal Endolymphe und Perilymphe. Der Salzgehalt der beiden Flüssigkeiten gerät durcheinander, was die Aufgabe von Gleichgewichts- und Hörorgan beeinträchtigt. Dadurch tritt möglicherweise die drei typischen Symptome der Meniere-Krankheit wie der heftige Schwindel, der Hörverlust und die Ohrgeräusch (Tinnitus). Die heftige Schwindelattacke halten häufig über Stunden an und kehrt in unvorhersehbaren Abständen wieder. Ohrgeräusche begleiten typischerweise die Schwindelattacken. Bei längerer Krankheitsdauer kann das Ohrgeräusch (der Tinnitus) aber auch darüber hinaus bestehen bleiben. Die Betroffenen fallen einseitige Schwerhörigkeit erstmals während einer Schwindelattacke auf. Mit fortschreitender Krankheit kann die Hörminderung aber mit wechselnder Intensität auftreten. Während der Anfälle kann sich die Schwerhörigkeit zum Beispiel bis hin zum vorübergehenden Hörverlust auftreten. Wer an Symptomen unter Schwindel, Tinitus oder Hörminderung leidet, können als Diagnose Morbus Menière oder zahlreiche andere Ursachen wie das gutartigeAkustikusneurinom infrage kommen.
Während eines akuten Anfalls werden häufig  Medikamente – sogenannte Antivertiginosa – gegen Schwindel und Antiemetika gegen Übelkeit und Erbrechen eingesetzt. Bei starkem Erbrechen muss manchmal auch der Flüssigkeits- und Elektrolytverlust durch Infusionen ausgeglichen werden.
Die Ratschläge darf nicht zur Selbstdiagnose-oder -behandlung verwendet werden und kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

DR.MED.AFSHIN SERESTI

Kategorien
Allgemein

Spannungskopfschmerz

Ich freue mich von Herzen über Ihren Besuch auf meiner Website und möchte Sie darüber informieren, dass ich neben meiner langjährigen Erfahrung in der Neurochirurgie, Neurologie und Schmerzklinik auch Autor zweier Bücher zum Thema Bandscheibenerkrankungen der Lendenwirbelsäule sowie eines umfassenden Buches zur Neurologie bin. Ich bin immer für Sie da, wenn Sie Unterstützung im Zusammenhang mit Ihrer Erkrankung benötigen. Zögern Sie bitte nicht, mich jederzeit zu kontaktieren. Ich bin jederzeit für Sie da und Sie können sich gerne unter der folgenden Telefonnummer an mich wenden.

Tel: 0152 06 05 69 69 

Frankfurter Berg, Bergen-Enkheim, Nieder-Eschbach, Harheim, Kalbach-Riedberg, Nieder-Erlenbach, Innenstadt, Sossenheim, Unterliederbach, Zeilsheim, Sindlingen, Nied, Höchst, Fechenheim, Seckbach, Riederwald, Berkersheim, Bonames, Preungesheim, Eckenheim, Eschersheim, Dornbusch, Ginnheim, Niederursel, Heddernheim, Praunheim, Hausen, Rödelheim, Griesheim

Spannungskopfschmerz

Ein der häufigsten Kopfschmerz ist der Spannungskopfschmerz. Der Spannungskopfschmerz wird häufig von Patienten als Druck auf den Kopf oder als einen zu engen Helm beschrieben. Die Kopfschmerzstärke wird als leicht bis mittelschwer angegeben, die ihr Schwerpunkt oft am Hinterkopf lokalisiert ist und von wo aus sich dann auf ganzen Kopf meist beidseitig im Bereich Schläfen ausbreitet. In der Regel wird der Spannungskopfschmerz durch körperliche Aktivität nicht verstärkt. Übelkeit, Licht-und Lärmempfindlichkeit fehlen meistens. Ein neurologischer Ausfall tritt nicht auf. Ein Spannungskopfschmerz kann halb Stunde bis eine Woche dauern.
Man unterscheidet je nach Häufigkeit der Kopfschmerz verschiedene Verlaufsformen:
  • den episodischen Spannungskopfschmerz
  • den chronischen Spannungskopfschmerz
Episodische Kopfschmerz zeichnet sich durch gelegentlich auftretenden Kopfschmerz an weniger als 15 Tagen im Monat/ 180 Tagen im Jahr. Wenn es häufiger als 15 Tagen im Monat/ 180 Tagen im Jahr vorkommt, dann handelt sich um einen chronischen Spannungskopfschmerz. 2-3 % der Bevölkerung leidet an der chronischen Form der Spannungskopfschmerz.
Die genaue Entstehung von Spannungskopfschmerz ist bis dato nicht geklärt. Es wird verschiedene Ursache vermutet, die möglicherweise zu Spannungskopfschmerzen führen. Sehr oft bringt man Spannungskopfschmerz mit Verspannungen im Hals-und Nackenbereich zusammen, die bei häufigem Auftreten zu einer erhöhten Empfindlichkeit der Schmerzzentren im Gehirn führt, sodass Betroffene die Schmerzreize schon bei geringen Verspannungen stärker spüren als gesunde Menschen. Weitere mögliche Faktoren sind Angst und Stresssituation.
Eine detaillierte Anamnese und ausführliche neurologische Untersuchung soll  Erkrankungen des Zentralnervensystems ausschließen. Um  Dauer, Stärke, Häufigkeit, Lokalisation und   Schmerzausstrahlungen erfassen, sind Führen eines Schmerztagebuches sinnvoll und nützlich.
Bei dem Spannungskopfschmerz sind die Untersuchungsbefunde oft unauffällig. Gelegentlich lassen sich Verspannungen der Nackenmuskel und auch der Kaumuskulatur ertasten.  Bei der Diagnostik des Spannungskopfschmerzes sollen auch typische internistische oder andere Erkrankungen ausgeschlossen  werden. Zu erwähnen sind hier z.B. Sinusitis, Hypertonie, Arteriitis Temporalis, Meningitis, Hirnblutungen, Erstsymptome eines Hirntumors, alkoholbedingter Kopfschmerz, Kopfschmerz bei Grippe, Kopfschmerz nach einem leichten Schädelhirntrauma.
Therapie vom episodischen Spannungskopfschmerz erfolgt je nach Bedarf mit einem einfachen Schmerzmittel wie 500-1000 mg Acetylsalicylsäure, 500-1000 mg Paracetamol, 200-400 mg Ibuprofen, 500-1000 mg Naproxen etc. Man sollte sie nicht mehr als drei Tage hintereinander oder höchstens zehn Tagen im Monat anwenden, um keine Chronfizierung der Kopfschmerzen zu verursachen.  Ebenfalls gut Wirksam ist manchmal als nicht medikamentöse Therapie die Einreibung von Pfefferminzöl an den Schläfen. Die medikamentöse Therapie des chronischen Spannungskopfschmerzes erfolgt mit der tri-bzw. tetrazyklischen Antidepressiva wie Amitriptylin als erste Wahl und Clomipramin als zweite Wahl.
Die Ratschläge darf nicht zur Selbstdiagnose-oder -behandlung verwendet werden und kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

DR.MED.AFSHIN SERESTI