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Katarakt

DR.MED.AFSHIN SERESTI

Tel: 0152 06 05 69 69 

Katarakt

Katarakte sind eine Trübung und Verdunkelung der Augenlinse. Die Linse befindet sich in der Mitte des Augapfels. Sie bündelt Licht auf der Netzhaut. Dadurch bei Katarakt sieht man verschwommen. Das kann beim Lesen, Autofahren und anderen alltäglichen Aktivitäten auftreten. Die häufigste Form des Katarakts ist altersbedingt. Sie tritt meist bei Menschen über 65 Jahren auf. Die Augenlinse ist ein klarer, gefäßloser Teil des Auges. Sie ist 9 mm breit und 4 mm dick.

Damit die Augenlinse genau Bilder erzeugt, muss sie klar sein. Wenn die Linse undurchsichtig wird, nennt man das Katarakt. Am Anfang, wenn nur ein kleiner Teil der Linse trüb wird, macht der Graue Star nichts aus. Meistens ist aber ein größerer Teil der Linse betroffen. Das führt zu einer Sehbehinderung. Wie schnell sich der Graue Star entwickelt, ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Es kann Jahre dauern. Bei jungen Menschen oder Diabetikern wird der Graue Star jedoch schnell schlimmer. Es ist wichtig, dass sich der Katarakt nicht von einem Auge aufs andere ausbreitet.

Katarakte können verschiedene Arten haben:

Der erste Typ kann vom Alter kommen. Mit der Zeit verhärtet sich die Linse und sie verliert an Klarheit.

Die zweite Art von Katarakt kann durch Krankheiten wie Diabetes oder die Einnahme von Kortikosteroid-Medikamenten (Steroiden) verursacht werden.

Die dritte Art des Katarakts kann durch eine Verletzung des Auges verursacht werden. Sie wird auch traumatischer Katarakt genannt und entwickelt sich meistens nach und nach über Jahre.

Die vierte Art des Katarakts ist angeboren. Bei dieser Art von Katarakt entwickeln Kinder und Säuglinge von Geburt an oder in jungen Jahren einen grauen Star. In diesem Fall muss das Auge des Kindes aber operiert werden.

Beim fünften Katarakttyp kann man die Familienanamnese auch auf Verwandte ersten und zweiten Grades ausdehnen.

Der sechste Katarakttyp kann entstehen, wenn man sich zu lange in der Sonne aufhält und nicht genug schützt.

Der siebte Katarakttyp kann durch Operationen oder entzündliche Augenerkrankungen in der Vorgeschichte verursacht worden sein.

Die achte Art von Katarakt wird durch Alkoholkonsum und Rauchen verursacht.

Katarakten zeigen sich so:
Die folgenden Punkte zählen zu den häufigsten und wichtigsten Symptomen des Grauen Stars:

In den meisten Fällen ist das Sehen verschwommen.

Es gibt eine extreme Licht- und Helligkeitsempfindlichkeit, die sogar übermäßige Helligkeit durch Autolichter in der Nacht, diffuses Sonnenlicht und Straßenlaternen umfasst. Außerdem gibt es das Wahrnehmen von Lichthöfen um Lichter.

Hier sind ein paar Farben, die mit der Zeit verblassen können.

Es gibt Probleme mit dem Sehvermögen oder die Leute sind nachtblind.

Wenn man doppelt sieht oder sogar mehr, wird das in den meisten Fällen mit zunehmender Schwere des Katarakts immer schlimmer.

Es gibt immer mehr Menschen, die immer kürzere Brillen tragen und immer mehr Kontaktlinsen tragen.

Die genannten Symptome können auch von anderen Augenerkrankungen kommen, zum Beispiel Augenrheuma.

Im Folgenden soll die Ursache des Grauen Stars erörtert werden.

Aufgrund der anatomischen Struktur des Auges liegen Iris und Pupille dahinter. Wenn Licht durch die Linse dringt und diese erreicht, wird es auf natürliche Weise fokussiert. In der Folge bildet es auf der Netzhaut ein präzises und klares Bild. In gewisser Weise können die Linse und die Netzhaut des Auges mit dem Objektiv und der Kamera eines Films oder Fotos verglichen werden. Flecken oder Verdunkelungen auf der Linse führen zu einer ungleichmäßigen Lichtverteilung, da das Licht nicht mehr gebündelt, sondern gestreut wird. In der Folge kann kein klares und genaues Bild auf der Netzhaut entstehen, was letztlich zu einer Beeinträchtigung der Sehkraft führt. Die Augenlinse setzt sich aus Wasser und Proteinen zusammen. Die Proteine der Augenlinse sind mit großer Präzision und Ordnung angeordnet. Dies gewährleistet nicht nur die größtmögliche Transparenz der Linse, sondern ermöglicht auch einen präzisen Durchgang des Lichts. Mit zunehmendem Alter kommt es zu einer Störung der regelmäßigen Struktur der Proteine, aus denen die Augenlinse besteht. Im Falle einer Destruktion dieser Struktur manifestieren sich dunkle Flecken auf der Augenlinse. Wenn sich diese dunklen Flecken ausbreiten, führt dies zu einer Verminderung der Transparenz der Linse, was letztlich zu einer unzureichenden Lichtübertragung führt. In der Regel manifestiert sich der Graue Star über einen längeren Zeitraum und ist dabei eher ein schleichender Prozess. Es ist wichtig zu betonen, dass dieser Zustand nicht mit Schmerzen verbunden ist. Es ist jedoch zu beachten, dass die dunklen Flecken auf der Augenlinse oftmals sehr klein sind und die betroffene Person sich der Sehschwäche möglicherweise nicht bewusst ist. Dies kann letztlich zur Entstehung eines Katarakts führen.

Im Rahmen einer augenärztlichen Untersuchung erfolgt eine sorgfältige Prüfung der Augen des Patienten, um das Vorhandensein und Ausmaß eines Katarakts sowie etwaiger weiterer Sehbehinderungen, wie Netzhaut- oder Sehnervenprobleme, die zu einem Verlust des Sehvermögens führen können, festzustellen. Im Falle einer erforderlichen Kataraktoperation werden der Chirurg und der Augenarzt die Diagnose und Behandlung des Patienten durchführen. Sofern ein Patient neben einer Katarakt auch an einer weiteren Erkrankung leidet, etwa Problemen mit der Netzhaut oder dem Sehnerv, kann es nach einer erfolgten Kataraktoperation vorkommen, dass die Sehkraft nicht vollständig wiederhergestellt werden kann. Im Rahmen einer augenärztlichen Untersuchung werden die Linsen mit entsprechenden Geräten präzise analysiert. Mittels der Untersuchung der getrübten Linse kann er die Diagnose eines möglichen Katarakt stellen. Die Diagnose von Katarakten unter Zuhilfenahme einer Taschenlampe ist in der heutigen Zeit nicht mehr als angemessen zu betrachten.

Das Spektrum der Untersuchungen, die von einem Augenarzt durchgeführt werden, umfasst unter anderem:

Zunächst wird die Sehschärfe gemessen.

Es erfolgt eine Erweiterung und Öffnung der Pupille mittels Augentropfen, wodurch dem Augenarzt eine vollständige Untersuchung aller Teile der Linse und der Netzhaut ermöglicht wird.

Es folgt eine Erläuterung zum Thema „Kataraktbehandlung“.
In der Anfangsphase der Kataraktbehandlung wird die Sehkraft des Patienten durch die Verwendung einer Brille, Vergrößerungsgläsern und hellem Licht verbessert. In manchen Fällen ist jedoch eine solche Behandlung nicht erfolgreich. Die einzige Behandlungsmöglichkeit stellt die Phako-Operation (Kataraktoperation) dar, im Rahmen derer die getrübte Linse entfernt wird.

Die Ratschläge dürfen nicht zur Selbstdiagnose oder Selbstbehandlung verwendet werden und können einen Arztbesuch nicht ersetzen. 

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Medikamenteninduzierter Kopfschmerz

DR. MED. AFSHIN SERESTI

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Kopfschmerzen bei Medikamentenübergebrauch

Kopfschmerzen durch Medikamentenübergebrauch auch medikamenteninduzierter Kopfschmerz genannt, ist nach Migräne und Spannungskopfschmerz die dritthäufigste Ursache für Kopfschmerzen.

Die Erkrankung ist Kopfschmerz bei Medikamentenübergebrauch genannt, obwohl man das Medikament möglicherweise in der empfohlenen Dosis einnimmt. Kopfschmerzen bei Medikamentenübergebrauch kann in jedem Alter auftreten, tritt aber am häufigsten bei Menschen zwischen 30 und 40 Jahren auf. Es ist häufiger bei Frauen als bei Männern. Im Gegensatz zu primären Kopfschmerzen sind Kopfschmerzen bei Medikamentenübergebrauch auf eine bestimmte Ursache zurückzuführen. Deshalb zählt man ihn daher zu den sekundären Kopfschmerzformen.

Es gibt zwei Formen von Kopfschmerzen bei Medikamentenübergebrauch:

Die akute Form tritt oft unmittelbar oder wenigen Stunden nach der Einnahme eines bestimmten Medikaments auf. Klassisches Symptom ist hier ein pulsierender, migräneartiger Kopfschmerz im Stirn- und Schläfenbereich. Die Beschwerden werden durch körperliche Aktivität verstärkt.

Die chronische Form zeigt sich durch ein dumpfes, drückendes Gefühl im Kopf. Er ist oft ein Dauerkopfschmerz. Die chronische Form tritt bei Betroffenen an mindestens 15 Tagen im Monat auf und geht manchmal mit Begleiterscheinungen wie Übelkeit oder Erbrechen einher. Die Patienten leiden zudem unter einer erhöhten Lärmempfindlichkeit und Abgeschlagenheit.

Wenn man eines dieser Arzneimittel mindestens drei Monate lang an mindestens 10 Tagen im Monat einnimmt, besteht das Risiko von Kopfschmerzen durch Medikamentenübergebrauch:

• Opiathaltige Medikamente wie Codein bereiten oft Probleme. Codein, sowohl allein als auch kombiniert mit Paracetamol sind wahrscheinlich die schlimmsten Übeltäter.
• Triptane, die bei Migräneattacken verwendet werden , wie Almotriptan, Eletriptan, Naratriptan, Rizatriptan, Sumatriptan und Zolmitriptan. (Triptane werden streng genommen nicht als Schmerzmittel eingestuft. Sie wirken anders. Sie können jedoch Kopfschmerzen bei Medikamentenübergebrauch verursachen.)
• Ergotamin (wird selten verwendet).
Während andere Schmerzmittel weniger wahrscheinlich Kopfschmerzen durch Medikamentenübergebrauch verursachen, können sie diese dennoch auslösen, wenn sie an mindestens 15 Tagen im Monat eingenommen werden.
Diese sind:
• Nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR) . Dazu gehören Ibuprofen, Aspirin, Naproxen und Diclofenac.
• Paracetamol
Bei manchen Patienten, die weniger einnehmen, können jedoch Kopfschmerzen aufgrund eines Medikamentenübergebrauchs auftreten. Aus diesem Grund wird allgemein empfohlen, Schmerzmittel oder Triptane gegen Kopfschmerzen oder Migräne nicht länger als ein paar Tage am Stück einzunehmen.
Kopfschmerzen durch Medikamentenübergebrauch treten viel seltener auf, wenn man regelmäßig Schmerzmittel gegen andere schmerzhafte Erkrankungen wie Arthritis einnimmt. Es tritt normalerweise nur auf, wenn man Schmerzmittel oder Triptane gegen Kopfschmerzen oder Migräne einnimmt. Tatsächlich bekommen diejenigen, die noch nie eine Kopfschmerzerkrankung hatten und Schmerzmittel einnehmen, in der Regel keine durch das Medikament verursachten Kopfschmerzen.
Symptome
Symptome eines Kopfschmerzes bei einem Medikamentenübergebrauch können je nach dem verwendeten Medikament variieren. Kopfschmerzen bei Medikamentenübergebrauch können zu Folgendem führen:
• Tritt jeden Tag oder fast jeden Tag auf und weckt die Person oft früh am Morgen
• Es bessert sich mit Schmerzmitteln, kehrt jedoch wieder zurück, wenn die Wirkung des Medikaments nachlässt
• Übelkeit
• Unruhe
• Konzentrationsstörung
• Gedächtnisproblem
• Reizbarkeit
Diagnose

Normalerweise wird Medikamenteninduzierter Kopfschmerz auf der Grundlage chronischer Kopfschmerzen in der Vorgeschichte und der häufigen Einnahme von Medikamenten diagnostiziert. Für die Diagnose ist in der Regel keine Zusatzdiagnostik erforderlich.

Behandlung

Kopfschmerzen durch Medikamentenübergebrauch werden behandelt, indem die auslösenden Medikamente abgesetzt werden. Die Einnahme der Schmerzmittel wird radikal für bis zu acht Wochen pausiert. Erst wenn der Betroffene an drei aufeinanderfolgenden Tagen völlig schmerzfrei ist, gilt die Medikamentenpause als beendet.

Der Entzug kann sowohl ambulant als auch stationär erfolgen, sollte aber auf jeden Fall unter ärztlicher Beobachtung durchgeführt werden, denn es können starke Entzugserscheinungen wie Übelkeit, Erbrechen, Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Herzrasen, Fieber sowie Schwindelgefühle und Halluzinationen auftreten. Eine stationäre Entzugsbehandlung ist in der Regel nur für Patienten notwendig, die aufgrund ihrer sozialen Strukturen (extreme berufliche oder private Belastung) einer besonderen Unterstützung bedürfen, an Depressionen oder Angststörungen leiden.

Abschließend sollte es gesagt werden. Kopfschmerzen, die durch Medikamentenübergebrauch verursacht werden, können gut und erfolgreich behandelt werden. Bei etwa 80 % der Patienten, denen es gelang, die Einnahme von Schmerzmitteln abzubrechen, verbesserten sich ihre Kopfschmerzen deutlich.

Die Ratschläge dürfen nicht zur Selbstdiagnose oder Selbstbehandlung verwendet werden und können einen Arztbesuch nicht ersetzen. 

24 Stunden Privatärztlicher Notdienst rund um die Uhr für Frankfurt, Offenbach, Mainz, Wiesbaden, Bad Homburg, Bad Vilbel, Eschborn, Friedrichsdorf im Taunus, Königstein im Taunus, Kronberg im Taunus, Neu Isenburg, Glashütten, Grävenwiesbach, Kriftel, Liederbach, Neu-Anspach, Schmitten, Schwalbach am Taunus, Sulzbach (Taunus), Wehrheim, Weilrod, Bad Homburg v.d.H., Bad Soden/Taunus, Bad Vilbel, Eppstein, Eschborn, Frankfurt am Main, Friedrichsdorf, Hattersheim, Hofheim am Taunus, Karben, Kelkheim im Taunus, Königstein im Taunus, Kronberg, Oberursel (Taunus), Steinbach (Taunus), Usingen und Umgebung

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Gibt es besondere Maßnahmen zur Vorbeugung von Alzheimer?

DR. MED. AFSHIN SERESTI

Tel: 0152 06 05 69 69 

Ich habe in neurologischen und neurochirurgischen Kliniken gearbeitet, habe dort viele Erfahrungen gesammelt. Ich habe zwei medizinische Bücher geschrieben, eines davon ein umfassendes Buch über neurologische Erkrankungen und das andere ein Buch über Bandscheibenerkrankungen der Lendenwirbelsäule. Wenn Sie also Fragen zu Nervenerkrankungen haben, bin ich gerne für Sie da.
Sie können sich gerne jederzeit an mich wenden, wenn Sie meine Hilfe benötigen. Wir können dann gemeinsam einen Termin vereinbaren.

Gibt es besondere Maßnahmen zur Vorbeugung von Alzheimer? Kann ich etwas tun, um mein Alzheimer-Risiko zu verringern?

Die einfache Antwort ist, dass es derzeit keinen Ansatz gibt, der Alzheimer und Demenz wirksam behandeln oder verhindern kann. Wie bei vielen anderen Krankheiten gibt es jedoch möglicherweise Maßnahmen, die Sie ergreifen können, um Ihr Risiko zu verringern.

Ein Risikofaktor ist etwas, das die Wahrscheinlichkeit, an einer Krankheit zu erkranken, erhöhen kann. Einige Risikofaktoren können kontrolliert werden, andere nicht. Beispielsweise kann eine Person ihr Alter nicht kontrollieren, das der größte bekannte Risikofaktor für Alzheimer und Demenz ist. Ein weiterer unkontrollierbarer Risikofaktor sind die Gene einer Person. Gene sind Strukturen in unseren Körperzellen, die von den Eltern an die Person weitergegeben werden. Rasse und Geschlecht sind auch Faktoren, die das Risiko dieser Krankheit beeinflussen. Untersuchungen zeigen, dass Afroamerikaner, Indianer und Ureinwohner Alaskas die höchsten Demenzraten aufweisen, und diese Risikofaktoren können für Männer und Frauen unterschiedlich sein. Heute untersuchen Forscher, was hinter diesen Unterschieden steckt.

Menschen können jedoch ihr Verhalten und ihren Lebensstil kontrollieren, was sich auf ihr Risiko für bestimmte Krankheiten auswirken kann. Bei Alzheimer und Demenz hat kein Verhaltens- oder Lebensstilfaktor ein Niveau erreicht, bei dem Forscher sagen können: Dieser Faktor verhindert definitiv die Krankheit.

Die Zahl der älteren Amerikaner nimmt zu, daher wird erwartet, dass die Zahl der Menschen mit Demenz zunehmen wird. Einige Studien haben jedoch gezeigt, dass die Inzidenz von Demenz – d. h. neue Fälle in einer Bevölkerung und über einen bestimmten Zeitraum hinweg – an einigen Orten zurückgegangen ist, einschließlich der Vereinigten Staaten.

Basierend auf Beobachtungsstudien können Faktoren wie ein gesunder Lebensstil und ein höheres Bildungsniveau bei einer solchen Reduzierung wirksam sein. Aber Ursache und Wirkung sind noch unklar, und solche Wirkstoffe müssen in einer klinischen Studie getestet werden, um zu beweisen, ob sie Demenz vorbeugen können.

Was kann ich tun, um Alzheimer vorzubeugen?

Obwohl es keine wirksame Behandlung oder bewährte Präventionsmethode für Alzheimer und Demenz gibt, kann ein gesunder Lebensstil im Allgemeinen dazu beitragen, die mit diesen Krankheiten verbundenen Risikofaktoren zu bewältigen.

• Bluthochdruck kontrollieren: Hoher Blutdruck oder Bluthochdruck hat schädliche Auswirkungen auf Herz, Blutgefäße und Gehirn und erhöht das Risiko für Schlaganfall und vaskuläre Demenz. Die medikamentöse Behandlung von Bluthochdruck und Änderungen des gesunden Lebensstils, wie z. B. Bewegung und Raucherentwöhnung, können das Demenzrisiko verringern.

• Blutzucker kontrollieren: Höhe Blutzucker- oder Glukosewerte können zu Diabetes führen und das Risiko für Herzerkrankungen, Schlaganfälle, kognitive Beeinträchtigungen und Demenz erhöhen. Die Wahl gesunder Lebensmittel, regelmäßige Bewegung, das Rauchen aufzugeben und die Kontrolle und Überwachung des Blutzuckerspiegels können helfen, den Blutzucker zu kontrollieren.

• Halten Sie ein gesundes Gewicht: Übergewicht oder Fettleibigkeit erhöhen das Risiko, gesundheitliche Probleme wie Diabetes und Herzerkrankungen zu entwickeln. Körperlich aktiv zu sein und gesunde Lebensmittel zu wählen, kann helfen, ein gesundes Gewicht zu halten.

• Gesunde Ernährung: Fügen Sie eine Mischung aus Obst und Gemüse, Vollkornprodukten, magerem Fleisch und Meeresfrüchten, ungesättigten Fetten wie Olivenöl, fettarmen oder fettfreien Milchprodukten hinzu und begrenzen Sie andere Fette und Zucker.

• Halten Sie Ihre körperliche Aktivität auf einem guten Niveau. Körperliche Aktivität hat viele gesundheitliche Vorteile, z. B. hilft sie, Übergewicht und Fettleibigkeit, Herzkrankheiten, Schlaganfall und Bluthochdruck vorzubeugen. Treiben Sie pro Woche mindestens 150 Minuten moderate körperliche Aktivität.

• Bleiben Sie geistig aktiv. Viele Aktivitäten können helfen, Ihren Geist aktiv zu halten, darunter Lesen, Denkspiele, ein neues Handwerk oder Hobby, das Erlernen einer neuen Fähigkeit.

• Bleiben Sie in Kontakt mit Familie und Freunden. Sich mit Menschen zu verbinden und sich an sozialen Aktivitäten zu beteiligen, kann soziale Isolation und Einsamkeit verhindern, die mit kognitivem Verfall und der Alzheimer-Krankheit verbunden sind.

• Hörprobleme behandeln. Hörverlust kann das Risiko einer kognitiven Beeinträchtigung und Demenz bei älteren Erwachsenen beeinflussen und die Interaktion mit anderen erschweren. Schützen Sie Ihre Ohren vor lauten Geräuschen, um Hörverlust zu vermeiden, und verwenden Sie bei Bedarf Hörgeräte.

• Achten Sie auf Ihre geistige und körperliche Gesundheit. Diese Pflege umfasst empfohlene Vorsorgeuntersuchungen, die Behandlung chronischer Probleme wie Depressionen oder hoher Cholesterinspiegel und regelmäßige Kontrollbesuche bei Ihrem Hausarzt.

• Trinken Sie weniger Alkohol . Zu viel Alkoholkonsum kann zu Stürzen führen und Gesundheitszustände wie Diabetes, Bluthochdruck, Schlaganfall, Gedächtnisverlust und Stimmungsstörungen verschlimmern.

• Hör auf zu rauchen. In jedem Alter kann das Aufhören mit dem Rauchen Ihre Gesundheit verbessern und das Risiko für Herzinfarkt, Schlaganfall und Lungenerkrankungen verringern.

Forscher können nicht mit Sicherheit sagen, ob die oben genannten Änderungen des Lebensstils Alzheimer verhindern werden, aber diese Änderungen sind gut für Ihre Gesundheit.

Obwohl Sie möglicherweise Werbung für Produkte sehen, die versprechen, die Gesundheit des Gehirns zu verbessern und Demenz vorzubeugen, seien Sie bei solchen Produkten vorsichtig. Derzeit gibt es keine Produkte, die Alzheimer oder Demenz wirksam vorbeugen oder behandeln. Weitere Forschung ist erforderlich, um Möglichkeiten zu finden, Alzheimer und Demenz vorzubeugen. Zukünftige Forschungen können möglicherweise bestimmen, welche spezifischen Interventionen erforderlich sind, um die Krankheit bei einigen Menschen zu verhindern oder zu verzögern, bei anderen kann jedoch eine Kombination von Behandlungen auf der Grundlage individueller Risikofaktoren erforderlich sein.

Die Ratschläge dürfen nicht zur Selbstdiagnose oder Selbstbehandlung verwendet werden und können einen Arztbesuch nicht ersetzen. 

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Arachnoiditis

Privatärztlicher Notdienst

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Arachnoiditis

Arachnoiditis ist eine neurologische Erkrankung, die Rückenschmerzen, Dammschmerzen (der Raum zwischen dem Genitalbereich und dem Rektum), Beinschmerzen und Handschmerzen verursacht. Gleichzeitig kann eine Arachnoiditis das Sehvermögen und die Mobilität negativ beeinflussen.

Arachnoiditis tritt auf, wenn das Schutzgewebe des Gehirns, der Nerven und des Rückenmarks beschädigt ist, normalerweise als Folge von traumatischen Verletzungen.

Arachnoiditis tritt auf, wenn die Arachnoidea geschädigt ist. Die Arachnoidea gehört zu der Gruppe von Membranen, die die notwendige Infrastruktur für die Gehirn- und Rückenmarksnerven bereitstellen. Wenn diese Infrastruktur beschädigt ist, können die Nerven möglicherweise nicht mehr richtig funktionieren.

Schäden an der Arachnoidea können Schwellungen und Entzündungen verursachen. Diese Schwellung kann dazu führen, dass Spinalnerven aneinander haften und dieser Zustand die Funktion des Nervs verändert und starke Schmerzen auslöst.

Arachnoiditis wird fast immer durch ein Trauma verursacht. Es gibt einige Berichte über erbliche Arachnoiditis, aber die meisten Menschen entwickeln eine Arachnoiditis als Folge einer Rückenmarksverletzung.

Arachnoiditis ist eine fortschreitende Erkrankung, was bedeutet, dass sie sich mit der Zeit verschlimmert, wenn sie unbehandelt bleibt. Bei manchen Menschen kann diese Krankheit lähmend sein.

Die Symptome einer Arachnoiditis sind von Patient zu Patient unterschiedlich und können sich im Laufe der Zeit ändern. Im Anfangsstadium der Krankheit glauben einige Betroffene fälschlicherweise, dass sie eine Muskel- oder Gelenkverletzung erlitten haben.

Zu den häufigsten Symptomen einer Arachnoiditis gehören:

• Sehstörungen

• Gelenkschmerzen oder Muskelschmerzen

• Nervenschmerzen

• Ungewöhnliche Empfindungen wie Brennen oder Kribbeln

• Tinnitus

• Muskelschwäche

• Hörprobleme

• Meningitis oder Schwellung der Hirnhäute

Bei geringerer Prävalenz können bei Menschen mit Arachnoiditis die folgenden Symptome auftreten:

• Hirnschwellung

• Fehlendes Schwitzen

• Ungewöhnliche oder unkontrollierbare Körperbewegungen

• Chronische Müdigkeit

• Migräne

Behandlung und Diagnose von Arachnoiditis

Arachnoiditis ist selten, daher kann es mehrere Untersuchungen und einige Zeit dauern, um sie zu diagnostizieren. Es gibt keine Standarduntersuchung für Arachnoiditis, aber bildgebende Untersuchungen umfassen Folgendes:

• MRT

• CT

Arachnoiditis kann schwierig zu behandeln sein. Der Bereich um die Wirbelsäule ist empfindlich, und selbst kleine Verletzungen können schwerwiegende Folgen haben.

Eine Operation ist möglich, wird aber nicht immer empfohlen. Eine Operation ist nicht immer effektiv und macht die Wirbelsäule potenziell anfälliger für Verletzungen.

Anstelle einer Operation kann man eine Reihe von Techniken anwenden, um die Symptome zu behandeln, darunter:

Physiotherapie

Eine Reihe von physikalischen Therapietechniken kann helfen, Schmerzen zu lindern und weiteren Verletzungen vorzubeugen. Eine Bewegungstherapie kann die Muskeln stärken und einer Person helfen, mit Schmerzen umzugehen.

Massage kann durch Muskelverspannungen verursachte Schmerzen lindern, während Hydrotherapie Nervenschmerzen vorübergehend lindern kann.

Einige Patienten stellen fest, dass eine Kältetherapie die schmerzende Entzündungen vorübergehend lindert.

Schmerzmittel

Schmerzmittel umfassen nichtsteroidale entzündungshemmende Medikamente, Steroidmedikamente und Opiatderivate.

Die Wahl des richtigen Medikaments hängt von einer Reihe von Faktoren ab, darunter das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein von Nebenwirkungen.

Rückenmarkstimulation

Bei dieser Methode wird ein Gerät verwendet, das elektrische Signale direkt an das Rückenmark sendet und eine dauerhafte Schmerzlinderung bewirken kann.

Transkutane elektrische Nervenstimulation (TENS)

Ähnlich wie bei einem Rückenmarksstimulator sendet ein TENS -Gerät Strom an die schmerzende Stelle, um Schmerzen zu lindern und die Bewegung zu verbessern.

Psychologische Unterstützung

Das Leben mit chronischen Schmerzen ist schwierig. Psychotherapie kann manchen Menschen helfen, ihre Einstellung zum Schmerz zu ändern und emotionale Unterstützung zu bekommen.

Einige Menschen erhalten auch Hilfe von Selbsthilfegruppen, die sich aus Menschen mit chronischen Schmerzen oder seltenen Krankheiten zusammensetzen. Diese Gruppen können Menschen mit Schmerzen helfen, neue Ressourcen zu finden, das Gefühl der Einsamkeit zu reduzieren.

Einige Patienten profitieren von Änderungen der Ernährung und des Lebensstils oder homöopathischer Arzneimittel. Weitere Forschung ist erforderlich, um die Wirksamkeit alternativer Therapien zur Behandlung von Arachnoiditis-Symptomen zu bestimmen.

Arachnoiditis ist beherrschbar, nicht heilbar. Mit der richtigen Behandlung kann ein normales Leben erreicht werden. Auf jeden Fall müssen Menschen, die an dieser Krankheit leiden, ihre Behandlungsansätze basierend auf der Veränderung der Symptome der Krankheit ändern.

Viele Patienten stellen fest, dass sich ihre Symptome trotz hervorragender medizinischer Versorgung verschlimmern. Wie sich die Arachnoiditis im Einzelfall entwickelt, lässt sich nicht vorhersagen. Arachnoiditis ist eine frustrierende medizinische Störung. Obwohl es keine Heilung für diese Krankheit gibt, kann eine Reihe von Behandlungen helfen.

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Herzklopfen (palpitation)

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Herzklopfen (palpitation)

Herzklopfen kann Ihnen das Gefühl geben, dass Ihr Herz sehr schnell und unregelmäßig schlägt, als ob es auf seltsame Weise zittert. Sie können sich vorstellen, wie viele Faktoren diese Gefühle verursachen können.
Wann Herzklopfen ein Problem darstellt, hängt von mehreren Faktoren ab. Tatsächlich ist Herzklopfen normalerweise kein Zeichen dafür, dass etwas Gefährliches vor sich geht; In einigen Fällen kann Herzklopfen jedoch Anlass zur Sorge geben. Woher wissen Sie also, dass „dieses Herzklopfen ein gefährliches Problem ist.
Wenn wir von Herzklopfen sprechen, bedeutet das im Allgemeinen, dass Sie Ihr Herzschlagen fühlen und es sich so anfühlt, als wäre es nicht normal.
Wenn Leute sagen, ich habe Herzklopfen, kann das so viele verschiedene Dinge bedeuten, dass man auf die Details achten muss, was sie meinen, um genau zu verstehen, was sie fühlen.
Wenn Ihre Schilddrüse überaktiv ist, produziert sie viel Thyroxin, das den Stoffwechsel des Körpers erhöht. Dies kann zu einem schnellen oder unregelmäßigen Herzschlag führen, verbunden mit Symptomen wie gesteigertem Appetit und plötzlichem Gewichtsverlust.
Warum tritt Herzklopfen auf?
Ihr Herz schlägt, weil es eine wichtige Aufgabe hat, Blut voller Sauerstoff und Nährstoffe in alle Teile des Körpers zu transportieren. Gleichzeitig schickt das Herz das vom Körper produzierte Kohlendioxid, das als Abfall gilt, an die Lunge, damit Sie es ausscheiden können. Wenn in diesem System etwas schief geht, kann es zu Herzklopfen kommen.
Eine Gruppe von Zellen, die als Sinusknoten bezeichnet werden, befindet sich in rechtem Vorhof. Wenn die Sinusknoten beginnen, schwache elektrische Impulse zu senden, können Sie ein Herzklopfen spüren.
Meistens, wenn Menschen Herzklopfen verspüren, ist ihr Herz in Ordnung. Es kann viele Gründe geben, warum Herzklopfen auftreten, und die meisten dieser Gründe sind kein Grund zur Sorge.
Herzklopfen wird oft durch einen Anstieg des Adrenalinspiegels oder Dinge verursacht, die das Herz härter als gewöhnlich arbeiten lassen. Einige häufige Ursachen für Herzklopfen sind:
• Zu viel Koffein konsumiert
• Stress
• Angst oder eine Panikattacke
• Erkältung oder Grippe
• Schlaflosigkeit
• Arzneimittel, das Stimulanzien enthält
• Sie sind schwanger, wodurch sich Ihr Blutvolumen erhöht und Ihr Herz schneller schlagen muss, um das zusätzliche Blut zu pumpen
• Eisenmangelanämie
Wie Sie sehen können, sind viele dieser Gründe nicht gefährlich und besorgniserregend.
Manchmal kann Herzklopfen ein Zeichen für ein ernsteres Problem sein
Arrhythmien können dazu führen, dass Ihr Herz unregelmäßig schlägt und sich in Ihrem Herzen ungewöhnlich anfühlt, möglicherweise begleitet von Schwäche, Schwindel, Benommenheit, Ohnmacht, Kurzatmigkeit und Brustschmerzen, neben anderen Symptomen.
Obwohl Arrhythmie oft nicht gefährlich ist und auf verschiedene Weise behandelt werden kann, kann sie manchmal gefährlich sein. Nur ein Arzt kann Ihnen sagen, ob Ihre Arrhythmie schwerwiegend ist, aber jedes Symptom zusätzlich zu einem ungewöhnlichen Gefühl in Ihrem Herzen ist normalerweise ein Hinweis darauf, dass Ihre Arrhythmie schwerwiegender sein könnte. Wenn Sie glauben, dass Sie ungewöhnliche Symptome im Zusammenhang mit Herzklopfen haben, suchen Sie sofort einen erfahrenen Arzt auf.
Manchmal kann Herzklopfen auf ein Problem in einem anderen Organ hinweisen, zum Beispiel in der Schilddrüse. Ihre Schilddrüse produziert Hormone wie Thyroxin und Tridothyronin, die viele Körpersysteme beeinflussen. Wenn Ihre Schilddrüse überaktiv ist, produziert sie viel Thyroxin, das den Stoffwechsel des Körpers erhöht. Dies kann zu einem schnellen oder unregelmäßigen Herzschlag führen, zusammen mit Symptomen wie gesteigertem Appetit und plötzlichem Gewichtsverlust.
Sie können auch Herzklopfen bekommen, wenn Sie eine körperliche Störung haben, wie z. B. ein vergrößertes oder schwaches Herz.
Wann sollten Sie wegen Herzklopfen zum Arzt?
Wenn das Herzklopfen etwas ist, das jedes Mal auftritt, wenn Sie eine bestimmte Aktivität ausführen, wie z. B. Gehen oder etwas heben, sollte von einem Arzt untersucht werden.
Es gibt mehrere Symptome und Risikofaktoren, auf die Sie achten sollten, da sie auf ein Problem Ihrer Herzfunktion hinweisen können. Wenn Ihr Herzklopfen von einem der folgenden Symptome begleitet wird, suchen Sie einen Arzt auf
• Verwirrung
• Kurzatmigkeit
• Gefühl von Ungleichgewicht oder Ohnmacht
• Schmerzen im Brustkorb
Diese Symptome erfordern sorgfältige medizinische Untersuchungen, um sicherzustellen, dass kein gefährlicher Fall vorliegt.
Wenn Ihr Herzklopfen also willkürlich und gelegentlich auftritt und Sie keine anderen Symptome haben und Ihre Gesundheit gut ist, dann ist Ihr Herzklopfen nicht alarmierend. Natürlich spricht nichts dagegen, gehen Sie zur Sicherheit zum Arzt und lassen Sie sich untersuchen
Sie müssen nichts gegen Ihr Herzklopfen unternehmen, es sei denn, Ihr Arzt hat festgestellt, dass Ihr Herzklopfen durch eine Erkrankung verursacht wird, die behandelt werden muss.
Vermeiden Sie Stimulanzien wie Koffein oder verwenden Sie weniger davon oder bewältigen Sie Ihren Stress und Ihre Angst, indem Sie tief atmen, Sport treiben oder Hilfe von einem professionellen Stressabbau suchen.
Denken Sie außerdem daran, dass die meisten Herzklopfen kein Grund zur Besorgnis sind, es sei denn, sie werden von anderen Symptomen begleitet.
Die Ratschläge dürfen nicht zur Selbstdiagnose oder Selbstbehandlung verwendet werden und können einen Arztbesuch nicht ersetzen. 

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Hirnmetastasen

Privatärztlicher Notdienst

DR.MED.AFSHIN SERESTI 

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Hirnmetastasen

Krebs ist eine gefährliche Krankheit, die das Leben eines Menschen bedrohen kann. Aber wie Sie wissen, verschlimmert sich diese Krankheit, wenn Krebszellen andere Teile des Körpers erreichen.

Hirnmetastasen oder metastasierender Hirntumor treten auf, wenn sich Krebszellen von ihrem ursprünglichen Ort im Gehirn ausbreiten. Jeder Krebs kann sich entwickeln und auf das Gehirn ausbreiten, aber einige Krebsarten, wie Lungenkrebs , Brustkrebs , Nierenkrebs , Hautkrebs und Dickdarmkrebs, verursachen mit größerer Wahrscheinlichkeit Hirnmetastasen.

Hirnmetastasen können einen oder mehrere Tumore im Gehirn verursachen. Andererseits belasten metastasierende Tumore mit ihrem Wachstum das Hirngewebe und verändern dessen Funktion. Als Folge davon können beim Patienten Symptome wie Kopfschmerzen , Persönlichkeitsveränderungen, Gedächtnisverlust und Krampfanfälle auftreten.

Symptome

Die Symptome von Hirnmetastasen sind je nach Ort, Größe und Grad des metastasierten Tumorwachstums unterschiedlich. Die häufigsten Symptome von Hirnmetastasen sind:

• Kopfschmerzen, die manchmal von Übelkeit und Erbrechen begleitet werden .

• Psychische Veränderungen, wie z. B. erhöhte Gedächtnisprobleme

• Krämpfe

• Schwäche oder Taubheit auf einer Seite des Körpers

• Persönlichkeitsveränderungen

• Verlust des Gleichgewichts

• verschwommene Sicht

• Schwerhörigkeit

Ursache

Metastasen im Gehirn treten auf, wenn sich Krebszellen von ihrer ursprünglichen Stelle lösen. Diese Zellen können durch den Blutkreislauf oder das Lymphsystem wandern und sich im Gehirn ausbreiten.

Metastasierter Krebs, der sich von seinem ursprünglichen Ort aus ausbreitet, wird als primärer Krebs bezeichnet. Zum Beispiel wird ein Krebs, der sich von der Brust zum Gehirn ausgebreitet hat, als metastasierter Brustkrebs bezeichnet.

Jede Art von Krebs kann sich auf das Gehirn ausbreiten, aber einige Arten werden eher zu Hirnmetastasen. Unter diesen Krebsarten sollten wir die folgenden erwähnen:

• Lungenkrebs

• Brustkrebs

• Darmkrebs

• Nierenkrebs

• Melanom (eine Art von Hautkrebs)

Diagnose

Wenn Sie Hirnmetastasen vermuten, wird Ihr Neurologe eine Reihe von Untersuchungen empfehlen.

Neurologische Untersuchung

Diese Untersuchung kann die Überprüfung Ihres Sehens, Hörens, Gleichgewichts, Ihrer Koordination, Kraft und Reflexe umfassen. Ein Problem an einem oder mehreren Punkten gibt dem Arzt Hinweise auf das Vorhandensein eines Hirntumors oder von Metastasen im Gehirn, und er wird weitere Untersuchungen anordnen, um sicherzugehen.

MRT-Untersuchung

Ein Hirntumorarzt verwendet normalerweise MRT , um Hirnmetastasen zu diagnostizieren. Während der Bildgebung kann auch ein Kontrastmittel verwendet werden.

Einige der spezialisierten Arten von MRT-Scans umfassen funktionelle MRT, Perfusions-MRT und Magnetresonanzspektroskopie, die Ihrem Arzt bei der Beurteilung des Tumors und der Auswahl der Behandlungsart helfen.

Andere Bildgebungstests können Computertomographie (CT) und Positronen-Emissions-Tomographie (PET) umfassen. Wenn beispielsweise der Primärtumor, der Ihre Hirnmetastasen verursacht hat, unbekannt ist, wird Ihr Arzt wahrscheinlich einen CT-Scan Ihres Brustkorbs anordnen, um auszuschließen, ob Sie Lungenkrebs haben oder nicht.

Biopsie von Hirnmetastasen

Eine Biopsie (Entnahme und Untersuchung einer Probe von abnormalem Gewebe) kann im Rahmen einer Operation zur Entfernung eines Hirntumors oder mit einer Nadel durchgeführt werden. Die entnommene Probe wird unter einem Mikroskop betrachtet, um die Art des Krebses (bösartig oder gutartig) und ob die Zellen metastatisch oder primär sind, zu bestimmen. Diese Informationen sind sehr wichtig für die Diagnose, Prognose und Behandlungsführung.

Behandlungsmöglichkeiten von Hirnmetastasen

Die Wahl der richtigen Behandlung für jeden Patienten hängt von vielen Bedingungen ab. Einige wird im Folgenden vorgestellt.

• Primärer Tumortyp

• Ihre allgemeine Gesundheit

• Das Alter

• Die Behandlung, die Sie für den primären Krebs erhalten.

• Anzahl der Hirnmetastasen

Jede Art von primärem Krebs hat eine andere Behandlung. Die Behandlungsoptionen für Ihre Hirnmetastasen hängen von der Art des Tumors (primärer Ursprung) ab.

Behandlung von Hirnmetastasen

Die Behandlungsmethode für Menschen, deren Krebs sich auf das Gehirn ausgebreitet hat, umfasst chirurgische Behandlung, Strahlentherapie, Chemotherapie , Immuntherapie oder kombinierte Behandlung. Der Arzt kann in bestimmten Situationen andere Behandlungsmethoden empfehlen. Unabhängig von der Art der Behandlung besteht das Hauptziel jedoch häufig darin, sich auf die Verringerung der durch den Krebs verursachten Schmerzen und Symptome zu konzentrieren.

Die Behandlung von Hirnmetastasen kann helfen, Symptome zu reduzieren, das Tumorwachstum zu verlangsamen und das Leben einer Person zu verlängern. Auch bei erfolgreicher Behandlung treten Hirnmetastasen häufig wieder auf. Daher empfiehlt Ihr Arzt, dass Sie nach der Behandlung mit ihm in Kontakt bleiben und Ihre Krankheit weiterverfolgen.

Die Behandlungsoptionen für Menschen mit Hirnmetastasen umfassen häufig eine medikamentöse Therapie, eine Operation, eine stereotaktische Radiochirurgie, eine vollständige Strahlentherapie oder eine Kombination davon.

Medikamente zur Kontrolle der Symptome von Hirnmetastasen

Eine medikamentöse Therapie kann helfen, die Anzeichen und Symptome von Hirnmetastasen zu kontrollieren, damit Sie sich wohler fühlen. Unter den Arten dieser Medikamente können die folgenden erwähnt werden.

• Steroid-Medikamente: Kortikosteroide in hohen Dosen können verschrieben werden, um Schwellungen um Hirnmetastasen herum zu reduzieren, mit dem Ziel, Anzeichen und Symptome zu reduzieren.

• Medikamente gegen Krampfanfälle: Wenn Sie Krampfanfälle haben, kann Ihr Arzt Medikamente verschreiben, um weitere Krampfanfälle zu verhindern.

Behandlung von Hirnmetastasen mit einer Operation

Wenn eine Ihrer Behandlungsoptionen eine Operation ist und sich Ihre Hirnmetastasen an zugänglichen Stellen befinden, wird der Neurochirurg versuchen, den Krebs so weit wie möglich mit chirurgischen oder nicht-invasiven Methoden zu entfernen. Sogar die Entfernung eines Teils des Tumors hilft, die Anzeichen und Symptome von Krebs zu reduzieren.

Eine Operation zur Entfernung von Hirnmetastasen birgt Risiken wie Nervenschäden, Infektionen und Blutungen. Andere Komplikationen können davon abhängen, wo sich Ihr Gehirntumor befindet.

Strahlentherapie von Hirnmetastasen

Bei der Strahlentherapie nutzt der Arzt energiereiche Strahlen wie Röntgenstrahlen und Protonen, um Tumorzellen zu zerstören. Bei Hirnmetastasen kann Ihre Behandlung eine oder beide der folgenden Strahlenbehandlungen umfassen:

Ganzhirnbestrahlung zur Behandlung von Hirnmetastasen

Bei dieser Methode wird eine Bestrahlung des Gehirns verwendet, um Tumorzellen zu zerstören. Menschen, die einer Bestrahlung des Gehirns ausgesetzt sind, benötigen in der Regel 10 bis 15 Behandlungssitzungen in zwei bis drei Wochen. Nebenwirkungen dieser Behandlung können Müdigkeit, Übelkeit und Haarausfall sein . Wir sollten auch erwähnen, dass eine langfristige Bestrahlung des Gehirns mit einer Abnahme der kognitiven Funktion des Gehirns verbunden ist.

Stereotaktische Radiochirurgie

Bei der stereotaktischen Radiochirurgie werden schwache Strahlen auf das Gehirn gestrahlt und treffen auf einen bestimmten Punkt im Gehirntumor. Das Ergebnis ist eine starke Strahlendosis zur Zerstörung von Tumorzellen.

Die stereotaktische Radiochirurgie wird normalerweise in einer Behandlungssitzung durchgeführt, und Ärzte können eine große Anzahl von Tumoren in einer Sitzung behandeln.

Nebenwirkungen von der stereotaktischen Radiochirurgie können Übelkeit, Kopfschmerzen, Krampfanfälle und Schwindel sein. Die Forschung hat gezeigt, dass das Risiko eines langfristigen kognitiven Rückgangs nach der stereotaktischen Radiochirurgie geringer ist als bei einer Ganzhirnbestrahlung.

In den letzten Jahren haben Ärzte und Forscher erhebliche Fortschritte in ihrem Verständnis der Ganzhirnbestrahlung und der stereotaktischen Radiochirurgie gemacht und wie sich diese beiden Methoden auf die kognitiven Fähigkeiten, die Lebensqualität und das Überleben von Menschen mit Hirnmetastasen auswirken.

Bei der Entscheidung für die Art der Strahlentherapie berücksichtigen die Neurochirurgen viele Faktoren und wählen mit Ihnen gemeinsam die Behandlungsform aus.

In bestimmten Situationen kann ein Neurologe Medikamente zur Kontrolle von Hirnmetastasen empfehlen. Wie sie wirken, hängt davon ab, wo der Krebs begonnen hat. Einige dieser medikamentösen Behandlungsstrategien wurde im Folgenden vorgestellt:

Chemotherapie bei Hirnmetastasen: Bei der Chemotherapie werden Medikamente eingesetzt, um Körperzellen, einschließlich Krebszellen, schnell zu zerstören.

Hirnmetastasen-Immuntherapie: Bei der Immuntherapie wird das Immunsystem Ihres Körpers zur Bekämpfung von Krebs eingesetzt.

Zu den Immuntherapeutika zur Behandlung von metastasierenden Tumoren gehören:

• Atezolizumab

• Ipilimumab

• Pembrolizumab

• Nivolumab

Natürlich sollten wir erwähnen, dass das Abwehrsystem Ihres Körpers den Krebs möglicherweise nicht angreift. Weil Krebszellen Proteine produzieren, die ihnen helfen, sich vor den Zellen des körpereigenen Immunsystems zu verstecken. Die Immuntherapie greift in diesen Prozess ein.

Rehabilitation nach Hirnmetastasenbehandlung

Da ein Hirntumor in den Teilen des Gehirns wachsen kann, die für Bewegung, Sprache, Seh- und Denkfähigkeiten verantwortlich sind, ist die Rehabilitation ein wesentlicher Bestandteil Ihres Genesungsprozesses. Ihr Arzt kann Ihnen eine Rehabilitation verschreiben.

• Physiotherapie: Hilft Ihnen, verlorene motorische Fähigkeiten oder Muskelkraft wiederzuerlangen.

• Ergotherapie: Kann Ihnen helfen, nach der Behandlung eines Gehirntumors oder einer anderen Krankheit zu Ihren täglichen Aktivitäten (z. B. Ihrer Arbeit) zurückzukehren.

• Logopädie: Logopäden können Ihnen helfen, Ihren früheren Sprachzustand wiederzuerlangen, wenn Sie Schwierigkeiten beim Sprechen haben.

Die Prognose von metastasierendem Hirntumor ist für jede Person unterschiedlich. Denken Sie daran, dass die Krankheit jeder Person anders ist und viele Patienten mit neueren Behandlungen länger leben. Das Gespräch mit Ihrem Arzt und seinem Team und die Diagnose Ihrer spezifischen Krankheit können genaue Vorkenntnisse liefern. Vor etwa anderthalb Jahrhunderten lebten Menschen mit Hirnmetastasen durchschnittlich weniger als 6 Monate. Mit dem Fortschritt von Wissenschaft und Technologie überleben Menschen mit dieser Krankheit heute viel länger als in der Vergangenheit.

Die Ratschläge dürfen nicht zur Selbstdiagnose oder Selbstbehandlung verwendet werden und können einen Arztbesuch nicht ersetzen. 

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Eisenmangel

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Eisenmangel

Etwa 60 % der Frauen insbesondere im gebärfähigen Alter leiden an Eisenmangel. Das Problem des Eisenmangels ist sehr ernst und wichtig, da sein Mangel zu niedrigem Hämoglobin im Blut führt. Wenn der Körper ein Problem mit niedrigem Hämoglobin im Blut hat, erhalten Gewebe und Muskeln nicht genug Sauerstoff und verlieren ihre Leistungsfähigkeit. Obwohl es verschiedene Arten von Blutarmut gibt, ist die Eisenmangelanämie weltweit die häufigste Form. Häufige Ursachen für Anämie sind eine unzureichende Eisenzufuhr aufgrund schlechter oder restriktiver Ernährung, entzündliche Darmerkrankungen, ein erhöhter Bedarf während der Schwangerschaft und Blutungen während starker Menstruationsperioden oder innere Blutungen. Eisenmangel kann zu unangenehmen Symptomen führen, die die Lebensqualität beeinträchtigen. Einige Symptome der Anämie sind:

• Ungewöhnliche Müdigkeit

• Blässe

• Asthma

• Kopfschmerzen und Schwindel

• Herzklopfen

• Trockenes und empfindliches Haar und Haut

• Schwellung und Schmerzen in der Zunge und im Mund

• Unruhige Beine

• Brüchige oder löffelförmige Nägel

Ein einfacher Bluttest bestätigt, ob Sie an einer Eisenmangelanämie leiden. Wenn Ihr Arzt bestätigt, dass Sie einen Eisenmangel haben, können Sie ihn wahrscheinlich leicht behandeln, indem Sie Ihre Eisenaufnahme aus Ihrer Ernährung erhöhen oder Eisenpräparate einnehmen.

Das Hauptziel der Behandlung ist die Normalisierung des Hämoglobinspiegels, die Beseitigung der Anämie und die Auffüllung der Eisenspeicher

Diese Lebensmittel haben viel Eisen:

• Rotes Fleisch und Huhn

• Dunkles Blattgemüse wie Spinat und Kohl

• Trockenfrüchte wie Rosinen und Aprikosen

• Erbsen, Bohnen und andere Hülsenfrüchte

• Meeresfrüchte

• Samen und Kerne

Der Verzehr von Vitamin C hilft dem Körper, Eisen besser aufzunehmen. Es gibt Lebensmittel, die die Aufnahme von Eisen blockieren. Tee, Kaffee und kalziumreiche Lebensmittel wie Milchprodukte und Vollkornprodukte blockieren die Aufnahme von Eisen. Im Allgemeinen sollten Sie ein Eisenpräparat nur als letzten Ausweg einnehmen, wenn Sie Ihren Eisenspiegel nicht allein durch die Ernährung wiederherstellen können. Denken Sie daran, dass die Einnahme von Eisenpräparaten einige unangenehme Nebenwirkungen haben kann. Dazu gehören Magenschmerzen, Verstopfung oder Durchfall, Sodbrennen, Übelkeit und schwarzer Stuhlgang. Eisenmangelanämie hat bei manchen Menschen offensichtliche Symptome, aber bei manchen Menschen treten überhaupt keine Symptome auf. Die meisten Symptome hängen von der Schwere der Anämie ab.Glücklicherweise können die meisten Eisenmangelprobleme leicht mit einer eisenreichen Ernährung oder Eisenpräparaten behandelt werden.

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Morbus Behcet

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Morbus Behcet

Behcet-Syndrom ist eine seltene Erkrankung, die Entzündungen in Blutgefäßen im ganzen Körper verursacht. Bei Behcet-Syndrom tritt Wunden im Mund, Augenentzündungen, Furunkel und Läsionen sowie Wunden im Genitalbereich auf. Die Symptome der Morbus Behcet sind von Person zu Person unterschiedlich. Diese Krankheit kann von selbst verschwinden oder viele Male wiederkehren. Manchmal nimmt die Schwere dieser Krankheit allmählich ab. Darüber hinaus hängt die Schwere der Symptome dieser Krankheit von dem betroffenen Körperteil ab.

Zu den Bereichen, die am stärksten von der Behcet-Krankheit betroffen sind, gehören die folgenden:

Mund: Das häufigste Symptom der Behcet-Krankheit sind die Mundgeschwüre. Sie bilden sich als runde Läsionen im Mund und verwandeln sich schnell in schmerzhafte Wunden. Diese Wunden heilen normalerweise nach 1 bis 3 Wochen, es besteht jedoch die Möglichkeit eines erneuten Auftretens.

Haut: Manche Menschen können feine, erhabene rote Pickel auf der Haut entwickeln, insbesondere an den Unterschenkeln.

Genitalorgane: An den Genitalorganen von Menschen mit Morbus Behcet können sich Geschwüre entwickeln. Rote und offene Wunden bilden sich normalerweise auf der Haut der Hoden von Männern oder des äußeren Teils der Schaumlippen von Frauen. Diese Wunden sind normalerweise schmerzhaft und ihre Narbe kann auch nach der Heilung bestehen bleiben.

Augen: Behçet-Syndrom kann eine Entzündung im Auge verursachen, die auch als Uveitis bezeichnet wird. Das Hornhautgewebe ist die mittlere Schicht des Auges und umfasst Iris, Ziliarkörper und Aderhaut. Uveitis verursacht Rötungen und Schmerzen in den Augen und verschwommen die Sicht auf einem oder beiden Augen. Dieses Problem kann bei Menschen mit Morbus Behcet häufig auftreten.

Gelenke: Schwellungen und Gelenkschmerzen, die durch Behcet-Syndrom verursacht werden, betreffen normalerweise die Knie von Patienten mit dieser Krankheit. Die Knöchel, Ellbogen oder Handgelenke des Patienten können ebenfalls schmerzhaft werden. Diese Symptome halten ein bis drei Wochen an und verschwinden dann von selbst.

Gefäßsystem: Behcet-Syndrom kann eine Entzündung der Blutgefäße (Aorta und Arterien) verursachen. Probleme wie Erweiterung oder Verengung der Arterien und sogar Verstopfung der Arterien.

Verdauungssystem: Behcet-Syndrom verursacht eine Vielzahl von Symptomen und Problemen, die sich negativ auf das Verdauungssystem auswirken und dazu führen können, dass eine Person an Bauchschmerzen, Durchfall und Blutungen leidet.

Gehirn: Behcet-Syndrom kann Entzündungen im Gehirn und im Nervensystem verursachen , und eine Person kann an Kopfschmerzen, Fieber, Lagerungsstörungen, Ungleichgewicht oder Schlaganfall leiden. 

Ursache

Niemand kennt die genaue Ursache der Behcet-Krankheit. Aber diese Krankheit ist eine Autoimmunkrankheit. Dies bedeutet, dass das Immunsystem des Körpers irrtümlich einige gesunde Zellen ins Visier nimmt und sie angreift. Wahrscheinlich spielen auch genetische und umweltbedingte Faktoren eine Rolle bei der Entstehung dieser Krankheit.

Faktoren, die das Risiko für Morbus Behcet erhöhen, sind die folgenden:

• Alter: Männer und Frauen in den 20er oder 30er Jahren entwickeln diese Krankheit eher, aber auch Kinder und ältere Erwachsene können sie entwickeln.

• Region: Menschen aus den Ländern des Nahen Ostens und des Fernen Ostens, einschließlich der Türkei, des Iran, Japans und Chinas, können von dieser Krankheit stärker betroffen sein als andere Regionen.

• Geschlecht: Obwohl diese Krankheit sowohl bei Frauen als auch bei Männern auftritt, ist ihre Schwere bei Männern stärker ausgeprägt.

• Gene: Das Vorhandensein spezieller Gene erhöht das Risiko für Morbus Behcet.

Probleme, die durch Behcet-Syndrom verursacht werden, hängen von ihrer Schwere ab. Wenn diese Krankheit beispielsweise nicht behandelt wird, kann sie dazu führen, dass eine Person sogar erblindet. Menschen, deren Augen durch diese Krankheit geschädigt wurden, sollten regelmäßig einen Augenarzt aufsuchen, da Behandlung eine Verschlechterung verhindern.

Diagnose

Derzeit gibt es keine Art von Untersuchung, die das Vorhandensein von Morbus Behçet bei einer Person nachweisen kann. Es gibt Kriterien für die Diagnose dieser Krankheit, aber sie sind nicht immer gültig. Um die Krankheit zu diagnostizieren, untersucht der Arzt die folgenden Symptome:

• Mundgeschwüre: Die Untersuchung von Mundgeschwüren ist notwendig, um Morbus Behcet zu diagnostizieren. Natürlich müssen diese Wunden innerhalb von 12 Monaten viele Male wiederkehren.

Darüber hinaus muss die betroffene Person mindestens zwei der folgenden Symptome aufweisen:

• Wunde im Genitalbereich

• Augenprobleme

• Hautläsionen

• Das positive Ergebnis des Pathergietests. Bei diesem Test führt der Arzt eine sterilisierte Nadel in die Haut des Patienten ein und untersucht den Bereich ein oder zwei Tage später. Wenn sich an der Injektionsstelle innerhalb von 48 Stunden eine Papulopustel bildet, ist der Test positiv.

Behandlung

Es gibt keine spezifische und sichere Behandlung für diese Krankheit. Wenn die Krankheit mild ist, kontrolliert der Arzt die Schmerzen und Entzündungen, indem er dem Patienten Medikamente verschreibt.

• Salben für die Haut: Um Schmerzen und Entzündungen zu lindern, werden topische Kortikosteroid-Medikamente direkt auf die Haut und Wunden im Genitalbereich aufgetragen.

• Mundspülung: Spezielle Mundspülungen, die Kortikosteroide und andere heilende Wirkstoffe enthalten, können die Schmerzen von Mundgeschwüren lindern.

• Augentropfen: Augentropfen, die Kortikosteroide oder andere entzündungshemmende Arzneimittel enthalten, können bei einer leichten Entzündung die Schmerzen und die Rötung der Augen lindern.

Wenn topische Behandlungen nicht wirksam sind, kann der Arzt ein Medikament namens Colchicin verschreiben. Arthritis wird durch die Anwendung dieses Arzneimittels behoben.

Einsatz von immunsuppressiven Medikamenten: Durch den Einsatz dieser Medikamente wird der Angriff des Immunsystems auf gesunde Zellen verhindert und Entzündungen reduziert. Immunsuppressiva wie Azathioprin, Cyclosporin und Cyclophosphamid spielen eine wichtige Rolle bei der Behandlung von Morbus Behcet. Zu den Nebenwirkungen dieser Medikamente gehören ihre negativen Auswirkungen auf Leber und Nieren, die Verringerung der Blutzellen und Bluthochdruck .

Einnahme von Arzneimitteln, die die körpereigene Immunantwort verändern: Interferon alpha-2b kann die Aktivität des körpereigenen Immunsystems regulieren und Entzündungen im Körper hemmen. Dieses Arzneimittel wird allein oder zusammen mit anderen Arzneimitteln angewendet, um Hautwunden, Gelenkschmerzen und Augenentzündungen bei betroffenen Personen zu behandeln. Die Nebenwirkungen dieser Medikamente sind grippeähnliche Schmerzen wie Muskelschmerzen und Müdigkeit.

Arzneimittel, die die Produktion einer Substanz namens Tumornekrosefaktor-Alpha (TNF) blockieren, sind bei der Behandlung einiger Symptome des Behçet-Syndroms wirksam, insbesondere bei Patienten mit schwereren oder anhaltenden Symptomen. Zu diesen Medikamenten gehören Infiliximab. Zu den Nebenwirkungen dieser Medikamente gehören Kopfschmerzen, Hautausschläge und ein erhöhtes Risiko für Infektionen der oberen Atemwege.

Die Ratschläge dürfen nicht zur Selbstdiagnose oder Selbstbehandlung verwendet werden und können einen Arztbesuch nicht ersetzen. 

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Gastroenteritis

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Virale Gastroenteritis ist eine Magenerkrankung (einschließlich Durchfall und Erbrechen), die durch ein Virus verursacht wird. Obwohl diese Krankheit das ganze Jahr über auftreten kann, wird sie hauptsächlich im Winter gemeldet und verbreitet sich leicht unter Menschen, die zusammenleben.

Viren unterscheiden sich stark von Bakterien und Parasiten und sind viel kleiner als diese und werden in der Regel durch ein Antibiotikum nicht behandelt.

Gastroenteritis wird auch als Magen-Darm-Grippe bezeichnet, muss aber gesagt werden, dass sie nichts mit Influenza zu tun hat.

Symptome

Zu den Symptomen einer Gastroenteritis gehören normalerweise Übelkeit, Erbrechen, Durchfall und in gewissem Maße Magenkrämpfe. Manchmal leiden Betroffene auch unter leichtem Fieber, Schüttelfrost, Kopfschmerzen, Muskelschmerzen und allgemeiner Müdigkeit. Die Krankheit beginnt oft plötzlich und die betroffene Person kann sich sehr krank fühlen. Der Krankheitsverlauf ist in der Regel kurz, die Symptome dauern nur etwa 1 bis 2 Tage an. Im Allgemeinen erbrechen Kinder häufiger als Erwachsene. Die meisten Menschen mit dieser Art von Krankheit haben gleichzeitig Erbrechen und Durchfall.

Obwohl diese Art von Krankheit normalerweise nicht schwerwiegend ist, können sich einige Menschen krank fühlen und Erbrechen oder wässrigen Durchfall bekommen. Die meisten Menschen erholen sich innerhalb von 1 oder 2 Tagen und haben keine langfristigen gesundheitlichen Auswirkungen im Zusammenhang mit der Krankheit. Wenn eine kranke Person jedoch nicht in der Lage ist, genügend Flüssigkeit zu sich zu nehmen, um die aufgrund von Erbrechen und Durchfall verloren gegangene Flüssigkeit zu ersetzen, kann sie dehydrieren und benötigt eine spezielle medizinische Versorgung. Dieses Problem der Austrocknung tritt normalerweise oft bei Kindern, älteren Menschen und Menschen mit geschwächtem Immunsystem auf.

Wie bekommen Menschen eine virale Gastroenteritis?

Diese Viren befinden sich im Stuhl oder Erbrochenen infizierter Personen und sind leicht übertragbar. Bei einigen Viren kann die Einnahme von nur 10-100 Viruspartikeln eine Krankheit auslösen. Menschen können sich auf verschiedene Weise infizieren, darunter:

• Essen oder Trinken von Flüssigkeiten, die mit diesen Viren kontaminiert sind.

• Berühren von Oberflächen oder Gegenständen, die mit diesen Viren infiziert sind, und dann die Hand in den Mund stecken.

• Direkter Kontakt mit einer anderen Person, die infiziert ist und Symptome zeigt (z. B. Personen, die eine kranke Person pflegen).

• Menschen, die in Kindergärten, Pflegeheimen oder in Gemeinschaftseinrichtungen leben, sollten besonders vorsichtig sein, wenn sie Symptome einer viralen Gastroenteritis entwickeln. Diese Viren sind hoch ansteckend und können sich in solchen Umgebungen schnell ausbreiten.

Die Symptome einer viralen Gastroenteritis beginnen normalerweise plötzlich etwa 24 bis 48 Stunden, nachdem das Virus in den Körper eingedrungen ist, können aber bis zu 12 Stunden nach dem Kontakt mit dem Virus auftreten. Menschen mit viraler Gastroenteritis können sie normalerweise ab dem Zeitpunkt, an dem sie sich krank fühlen, und bis zu 48 Stunden nach dem Ende des Durchfalls auf andere Menschen übertragen. Manche Menschen können jedoch bis zu zwei Wochen nach der Genesung ansteckend sein. Für Menschen, die sich kürzlich von einer viralen Gastroenteritis erholt haben, sind Händewaschen und andere hygienischen Maßnahmen besonders wichtig.

Jeder kann diese Viren bekommen. Da es viele verschiedene Viren gibt, die diese Krankheit verursachen können, kann eine virale Gastroenteritis im Leben eines jeden Menschen auftreten.

Wenn Sie ein Erwachsener sind, suchen Sie einen Arzt auf, wenn Sie die folgenden Symptome haben:

1. Sie haben länger als zwei Tage Erbrechen oder Durchfall.

2. Sie sind dehydriert, dessen Symptome übermäßiger Durst, Mundtrockenheit, dunkelgelber Urin, wenig oder kein Wasserlassen, schwere Schwäche, Schwindel oder Benommenheit sind.

3. Blut im Durchfall

4. Sie haben starke Bauchschmerzen.

5. Sie haben Fieber über 40 Grad.

Wenn das Kind diese Krankheit bekommt und folgende Symptome hat, sollten Sie es zum Arzt bringen:

1. Hat ein Fieber von 38,9 Grad oder höher.

2. Scheint müde oder sehr gereizt zu sein.

3. Bauchschmerzen.

4. Das Kind hat blutigen Durchfall.

5. Es scheint dehydriert zu sein.

Indem Sie die Trinkmenge und den Urin vergleichen und Symptome wie Mundtrockenheit, Durst und Weinen ohne Tränen untersuchen, können Sie die Austrocknung des Kindes feststellen.

Behandlung

Derzeit gibt es keine antiviralen Medikamente, die gegen diese Gruppe von Viren wirken, und es gibt keinen Impfstoff, um eine Infektion zu verhindern. Da virale Gastroenteritis durch Viren und nicht durch Bakterien verursacht wird, kann sie nicht mit Antibiotika behandelt werden. Natürlich können Sie Medikamenten wie Loperamid akut gegen Durchfall ausprobieren, um ihre Symptome zu behandeln. Virale Gastroenteritis hat normalerweise eine kurze Krankheitsdauer bei gesunden Menschen. Wenn Menschen Erbrechen und Durchfall haben, sollten sie viel Flüssigkeit zu sich nehmen, um Austrocknung zu vermeiden. Dehydration kann bei kleinen Kindern, älteren Menschen und Kranken häufig vorkommen. Um die Krankheit bei Erwachsenen zu kontrollieren, ist es besser, die folgenden Empfehlungen zu befolgen.

1. Lassen Sie Ihren Magen sich beruhigen. Verzichten Sie daher für einige Stunden auf feste Nahrung.

2. Versuchen Sie, an Eiswürfeln zu lutschen oder oft kleine Schlucke Wasser zu trinken.

3. Es kann auch hilfreich sein, klare Brühen oder koffeinfreie Sportgetränke zu trinken.

4. Dann können Sie zu Ihrer normalen Ernährung zurückkehren, indem Sie Suppe und weiche Speisen (Bananen und Reis) essen.

5. Vermeiden Sie bestimmte Lebensmittel wie Koffein, Alkohol, Nikotin und fettige oder stark gewürzte Speisen.

6. Ruhen Sie sich ausreichend aus, denn Krankheit und Dehydrierung haben Sie möglicherweise schwach gemacht.

Für Babys und Kinder ist das wichtigste Ziel, verlorene Flüssigkeiten und gelöste Stoffe zu ersetzen.

Das Körperwasser des Kindes sollte über Elotrans-Pulver (zur Herstellung einer Lösung) und schluckweise Wasser zugeführt werden (bei Kindern mit Gastroenteritis wird Wasser nicht gut aufgenommen).

Die Ratschläge dürfen nicht zur Selbstdiagnose oder Selbstbehandlung verwendet werden und können einen Arztbesuch nicht ersetzen. 

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Schlafstörung

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Warum kann ich nicht schlafen, obwohl ich müde bin?

Vielleicht gehören Sie zu denen, die trotz großer Müdigkeit unter Schlafstörungen leiden. Aus wissenschaftlicher Sicht wird Erschöpfung in zwei Kategorien eingeteilt:

• geistige

• und körperliche.

Bei körperlicher Erschöpfung mit intensiver körperlicher Betätigung sammeln sich Stoffwechselstoffe im Körper und Organen an und der Mensch fühlt sich müde. Beispielsweise verspürt eine Person mit der Ansammlung von Milchsäure in den Muskeln nach intensiver körperlicher Aktivität Schwere, Müdigkeit und Schmerzen in ihren Muskeln.

Aber geistige Erschöpfung kann nicht nur zusammen mit körperlicher Erschöpfung auftreten, sondern kann auch allein im Gehirn stattfinden. Wie Sie vielleicht bemerkt haben, treten bei beiden Arten von geistiger und körperlicher Erschöpfung chemische Prozesse auf, und wenn sie gestört sind, kann eine Person trotz Müdigkeit und Schläfrigkeit nicht schlafen.

Bei geistiger Erschöpfung ist die Konzentrationsfähigkeit der Person gering und die Arbeit, die ihr vorher leichtgefallen ist, erscheint schwierig. Da die Entspannung einer Person verringert ist, ist auch ihre Entscheidungskraft stark verringert, so dass sie möglicherweise Entscheidungen trifft, die nicht vorteilhaft sind.

Ursachen geistiger Erschöpfung und ihre Lösungen

Wenn Ihre geistige Erschöpfung von Ihrer körperlichen Erschöpfung herrührt, können Sie einen Teil Ihrer Erschöpfung verringern, indem Sie sich ein wenig ausruhen und Tee trinken oder eine kalte Dusche nehmen.

Einer der anderen Gründe für geistige Erschöpfung ist in Stress und Angst verwurzelt. Zum Beispiel nach einem unglücklichen Ereignis oder wenn man zu viel über die Zukunft und ihre Herausforderungen nachdenkt, fühlt sich der Geist müde. Aber wenn Ihr Gehirn aufgrund geistiger Erschöpfung seine Fähigkeit verloren hat, Probleme zu lösen und sich zu konzentrieren, verwickelt es sich mehr in ein wirres Gewirr von Gedanken, das nichts anderes als mehr Erschöpfung zur Folge hat.

Um diese Art von Müdigkeit zu lösen, sollten Sie die Stressquelle finden und versuchen, sie mit Hilfe von Verwandten oder in schwereren Fällen mit einem Arzt zu lösen.

Wenn Sie sich aufgrund geistiger Erschöpfung nicht in der Lage fühlen, sich zu konzentrieren und Probleme zu lösen, können Sie Ihrem Geist ein wenig Ruhe gönnen und Ihre Stimmung verbessern, indem Sie 15 Minuten lang spazieren gehen und die Natur betrachten.

Darüber hinaus besteht eine der von Psychiatern immer vorgeschlagenen Lösungen darin, sich genügend Zeit zu nehmen, um die Ursache von psychischen Beschwerden und Müdigkeit aufzuschreiben.

Warum kann ich nicht schlafen, obwohl ich müde bin?

Hormone sind Chemikalien, die von Drüsen abgesondert werden und viele verschiedene Aktionen im Körper ausführen. Eines dieser Hormone ist das Schlafhormon oder Melatonin, das nach einem anstrengenden Arbeitstag im Gehirn ausgeschüttet wird und sich ansammelt, um die Person auf den Nachtschlaf vorzubereiten.

Dieses Hormon wird morgens produziert, wenn Sie unter natürlichem Licht arbeiten. Nachdem das Hormon Melatonin in der richtigen Menge hergestellt wurde, beeinflusst es den autonomen Teil des Nervensystems, der die inneren Organe steuert und sogar die Körperteile schlafbereit macht. Zum Beispiel beeinflusst es das sympathische und parasympathische System, die eine Untergruppe des vegetativen Systems sind, so, dass das sympathische System, das für die Bekämpfung und Flucht von Zuständen verantwortlich ist, oder mit anderen Worten, den Stoffwechsel und die Aktivität des Körpers erhöht, unterdrückt und der Parasympathikus, der für die Entspannung des Menschen zuständig ist, wird stimuliert. Wenn Melatonin aufgrund geistiger, körperlicher, ernährungsbedingter usw. Probleme nicht wirken kann, fühlen Sie sich müde, können aber nicht einschlafen.

Was ist Schlaflosigkeit?

Je nach Alter variiert Ihr Schlafbedürfnis. Heranwachsende Kinder brauchen mindestens 8 Stunden Schlaf, und Erwachsene können mit 7 bis 8 Stunden Schlaf ihre beste geistige Leistungsfähigkeit erreichen. Aber es gibt Zeiten, in denen eine Person an Schlaflosigkeit leidet und trotz Müdigkeit nicht schlafen kann. Manche Menschen leiden für kurze Zeit an Schlaflosigkeit, die als akute Schlaflosigkeit bezeichnet wird, und sie kann durch große Probleme und Herausforderungen in ihrem Leben verursacht werden, die sich nach einer Weile und im Laufe der Zeit lösen werden. Aber einige andere leiden aus verschiedenen Gründen wie stressigen Jobs und Nachtschichten, hormonellen und Hintergrundproblemen und der Einnahme bestimmter Medikamente lange Zeit unter Schlaflosigkeit. Diese Art von Schlaflosigkeit wird als chronische Schlaflosigkeit bezeichnet, die zu psychischen und körperlichen Problemen führt.

Stimulanzien wie Koffein in Tee, Kaffee, Schokolade und Erfrischungsgetränken sowie Nikotin in Zigaretten gehören zu den Substanzen, die der Wirkung von Melatonin herabsetzen, wodurch sich der Mensch frisch und voller Energie fühlt. Doch diese Substanzen verursachen auf Dauer chronische Schlaflosigkeit und verhindern, dass der Melatonin-Weg richtig funktioniert.

Was sind die Symptome von Schlaflosigkeit?

• Mehrmaliges Aufwachen im Schlaf

• Müdigkeit und Abgeschlagenheit nach dem Schlafen

• Schläfrigkeit während des Tages

• Anfällig für Reizbarkeit, Depression, Stress und Angst

• Wiederholung von Fehlern im Laufe des Tages

Die häufigsten Ursachen für chronische Schlaflosigkeit

• Ständiger Stress und Angst

• Ortswechsel zum Beispiel durch Migration und Nichtgewöhnung an die unterschiedliche Zeit von Sonnenauf- und -untergang

• Lange Reisen

• Unterbrechung der physiologischen Schlafzeit (d. h. der Zeit, in der der Körper von Natur aus bereit ist zu schlafen) aufgrund von unregelmäßigem Schlaf.

• Dysfunktion von Melatonin als Folge einer hellen Umgebung während des Schlafs

• Das Essen direkt vor dem Schlafengehen kann Sodbrennen und Schlaflosigkeit verursachen, indem es die Säuresekretion anregt, während der Körper das parasympathische System stimuliert.

• Psychische Störungen wie Depressionen

• Medikamente

• Schmerz

• Eine Schlafapnoe oder Atemwegsobstruktion verhindert für kurze Zeit, dass Sauerstoff das Gehirn erreicht, und weckt Sie auf.

• Nervöse Zuckungen durch hohen Stress

• Nikotin, Koffein, Zigaretten und Kaffee

• Alter

• Hintergrunderkrankungen wie Schilddrüsenüberfunktion, Alzheimer und chronische Atemwegserkrankungen oder COPD

Behandlung

Kognitive Behandlungen durch Ärzte und Psychiater kontrollieren negative Gedanken, die die Hauptursache für Ihre Schlaflosigkeit sind. Mit Hilfe Ihres Arztes können Sie den Auslöser dieser Gedanken finden und versuchen, ihn zu kontrollieren.

Entspannen Sie sich, indem Sie Ihre Muskeln entspannen und tief durchatmen, um Ihren Stress abzubauen.

Überprüfen der Medikamente des Patienten durch den Arzt, um Anti-Schlaf-Medikamente zu finden und zu ändern. Wie Medikamente, die bei Hypothyreose eingesetzt werden und Stimulanzien wie Koffein enthalten.

Die Quelle der Schmerzen beseitigen, die Schlaflosigkeit verursacht haben, zum Beispiel durch die Einnahme von Schmerzmittel.

Medikamentöse Behandlungen

Obwohl medikamentöse Behandlungen wirksam sind, raten Ärzte aufgrund ihrer Nebenwirkungen in der Regel nicht von der Langzeitanwendung von Schlaftabletten ab. Komplikationen wie Tagesmüdigkeit, Vergesslichkeit, Schlafwandeln, Gleichgewichtsstörungen und Ohnmacht treten auf.

Einige der Medikamente, die gegen Schlaflosigkeit verschrieben, umfassen die folgenden.

• Zolpidem

• Diazepam

• Doxepin

• Tamazepam

• Melatonin-Tabletten

• In bestimmten Fällen verabreichte Baldriantabletten verursachen Hepatotoxizität.

Die Ratschläge dürfen nicht zur Selbstdiagnose oder Selbstbehandlung verwendet werden und können einen Arztbesuch nicht ersetzen.

DR.MED.AFSHIN SERESTI 

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