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Restless-Legs-Syndrom (RLS)

Privatärztlicher Notdienst im Rhein-Main-Gebiet – Medizinische Hilfe, wenn Sie sie brauchen

Wenn plötzlich gesundheitliche Beschwerden auftreten und die regulären Arztpraxen bereits geschlossen haben, ist schnelle und kompetente medizinische Hilfe gefragt. Genau hier setzt der Privatärztliche Notdienst im Rhein-Main-Gebiet an – ein Service, der privatversicherten und selbstzahlenden Patientinnen und Patienten eine flexible und professionelle medizinische Versorgung außerhalb der regulären Sprechzeiten bietet.

Rund um die Uhr erreichbar

Der Privatärztliche Notdienst ist unter der folgenden Nummer erreichbar:

📞 0152 06 05 69 69

Patientinnen und Patienten im gesamten Rhein-Main-Gebiet können diesen Service in Anspruch nehmen – unter anderem in Frankfurt am Main, Wiesbaden, Mainz, Darmstadt, Offenbach und Umgebung.

Was bietet der privatärztliche Notdienst?

Der privatärztliche Notdienst stellt erfahrene Ärztinnen und Ärzte zur Verfügung, die in dringenden Fällen direkt zu Ihnen nach Hause kommen. Die Leistungen umfassen:

  • Hausbesuche bei akuten Beschwerden
    (z. B. starke Erkältungen, fieberhafte Infekte, Magen-Darm-Probleme, Schmerzen)

  • Untersuchungen und Diagnosen vor Ort
    – inklusive Blutdruckmessung, EKG, Blutzucker, etc.

  • Verabreichung von Medikamenten und Injektionen

  • Krankschreibungen und ärztliche Atteste bei Bedarf

  • Rezeptausstellungen

Dabei steht stets eine individuelle, diskrete und qualitativ hochwertige medizinische Versorgung im Vordergrund.

Für wen ist der Dienst gedacht?

Der privatärztliche Notdienst richtet sich in erster Linie an:

  • Privatversicherte

  • Selbstzahler

  • Touristen oder Geschäftsreisende, die privatärztliche Hilfe außerhalb der regulären Öffnungszeiten benötigen

Gesetzlich Versicherte können den Dienst ebenfalls in Anspruch nehmen, müssen jedoch in der Regel die Kosten selbst tragen.

Vorteile auf einen Blick

✅ Keine langen Wartezeiten
✅ Behandlung im eigenen Zuhause
✅ Erreichbarkeit abends, nachts, am Wochenende und an Feiertagen
✅ Diskretion und individuelle Betreuung

Kosten und Abrechnung

Die Kosten richten sich nach der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ). Privatversicherungen übernehmen in der Regel die vollständige Erstattung. Selbstzahler erhalten eine transparente Rechnung und können sich im Vorfeld über die voraussichtlichen Kosten informieren.

Fazit

Der Privatärztliche Notdienst Rhein-Main ist eine zuverlässige und komfortable Alternative zur Notaufnahme – ideal für alle, die bei akuten Beschwerden schnelle ärztliche Hilfe brauchen, ohne das Haus verlassen zu müssen. Gerade in stressigen Situationen oder für Menschen mit eingeschränkter Mobilität bietet dieser Service eine große Entlastung.

📞 Nummer speichern: 0152 06 05 69 69

Restless-Legs-Syndrom (RLS) 

 Definition

Das Restless-Legs-Syndrom (RLS) ist eine sensomotorische Störung mit starkem Bewegungsdrang, meist in den Beinen, oft begleitet von schwer beschreibbaren Missempfindungen. Diese treten vor allem in Ruhephasen (z. B. abends oder nachts) auf und bessern sich durch Bewegung. Auch die Arme können betroffen sein.

Diagnostik

Die Diagnose erfolgt klinisch anhand folgender Kriterien:

  • Bewegungsdrang mit unangenehmen Empfindungen in Ruhe

  • Besserung durch Bewegung

  • Symptome treten überwiegend abends oder nachts auf

  • Keine andere Ursache erklärbar

  • Funktionelle Einschränkungen (z. B. Schlafstörung)

Zur Schweregradbestimmung wird häufig die Skala der International RLS Study Group (IRLSSG) verwendet. In Schlaflabors können Polysomnographie, Immobilisationstest und ggf. L-Dopa-Test zur Diagnosesicherung beitragen.

Ursachen und Pathophysiologie

Die genauen Ursachen sind unklar. Wahrscheinliche Faktoren:

  • Genetik: Hohe familiäre Häufung

  • Eisenmangel: Besonders im Gehirn, unabhängig vom Blutwert

  • Dopaminstoffwechselstörung: Weniger Dopaminrezeptoren im Gehirn
    Sekundäre Ursachen umfassen Eisenmangel, chronische Niereninsuffizienz, Schwangerschaft oder medikamentöse Auslöser (z. B. Antidepressiva).

Epidemiologie

RLS betrifft 5–10 % der Bevölkerung in Europa und Nordamerika, in Asien deutlich seltener. Frauen sind häufiger betroffen. Mit zunehmendem Alter steigt die Prävalenz. Bei Kindern liegt sie bei etwa 2–4 %. Trotz häufiger Symptome bleibt RLS oft unerkannt und unterdiagnostiziert.

Therapie

Die Behandlung richtet sich nach Ursache, Häufigkeit und Leidensdruck:

  • Nichtmedikamentös: Schlafhygiene, Bewegung, Yoga

  • Medikamentös: Dopaminagonisten (z. B. Pramipexol, Ropinirol, Rotigotin) oder Levodopa – alle rein symptomatisch wirksam
    Achtung: Langzeitanwendung kann zur Augmentation führen (Zunahme und Ausbreitung der Beschwerden).

  • Bei therapieresistenter Symptomatik: Antikonvulsiva (Gabapentin, Pregabalin) oder Opioide (z. B. Oxycodon)

❗ Wichtiger Hinweis:
Die Informationen in diesem Text dienen nur zur allgemeinen Orientierung. Sie ersetzen nicht die ärztliche Beratung. Eine Selbstdiagnose oder Selbstbehandlung ist nicht empfehlenswert. Bitte wenden Sie sich bei Fragen oder Beschwerden immer an einen Arzt oder eine Ärztin.

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Was ist Long COVID?

Privatärztlicher Notdienst

DR.MED.AFSHIN SERESTI 

Individuelle Unterstützung bei Long COVID

Leiden Sie nach einer überstandenen COVID-19-Erkrankung weiterhin unter Symptomen wie Erschöpfung, Atemnot, Konzentrationsproblemen oder anderen Beschwerden? Long COVID kann sehr belastend sein – körperlich wie seelisch.

Ich biete Ihnen persönliche Unterstützung und individuelle Begleitung auf dem Weg zurück in den Alltag. Gemeinsam besprechen wir Ihre Beschwerden und erarbeiten passende Wege zur Linderung und Stabilisierung.

Zögern Sie nicht, Kontakt mit mir aufzunehmen. Sie erreichen mich unter:
Tel.: 0152 06 05 69 69

Ich bin gerne für Sie da.

Was ist Long COVID?

Long COVID beschreibt Beschwerden, die längerfristig nach einer überstandenen COVID-19-Erkrankung bestehen bleiben. Diese Symptome können sich Wochen oder sogar Monate nach der akuten Infektion zeigen – selbst bei einem zunächst milden Krankheitsverlauf.

Mögliche Ursachen

Die genauen Auslöser von Long COVID sind bislang nicht vollständig erforscht. Experten vermuten mehrere mögliche Mechanismen, die an der Entstehung beteiligt sein könnten:

  • Anhaltende Entzündungsprozesse im Körper

  • Fehlgeleitete Immunreaktionen, bei denen das Immunsystem körpereigenes Gewebe angreift

  • Dauerhafte Schäden an Organen oder Geweben durch die ursprüngliche Virusinfektion

Auch genetische Veranlagung, individuelle Immunabwehr sowie Umweltfaktoren könnten das Risiko beeinflussen, an Long COVID zu erkranken.

Typische Symptome

Die Beschwerden bei Long COVID sind sehr unterschiedlich und können in Intensität und Art stark variieren. Häufig genannte Symptome sind:

  • Ständige Müdigkeit (Fatigue)

  • Atemnot oder Kurzatmigkeit

  • Muskel- und Gelenkschmerzen

  • Konzentrations- und Gedächtnisprobleme („Brain Fog“)

  • Schlafprobleme und Ein- bzw. Durchschlafstörungen

  • Herzbeschwerden wie Herzrasen oder Brustschmerzen

  • Psychische Belastungen wie Angst oder depressive Verstimmungen

Es ist wichtig zu beachten, dass sich die Symptome im Verlauf verändern können und nicht bei allen Betroffenen gleich auftreten.

Wie wird Long COVID festgestellt?

Da es keinen spezifischen Test für Long COVID gibt, basiert die Diagnose auf einem Ausschlussverfahren. Ärzte orientieren sich an:

  • Der genauen Erfassung der Symptome und der Krankenvorgeschichte

  • Körperlichen Untersuchungen

  • Dem Ausschluss anderer Ursachen, die ähnliche Beschwerden auslösen könnten

Therapie und Unterstützungsmöglichkeiten

Für Long COVID gibt es bislang keine einheitliche Behandlung. Die Therapie wird individuell auf die Beschwerden der Betroffenen abgestimmt und verfolgt das Ziel, die Lebensqualität zu verbessern. Dazu gehören unter anderem:

  • Medikamente zur Linderung von Schmerzen, Erschöpfung oder Schlafproblemen

  • Physiotherapeutische Maßnahmen zur Verbesserung der körperlichen Belastbarkeit

  • Psychologische Hilfe, etwa bei Ängsten oder depressiven Verstimmungen

  • Ergänzende Angebote wie Ergotherapie oder alternative Therapieansätze

Die Betreuung sollte interdisziplinär und langfristig erfolgen, um alle Aspekte der Erkrankung zu berücksichtigen.

24-Stunden-Privatärztlicher Notdienst – Medizinische Hilfe rund um die Uhr

Ob akute Beschwerden, Hausbesuch bei Fieber, Schmerzen oder ärztliche Unterstützung außerhalb regulärer Praxiszeiten – ich biete Ihnen einen privatärztlichen Notdienst – 24 Stunden täglich, 7 Tage die Woche.

Schnelle, kompetente und diskrete medizinische Versorgung direkt bei Ihnen vor Ort – in Frankfurt am Main und Umgebung, darunter:

Frankfurt, Offenbach, Mainz, Wiesbaden, Bad Homburg, Bad Vilbel, Eschborn, Friedrichsdorf im Taunus, Königstein im Taunus, Kronberg im Taunus, Neu-Isenburg, Glashütten, Grävenwiesbach, Kriftel, Liederbach, Neu-Anspach, Schmitten, Schwalbach am Taunus, Sulzbach (Taunus), Wehrheim, Weilrod, Bad Soden am Taunus, Eppstein, Hattersheim, Hofheim am Taunus, Karben, Kelkheim, Oberursel, Steinbach und Usingen.

📞 Tel.: 0152 06 05 69 69

Ich bin für Sie da – zuverlässig, flexibel und mit langjähriger Erfahrung in der Notfall- und Allgemeinmedizin.

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Was ist Infantile Cerebralparese (ICP)?

Privatärztlicher Notdienst im Rhein-Main-Gebiet – Medizinische Hilfe, wenn Sie sie brauchen

Wenn plötzlich gesundheitliche Beschwerden auftreten und die regulären Arztpraxen bereits geschlossen haben, ist schnelle und kompetente medizinische Hilfe gefragt. Genau hier setzt der Privatärztliche Notdienst im Rhein-Main-Gebiet an – ein Service, der privatversicherten und selbstzahlenden Patientinnen und Patienten eine flexible und professionelle medizinische Versorgung außerhalb der regulären Sprechzeiten bietet.

Rund um die Uhr erreichbar

Der Privatärztliche Notdienst ist unter der folgenden Nummer erreichbar:

📞 0152 06 05 69 69

Patientinnen und Patienten im gesamten Rhein-Main-Gebiet können diesen Service in Anspruch nehmen – unter anderem in Frankfurt am Main, Wiesbaden, Mainz, Darmstadt, Offenbach und Umgebung.

Was bietet der privatärztliche Notdienst?

Der privatärztliche Notdienst stellt erfahrene Ärztinnen und Ärzte zur Verfügung, die in dringenden Fällen direkt zu Ihnen nach Hause kommen. Die Leistungen umfassen:

  • Hausbesuche bei akuten Beschwerden
    (z. B. starke Erkältungen, fieberhafte Infekte, Magen-Darm-Probleme, Schmerzen)

  • Untersuchungen und Diagnosen vor Ort
    – inklusive Blutdruckmessung, EKG, Blutzucker, etc.

  • Verabreichung von Medikamenten und Injektionen

  • Krankschreibungen und ärztliche Atteste bei Bedarf

  • Rezeptausstellungen

Dabei steht stets eine individuelle, diskrete und qualitativ hochwertige medizinische Versorgung im Vordergrund.

Für wen ist der Dienst gedacht?

Der privatärztliche Notdienst richtet sich in erster Linie an:

  • Privatversicherte

  • Selbstzahler

  • Touristen oder Geschäftsreisende, die privatärztliche Hilfe außerhalb der regulären Öffnungszeiten benötigen

Gesetzlich Versicherte können den Dienst ebenfalls in Anspruch nehmen, müssen jedoch in der Regel die Kosten selbst tragen.

Vorteile auf einen Blick

✅ Keine langen Wartezeiten
✅ Behandlung im eigenen Zuhause
✅ Erreichbarkeit abends, nachts, am Wochenende und an Feiertagen
✅ Diskretion und individuelle Betreuung

Kosten und Abrechnung

Die Kosten richten sich nach der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ). Privatversicherungen übernehmen in der Regel die vollständige Erstattung. Selbstzahler erhalten eine transparente Rechnung und können sich im Vorfeld über die voraussichtlichen Kosten informieren.

Fazit

Der Privatärztliche Notdienst Rhein-Main ist eine zuverlässige und komfortable Alternative zur Notaufnahme – ideal für alle, die bei akuten Beschwerden schnelle ärztliche Hilfe brauchen, ohne das Haus verlassen zu müssen. Gerade in stressigen Situationen oder für Menschen mit eingeschränkter Mobilität bietet dieser Service eine große Entlastung.

📞 Nummer speichern: 0152 06 05 69 69

Was ist Infantile Cerebralparese (ICP)?

Die Infantile Cerebralparese (kurz: ICP) ist eine Bewegungsstörung, die durch eine frühkindliche Hirnschädigung entsteht – meist vor, während oder kurz nach der Geburt. Das Gehirn kann Bewegungen nicht richtig steuern.

Die Krankheit wurde im 19. Jahrhundert vom Arzt William John Little beschrieben. Deshalb wird sie manchmal auch „Little-Krankheit“ genannt.

Ursachen

Die ICP kann viele Ursachen haben, z. B.:

  • Sauerstoffmangel vor oder während der Geburt

  • Infektionen in der Schwangerschaft

  • Frühgeburt oder sehr niedriges Geburtsgewicht

  • Verletzungen oder Infektionen im Säuglingsalter

  • Vergiftungen im Mutterleib (z. B. durch Alkohol, Drogen)

In etwa der Hälfte der Fälle bleibt die genaue Ursache unklar.

Häufige Symptome

Die Symptome hängen davon ab, welcher Teil des Gehirns betroffen ist. Typisch sind:

  • Muskelverkrampfungen (Spastiken)

  • Bewegungsstörungen (z. B. Gehen, Greifen)

  • Schwache oder unkontrollierte Bewegungen

  • Haltungsschäden (z. B. schiefe Hüften, Spitzfuß)

  • Epileptische Anfälle

  • Verzögerte Entwicklung oder Lernschwierigkeiten

  • Wahrnehmungsprobleme (z. B. beim Hören oder Sehen)

Diagnose

Die Diagnose stellt ein Arzt anhand der Krankengeschichte, Beobachtung der Bewegungen und mit Hilfe von Untersuchungen wie Ultraschall oder MRT.

Behandlung

ICP ist nicht heilbar, aber gut behandelbar. Ziel ist, die Beweglichkeit zu verbessern und Folgeschäden zu vermeiden.

Behandlungsbausteine sind:

  • Physiotherapie (z. B. Bobath, Vojta)

  • Ergotherapie und Logopädie

  • Hilfsmittel wie Schienen oder Gehhilfen

  • Medikamente gegen Muskelverkrampfungen

  • Operationen, z. B. zur Verlängerung von Sehnen oder zur Nervenbehandlung

Bei Sauerstoffmangel nach der Geburt hilft manchmal eine Kältetherapie, um Hirnschäden zu verringern.

Schule und Alltag

Wenn das Denken nicht beeinträchtigt ist, können Kinder mit ICP eine normale Schule besuchen – oft mit Unterstützung durch eine Begleitperson. Frühzeitige Förderung und Therapien helfen bei der Entwicklung.

Fazit: ICP ist eine bleibende Bewegungsstörung durch eine frühkindliche Hirnschädigung. Mit der richtigen Unterstützung können betroffene Kinder jedoch ein erfülltes Leben führen.

Wichtiger Hinweis:
Die Informationen in diesem Text dienen nur zur allgemeinen Orientierung. Sie ersetzen nicht die ärztliche Beratung. Eine Selbstdiagnose oder Selbstbehandlung ist nicht empfehlenswert. Bitte wenden Sie sich bei Fragen oder Beschwerden immer an einen Arzt oder eine Ärztin.

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Vitamininfusionstherapie im Rhein-Main-Gebiet

Privatärztliche Hausbesuche in Rhein-Main-Gebiet

 

Vitamininfusionstherapie im Rhein-Main-Gebiet – Für Ihre Gesundheit und Vitalität aus erster Hand

Als erfahrener Privatarzt sowie Autor von zwei Fachbüchern zu Neurologie und Bandscheibenvorfällen, liegt mir Ihre Gesundheit besonders am Herzen.

In Rahmen eines Hausbesuches vor Ort im Rhein-Main-Gebiet biete ich Ihnen eine moderne und wirkungsvolle Vitamininfusionstherapie an – eine Therapieform, die es ermöglicht, essentielle Vitamine und Mineralstoffe direkt und schnell in den Blutkreislauf zuzuführen.

Diese Methode ist besonders effektiv bei:

  • Erschöpfungszuständen und chronischem Stress

  • Stärkung des Immunsystems, gerade in herausfordernden Zeiten

  • Unterstützung bei neurologischen Beschwerden und zur Verbesserung der allgemeinen Nervenfunktion

  • Regeneration nach Krankheit oder körperlicher Belastung

  • Vorbeugung und Behandlung von Mangelzuständen, die häufig unentdeckt bleiben

Als Mediziner  lege ich größten Wert auf eine individuell auf Sie abgestimmte Therapie, die Ihre persönlichen Bedürfnisse berücksichtigt. Jede Infusion wird nach sorgfältiger Diagnostik und eingehender Beratung ausgewählt, um optimale Ergebnisse zu erzielen.

Was können Sie von der Vitamininfusionstherapie erwarten?

  • Sofortige und nachhaltige Versorgung des Körpers mit wichtigen Mikronährstoffen

  • Verbesserte Energie und geistige Klarheit

  • Stärkung der körpereigenen Abwehrkräfte

  • Positive Unterstützung für das Nervensystem und den Stoffwechsel

Profitieren Sie von meiner fundierten medizinischen Erfahrung und meinem wissenschaftlichen Hintergrund, um Ihre Gesundheit ganzheitlich zu fördern.

Vereinbaren Sie noch heute einen persönlichen Beratungstermin  im Rhein-Main-Gebiet. Gemeinsam entwickeln wir den für Sie besten Therapieplan.

Kontakt:

Tel: 0152 06 05 69 69 

24-Stunden Privatärztlicher Notdienst – Rund um die Uhr erreichbar

Unser mobiler ärztlicher Bereitschaftsdienst ist 365 Tage im Jahr rund um die Uhr für Sie im Einsatz – schnell, diskret und zuverlässig. Wir versorgen Patientinnen und Patienten in folgenden Regionen:

Großraum Frankfurt & Umgebung:
  • Frankfurt am Main

  • Offenbach

  • Mainz

  • Wiesbaden

Taunus-Region:
  • Bad Homburg v. d. H.

  • Friedrichsdorf

  • Königstein im Taunus

  • Kronberg im Taunus

  • Oberursel (Taunus)

  • Schmitten

  • Glashütten

  • Wehrheim

  • Weilrod

  • Neu-Anspach

  • Steinbach (Taunus)

  • Bad Soden am Taunus

  • Sulzbach (Taunus)

  • Schwalbach am Taunus

  • Eschborn

  • Eppstein

  • Hofheim am Taunus

  • Kelkheim im Taunus

  • Liederbach

  • Kriftel

Weitere Städte & Gemeinden:
  • Bad Vilbel

  • Karben

  • Neu-Isenburg

  • Hattersheim

  • Usingen

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Wann sollten wir wegen Hass auf andere eine ärztliche Hilfe aufsuchen?

Wenn Hassgefühle gegenüber anderen dauerhaft, stark ausgeprägt und unbeherrschbar werden und die Lebensqualität, zwischenmenschlichen Beziehungen sowie das tägliche Funktionieren beeinträchtigen, sollte man eine ärztliche Hilfe aufsuchen. Wenn dieses Gefühl mit Symptomen wie Aggression, Isolation, Depression oder selbstzerstörerischen Gedanken einhergeht, kann das Ignorieren noch größere Schäden verursachen.

DR.MED.AFSHIN SERESTI

Privatärztlicher Notdienst Rhein-Main-Gebiet
Tel: 0152 06 05 69 69 

24 Stunden Privatärztlicher Notdienst rund um die Uhr für Frankfurt, Offenbach, Mainz, Wiesbaden, Bad Homburg, Bad Vilbel, Eschborn, Friedrichsdorf im Taunus, Königstein im Taunus, Kronberg im Taunus, Neu Isenburg, Glashütten, Grävenwiesbach, Kriftel, Liederbach, Neu-Anspach, Schmitten, Schwalbach am Taunus, Sulzbach (Taunus), Wehrheim, Weilrod, Bad Homburg v.d.H., Bad Soden/Taunus, Bad Vilbel, Eppstein, Eschborn, Frankfurt am Main, Friedrichsdorf, Hattersheim, Hofheim am Taunus, Karben, Kelkheim im Taunus, Königstein im Taunus, Kronberg, Oberursel (Taunus), Steinbach (Taunus), Usingen und Umgebung

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Persönlichkeitsstörung

 

Privatärztlicher Notdienst Rhein-Main-Gebiet

Tel. 0152 06 05 69 69 

 

Wenn jemand zu sehr an sich selbst denkt und das zu einer Persönlichkeitsstörung wird, nennt man das narzisstische Persönlichkeit. Der britische Wissenschaftler Havelock Ellis sagte im Jahr 1898, dass Narzissmus, also wenn jemand nur an sich selber denkt, ein Krankheitsbild ist. Eigenschaften wie Arroganz, Fantasie und Zurückhaltung können sich ändern, wenn das Selbstbewusstsein des Narzissten beeinträchtigt ist.

Menschen mit einer narzisstischen Störung sind undankbar und ausbeuten andere. Die Störung ist nach der mythischen Figur Narziss (griechische Mythologie) benannt. Narziss verliebte sich in sein eigenes Spiegelbild im Wasser. Sigmund Freud sagt, dass es normal ist, wenn Kinder narzisstisch sind. Wenn er aber erst nach der Pubertät auftritt, sollte man ihn als psychische Störung betrachten.

Eine narzisstische Persönlichkeitsstörung wird meistens bei einer Untersuchung festgestellt. Sie ist eine von mehreren Arten psychischer Störungen. Die Person hält sich für wichtiger als andere, braucht viel Aufmerksamkeit und Bewunderung, hat Schwierigkeiten beim Aufbau von Beziehungen und kann sich nicht in andere hineinversetzen. Aber hinter der Selbstüberschätzung steckt ein schwaches Selbstwertgefühl. Schon ein bisschen Kritik kann das zerstören.

Was ist Narzissmus?
Die Diagnose einer narzisstischen Persönlichkeitsstörung erfolgt in der Regel im Rahmen klinischer Untersuchungen. Sie gilt als eine von mehreren Arten psychischer Störungen, bei denen sich die Person für wichtiger hält als andere, ein übermäßiges Bedürfnis nach Aufmerksamkeit und Bewunderung verspürt, Schwierigkeiten beim Aufbau von Beziehungen hat und kein Einfühlungsvermögen für andere empfindet. Doch hinter dieser Maske der Selbstüberschätzung verbirgt sich ein fragiles Selbstwertgefühl, das bei der geringsten Kritik oder Kritik zerbricht.

Narzisstische Störungen oder Größenwahn verursachen Probleme in verschiedenen Lebensbereichen, darunter Beziehungen, Arbeit, Bildung oder Finanzen. Menschen, die unter dieser Störung leiden, sind verärgert und frustriert, weil ihnen die Aufmerksamkeit fehlt oder sie nicht die Gunst und Bewunderung erfahren, die sie ihrer Meinung nach verdienen. Ihre Beziehungen funktionieren nicht und andere verbringen keine gern Zeit mit ihnen. Kurz gesagt kann Narzissmus wie folgt definiert werden:

„Bei der narzisstischen Persönlichkeitsstörung handelt es sich um eine Persönlichkeitsstörung, bei der eine Person ein Gefühl von Großartigkeit und Arroganz gegenüber anderen entwickelt. Außerdem steht sie gerne im Mittelpunkt und wird ständig gelobt.“

Die Symptome des Narzissmus und ihre Schwere sind von Person zu Person unterschiedlich. Doch wie erkennt man Narzissten wirklich? Narzissten haben folgende Anzeichen:

  • Ein extremes und übermäßiges Gefühl der Selbstüberlegenheit
  • Sie sind anspruchsvoll und fühlen sich anderen gegenüber verpflichtet.
  • Sie erwarten, immer überlegen und besser zu sein als alle anderen, auch wenn sie selbst keine Erfolge oder Leistungen erzielt haben, die einer Überlegenheit würdig wären.
  • Sie übertreiben ihre Erfolge und Talente.
  • Sie haben extreme Fantasien über ihren Erfolg, ihre Macht, ihre Intelligenz und Genialität, ihre Schönheit oder darüber, ein guter und perfekter Ehepartner zu sein.
  • Sie glauben, dass sie allen anderen überlegen sind und nur mit bestimmten Menschen auf Augenhöhe zusammensitzen und stehen sollten.
  • Sie müssen bei Gesprächen mit unterschiedlichen Menschen immer im Mittelpunkt stehen und erniedrigen oder verachten diejenigen, die sie für minderwertig halten.
  • Sie erwarten, dass alle nett zu ihnen sind und alles, was sie sagen, ohne Fragen zu stellen.
  • Sie benutzen andere, um ihre Wünsche zu erfüllen.
  • Sie sind nicht in der Lage, die Bedürfnisse und Gefühle anderer zu verstehen oder haben überhaupt kein Verlangen, die Situation und Gefühle anderer zu verstehen.
  • Sie beneiden andere und glauben, dass andere sie beneiden.
  • Sie verhalten sich arrogant und hochmütig und präsentieren sich mit Stolz und Prahlerei.
  • Sie bestehen darauf, immer das Beste von allem zu bekommen, wie das beste Auto oder das beste Büro.
Weitere Merkmale der narzisstischen Persönlichkeitsstörung
  • Menschen mit einer narzisstischen Persönlichkeitsstörung können mit dem Konzept der Kritik überhaupt nicht umgehen und reagieren aggressiv auf jeden, der sie kritisiert.
  • Wenn sie nicht besonders behandelt werden, geht ihnen die Geduld aus und sie werden nervös.
  • Diese Menschen haben erhebliche zwischenmenschliche Probleme und fühlen sich schnell vernachlässigt und ignoriert.
  • Sie reagieren auf verschiedene Situationen mit Wut oder Verachtung und sie erniedrigen und verunglimpfen andere, um sich selbst überlegen erscheinen zu lassen.
  • Sie können ihr Verhalten und ihre Emotionen nicht kontrollieren.
  • Sie haben große Schwierigkeiten, mit Stress umzugehen und passen sich Veränderungen nur schwer an.
  • Sie werden wütend und deprimiert, weil sie denken, dass sie nicht perfekt sind.

Die Ratschläge dürfen nicht zur Selbstdiagnose oder Selbstbehandlung verwendet werden und können einen Arztbesuch nicht ersetzen. 

24 Stunden Privatärztlicher Notdienst rund um die Uhr für Frankfurt, Offenbach, Mainz, Wiesbaden, Bad Homburg, Bad Vilbel, Eschborn, Friedrichsdorf im Taunus, Königstein im Taunus, Kronberg im Taunus, Neu Isenburg, Glashütten, Grävenwiesbach, Kriftel, Liederbach, Neu-Anspach, Schmitten, Schwalbach am Taunus, Sulzbach (Taunus), Wehrheim, Weilrod, Bad Homburg v.d.H., Bad Soden/Taunus, Bad Vilbel, Eppstein, Eschborn, Frankfurt am Main, Friedrichsdorf, Hattersheim, Hofheim am Taunus, Karben, Kelkheim im Taunus, Königstein im Taunus, Kronberg, Oberursel (Taunus), Steinbach (Taunus), Usingen und Umgebung

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Verbandwechsel

Privatärztlicher Notdienst

📞 Tel: 0152 06 05 69 69

Sie benötigen kurzfristig ärztliche Hilfe?
Als erfahrener Privatarzt biete ich Ihnen schnelle und diskrete medizinische Betreuung – direkt bei Ihnen zu Hause.

Auch bei spezifischen Fragen zur Wundversorgung, laufenden Therapien oder medizinischen Entscheidungen stehe ich Ihnen persönlich zur Seite.

🕒 Rund um die Uhr erreichbar – individuell, zuverlässig und kompetent.
Ich bin für Sie da!   

Verbandwechsel

Das Wechseln des Verbands gehört einfach dazu. So kann eine Wundinfektion verhindert und die Wunde heilt schneller. Ich hab da mal ein paar Tipps für dich:

Hände waschen: Wasche dir vor dem Verbandswechsel unbedingt die Hände gründlich mit Wasser und Seife, um Keime zu vermeiden.

Alten Verband entfernen: Entferne den alten Verband vorsichtig. Pass dabei auf, dass du die Wunde nicht reizt oder verletzt. Wenn der Verband klebt, kannst du ihn ganz einfach mit sterilen Infusion NaCl  0,9 % anfeuchten. So lässt er sich leichter entfernen.

Und dann kontrollierst du noch die Wunde. Schau dir die Wunde an. Achte auf Rötung, Schwellung, Eiter oder ungewöhnlichen Geruch. Wenn du irgendwelche Anzeichen für eine Infektion hast, melde dich bei einem Arzt.

Wunde reinigen: Mach die Wunde vorsichtig sauber mit steriler Kochsalzlösung (0,9 %). Und achte darauf, keine aggressiven Reinigungsmittel zu verwenden.

Trocknen: Tupfe die Wunde vorsichtig mit einem sauberen, trockenen Tuch oder einem sterilen Tupfer ab.

Wir sollten einen neuen Verband anlegen. Leg einen sauberen Verband an, der auch passt. Achte darauf, dass er nicht zu eng sitzt, sonst beeinträchtigst du die Durchblutung.

Hände waschen: Nach dem Verbandswechsel ist es wichtig, sich die Hände zu waschen.

Wenn du dir unsicher bist oder die Wunde sich verschlechtert, geh unbedingt zum Arzt. Ich hoffe, diese Tipps helfen dir weiter!

Die Ratschläge können einen Arztbesuch nicht ersetzen. 

🕒 24-Stunden Privatärztlicher Notdienst

Hausbesuche für Privatpatienten in folgenden Städten und Regionen:

  • Frankfurt am Main, Offenbach, Mainz, Wiesbaden

  • Taunusregion: Bad Homburg v. d. H., Königstein, Kronberg, Oberursel, Friedrichsdorf, Schmitten, Glashütten, Wehrheim, Weilrod, Steinbach, Usingen

  • Vordertaunus & Umgebung: Bad Soden, Kelkheim, Sulzbach, Eschborn, Schwalbach, Liederbach, Eppstein

  • Hochtaunus & Wetterau: Bad Vilbel, Karben, Neu-Anspach, Grävenwiesbach

  • Main-Taunus-Kreis: Hofheim, Hattersheim, Kriftel

  • Südlich von Frankfurt: Neu-Isenburg

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Ihr Gesundheitspartner für medizinische Hausbesuche – 24 Stunden am Tag.

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Abzess

DR.MED.AFSHIN SERESTI

Tel: 0152 06 05 69 69 

Abszess

Ein Abszess ist eine Beule, die mit Eiter gefüllt ist. Sie kann überall am Körper auftreten. Abszesse bilden sich am häufigsten in den Achselhöhlen, am After, um die Vagina, am unteren Rücken, um die Zähne und an den Leistengegenden. Es tut weh.

  • Abszesse werden durch verstopfte Schweißdrüsen oder kleine Risse der Haut verursacht. Keime dringen in die Haut oder Drüsen ein. Der Körper wehrt sich, weil er sie töten muss. Das löst eine Entzündung aus. In der Mitte des Abszesses sind abgestorbene Zellen, Bakterien und andere Abfallstoffe. Dieser Bereich wächst und drückt auf die Haut und das Gewebe darunter. Druck und Schwellung verursachen Schmerzen.
    Es gibt weitere Gründe, warum sich ein Abszess bilden kann.
  • Kontakt mit Menschen mit einer Hautinfektion
  • Kontakt mit schmutzigen Umgebungen
  • Hygiene nicht ausreichend
  • Schlechte Durchblutung
Ein Abszess kann schwerwiegend sein, wenn eine Person eines der folgenden Probleme hat:
  • AIDS
  • Chemotherapie
  • Krebs.
  • Diabetes
  • Leukämie.
  • Colitis ulcerosa.
  • Schwere Verbrennungen.
  • Sucht: Alkohol oder Drogen
Ein Abszess zeigt sich so:

Ein roter Knoten, der weh tut. Eiter in der Mitte. Später bildet sich ein Fleck, der dann aufplatzt. Wenn man es nicht richtig pflegt, kann es sogar schlimmer werden. Die Infektion kann sich auch auf das Gewebe oder in den Blutkreislauf ausbreiten. Wenn die Infektion tiefer im Gewebe ist, kann die Person Fieber bekommen oder sich unwohl fühlen.

Diagnose eines Abszesses

Der Arzt wird zunächst die Krankengeschichte erheben und den Patienten fragen, wie lange der Abszess bereits besteht, ob es frühere Verletzungen gab, ob Medikamente eingenommen wurden, ob Allergien vorliegen usw.
Danach schaut sich der Arzt den Bereich an, wo der Abszess ist. Wenn der Punkt in der Nähe des Anus ist, wird er mit dem Finger untersucht. Wächst es unter dem Arm oder Bein, spürt man den Lymphknoten unter dem Arm oder in der Leistengegend.

So wird ein Abszess behandelt: 

Nur ein Arzt kann einen Abszess entfernen. Und das nur in einer Arztpraxis. Der Bereich um den Abszess wird mit einem Betäubungsmittel betäubt, damit die Operation nicht weh tut.
Bei großen Wunden kann man dem Patienten auch ein Schmerzmittel geben. Der Bereich wird mit einer sterilen Lösung und sterilen Handtüchern bedeckt. Dann schneidet der Arzt den Eiter ab und lässt ihn ablaufen.
Der Arzt lässt Eiter und Abfallstoffe ab. Dann legt er eine Kompresse in die Körperhöhle, um die Blutung zu stoppen. Wenn die Schmerzen nicht aufhören, kann der Arzt Schmerzmittel verschreiben.

Die Ratschläge dürfen nicht zur Selbstdiagnose oder Selbstbehandlung verwendet werden und können einen Arztbesuch nicht ersetzen. 

24 Stunden Privatärztlicher Notdienst rund um die Uhr für Frankfurt, Offenbach, Mainz, Wiesbaden, Bad Homburg, Bad Vilbel, Eschborn, Friedrichsdorf im Taunus, Königstein im Taunus, Kronberg im Taunus, Neu Isenburg, Glashütten, Grävenwiesbach, Kriftel, Liederbach, Neu-Anspach, Schmitten, Schwalbach am Taunus, Sulzbach (Taunus), Wehrheim, Weilrod, Bad Homburg v.d.H., Bad Soden/Taunus, Bad Vilbel, Eppstein, Eschborn, Frankfurt am Main, Friedrichsdorf, Hattersheim, Hofheim am Taunus, Karben, Kelkheim im Taunus, Königstein im Taunus, Kronberg, Oberursel (Taunus), Steinbach (Taunus), Usingen und Umgebung

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Gibt es besondere Maßnahmen zur Vorbeugung von Alzheimer?

DR. MED. AFSHIN SERESTI

Tel: 0152 06 05 69 69 

Ich habe in neurologischen und neurochirurgischen Kliniken gearbeitet, habe dort viele Erfahrungen gesammelt. Ich habe zwei medizinische Bücher geschrieben, eines davon ein umfassendes Buch über neurologische Erkrankungen und das andere ein Buch über Bandscheibenerkrankungen der Lendenwirbelsäule. Wenn Sie also Fragen zu Nervenerkrankungen haben, bin ich gerne für Sie da.
Sie können sich gerne jederzeit an mich wenden, wenn Sie meine Hilfe benötigen. Wir können dann gemeinsam einen Termin vereinbaren.

Gibt es besondere Maßnahmen zur Vorbeugung von Alzheimer? Kann ich etwas tun, um mein Alzheimer-Risiko zu verringern?

Die einfache Antwort ist, dass es derzeit keinen Ansatz gibt, der Alzheimer und Demenz wirksam behandeln oder verhindern kann. Wie bei vielen anderen Krankheiten gibt es jedoch möglicherweise Maßnahmen, die Sie ergreifen können, um Ihr Risiko zu verringern.

Ein Risikofaktor ist etwas, das die Wahrscheinlichkeit, an einer Krankheit zu erkranken, erhöhen kann. Einige Risikofaktoren können kontrolliert werden, andere nicht. Beispielsweise kann eine Person ihr Alter nicht kontrollieren, das der größte bekannte Risikofaktor für Alzheimer und Demenz ist. Ein weiterer unkontrollierbarer Risikofaktor sind die Gene einer Person. Gene sind Strukturen in unseren Körperzellen, die von den Eltern an die Person weitergegeben werden. Rasse und Geschlecht sind auch Faktoren, die das Risiko dieser Krankheit beeinflussen. Untersuchungen zeigen, dass Afroamerikaner, Indianer und Ureinwohner Alaskas die höchsten Demenzraten aufweisen, und diese Risikofaktoren können für Männer und Frauen unterschiedlich sein. Heute untersuchen Forscher, was hinter diesen Unterschieden steckt.

Menschen können jedoch ihr Verhalten und ihren Lebensstil kontrollieren, was sich auf ihr Risiko für bestimmte Krankheiten auswirken kann. Bei Alzheimer und Demenz hat kein Verhaltens- oder Lebensstilfaktor ein Niveau erreicht, bei dem Forscher sagen können: Dieser Faktor verhindert definitiv die Krankheit.

Die Zahl der älteren Amerikaner nimmt zu, daher wird erwartet, dass die Zahl der Menschen mit Demenz zunehmen wird. Einige Studien haben jedoch gezeigt, dass die Inzidenz von Demenz – d. h. neue Fälle in einer Bevölkerung und über einen bestimmten Zeitraum hinweg – an einigen Orten zurückgegangen ist, einschließlich der Vereinigten Staaten.

Basierend auf Beobachtungsstudien können Faktoren wie ein gesunder Lebensstil und ein höheres Bildungsniveau bei einer solchen Reduzierung wirksam sein. Aber Ursache und Wirkung sind noch unklar, und solche Wirkstoffe müssen in einer klinischen Studie getestet werden, um zu beweisen, ob sie Demenz vorbeugen können.

Was kann ich tun, um Alzheimer vorzubeugen?

Obwohl es keine wirksame Behandlung oder bewährte Präventionsmethode für Alzheimer und Demenz gibt, kann ein gesunder Lebensstil im Allgemeinen dazu beitragen, die mit diesen Krankheiten verbundenen Risikofaktoren zu bewältigen.

• Bluthochdruck kontrollieren: Hoher Blutdruck oder Bluthochdruck hat schädliche Auswirkungen auf Herz, Blutgefäße und Gehirn und erhöht das Risiko für Schlaganfall und vaskuläre Demenz. Die medikamentöse Behandlung von Bluthochdruck und Änderungen des gesunden Lebensstils, wie z. B. Bewegung und Raucherentwöhnung, können das Demenzrisiko verringern.

• Blutzucker kontrollieren: Höhe Blutzucker- oder Glukosewerte können zu Diabetes führen und das Risiko für Herzerkrankungen, Schlaganfälle, kognitive Beeinträchtigungen und Demenz erhöhen. Die Wahl gesunder Lebensmittel, regelmäßige Bewegung, das Rauchen aufzugeben und die Kontrolle und Überwachung des Blutzuckerspiegels können helfen, den Blutzucker zu kontrollieren.

• Halten Sie ein gesundes Gewicht: Übergewicht oder Fettleibigkeit erhöhen das Risiko, gesundheitliche Probleme wie Diabetes und Herzerkrankungen zu entwickeln. Körperlich aktiv zu sein und gesunde Lebensmittel zu wählen, kann helfen, ein gesundes Gewicht zu halten.

• Gesunde Ernährung: Fügen Sie eine Mischung aus Obst und Gemüse, Vollkornprodukten, magerem Fleisch und Meeresfrüchten, ungesättigten Fetten wie Olivenöl, fettarmen oder fettfreien Milchprodukten hinzu und begrenzen Sie andere Fette und Zucker.

• Halten Sie Ihre körperliche Aktivität auf einem guten Niveau. Körperliche Aktivität hat viele gesundheitliche Vorteile, z. B. hilft sie, Übergewicht und Fettleibigkeit, Herzkrankheiten, Schlaganfall und Bluthochdruck vorzubeugen. Treiben Sie pro Woche mindestens 150 Minuten moderate körperliche Aktivität.

• Bleiben Sie geistig aktiv. Viele Aktivitäten können helfen, Ihren Geist aktiv zu halten, darunter Lesen, Denkspiele, ein neues Handwerk oder Hobby, das Erlernen einer neuen Fähigkeit.

• Bleiben Sie in Kontakt mit Familie und Freunden. Sich mit Menschen zu verbinden und sich an sozialen Aktivitäten zu beteiligen, kann soziale Isolation und Einsamkeit verhindern, die mit kognitivem Verfall und der Alzheimer-Krankheit verbunden sind.

• Hörprobleme behandeln. Hörverlust kann das Risiko einer kognitiven Beeinträchtigung und Demenz bei älteren Erwachsenen beeinflussen und die Interaktion mit anderen erschweren. Schützen Sie Ihre Ohren vor lauten Geräuschen, um Hörverlust zu vermeiden, und verwenden Sie bei Bedarf Hörgeräte.

• Achten Sie auf Ihre geistige und körperliche Gesundheit. Diese Pflege umfasst empfohlene Vorsorgeuntersuchungen, die Behandlung chronischer Probleme wie Depressionen oder hoher Cholesterinspiegel und regelmäßige Kontrollbesuche bei Ihrem Hausarzt.

• Trinken Sie weniger Alkohol . Zu viel Alkoholkonsum kann zu Stürzen führen und Gesundheitszustände wie Diabetes, Bluthochdruck, Schlaganfall, Gedächtnisverlust und Stimmungsstörungen verschlimmern.

• Hör auf zu rauchen. In jedem Alter kann das Aufhören mit dem Rauchen Ihre Gesundheit verbessern und das Risiko für Herzinfarkt, Schlaganfall und Lungenerkrankungen verringern.

Forscher können nicht mit Sicherheit sagen, ob die oben genannten Änderungen des Lebensstils Alzheimer verhindern werden, aber diese Änderungen sind gut für Ihre Gesundheit.

Obwohl Sie möglicherweise Werbung für Produkte sehen, die versprechen, die Gesundheit des Gehirns zu verbessern und Demenz vorzubeugen, seien Sie bei solchen Produkten vorsichtig. Derzeit gibt es keine Produkte, die Alzheimer oder Demenz wirksam vorbeugen oder behandeln. Weitere Forschung ist erforderlich, um Möglichkeiten zu finden, Alzheimer und Demenz vorzubeugen. Zukünftige Forschungen können möglicherweise bestimmen, welche spezifischen Interventionen erforderlich sind, um die Krankheit bei einigen Menschen zu verhindern oder zu verzögern, bei anderen kann jedoch eine Kombination von Behandlungen auf der Grundlage individueller Risikofaktoren erforderlich sein.

Die Ratschläge dürfen nicht zur Selbstdiagnose oder Selbstbehandlung verwendet werden und können einen Arztbesuch nicht ersetzen. 

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Hirnmetastasen

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Hirnmetastasen

Krebs ist eine gefährliche Krankheit, die das Leben eines Menschen bedrohen kann. Aber wie Sie wissen, verschlimmert sich diese Krankheit, wenn Krebszellen andere Teile des Körpers erreichen.

Hirnmetastasen oder metastasierender Hirntumor treten auf, wenn sich Krebszellen von ihrem ursprünglichen Ort im Gehirn ausbreiten. Jeder Krebs kann sich entwickeln und auf das Gehirn ausbreiten, aber einige Krebsarten, wie Lungenkrebs , Brustkrebs , Nierenkrebs , Hautkrebs und Dickdarmkrebs, verursachen mit größerer Wahrscheinlichkeit Hirnmetastasen.

Hirnmetastasen können einen oder mehrere Tumore im Gehirn verursachen. Andererseits belasten metastasierende Tumore mit ihrem Wachstum das Hirngewebe und verändern dessen Funktion. Als Folge davon können beim Patienten Symptome wie Kopfschmerzen , Persönlichkeitsveränderungen, Gedächtnisverlust und Krampfanfälle auftreten.

Symptome

Die Symptome von Hirnmetastasen sind je nach Ort, Größe und Grad des metastasierten Tumorwachstums unterschiedlich. Die häufigsten Symptome von Hirnmetastasen sind:

• Kopfschmerzen, die manchmal von Übelkeit und Erbrechen begleitet werden .

• Psychische Veränderungen, wie z. B. erhöhte Gedächtnisprobleme

• Krämpfe

• Schwäche oder Taubheit auf einer Seite des Körpers

• Persönlichkeitsveränderungen

• Verlust des Gleichgewichts

• verschwommene Sicht

• Schwerhörigkeit

Ursache

Metastasen im Gehirn treten auf, wenn sich Krebszellen von ihrer ursprünglichen Stelle lösen. Diese Zellen können durch den Blutkreislauf oder das Lymphsystem wandern und sich im Gehirn ausbreiten.

Metastasierter Krebs, der sich von seinem ursprünglichen Ort aus ausbreitet, wird als primärer Krebs bezeichnet. Zum Beispiel wird ein Krebs, der sich von der Brust zum Gehirn ausgebreitet hat, als metastasierter Brustkrebs bezeichnet.

Jede Art von Krebs kann sich auf das Gehirn ausbreiten, aber einige Arten werden eher zu Hirnmetastasen. Unter diesen Krebsarten sollten wir die folgenden erwähnen:

• Lungenkrebs

• Brustkrebs

• Darmkrebs

• Nierenkrebs

• Melanom (eine Art von Hautkrebs)

Diagnose

Wenn Sie Hirnmetastasen vermuten, wird Ihr Neurologe eine Reihe von Untersuchungen empfehlen.

Neurologische Untersuchung

Diese Untersuchung kann die Überprüfung Ihres Sehens, Hörens, Gleichgewichts, Ihrer Koordination, Kraft und Reflexe umfassen. Ein Problem an einem oder mehreren Punkten gibt dem Arzt Hinweise auf das Vorhandensein eines Hirntumors oder von Metastasen im Gehirn, und er wird weitere Untersuchungen anordnen, um sicherzugehen.

MRT-Untersuchung

Ein Hirntumorarzt verwendet normalerweise MRT , um Hirnmetastasen zu diagnostizieren. Während der Bildgebung kann auch ein Kontrastmittel verwendet werden.

Einige der spezialisierten Arten von MRT-Scans umfassen funktionelle MRT, Perfusions-MRT und Magnetresonanzspektroskopie, die Ihrem Arzt bei der Beurteilung des Tumors und der Auswahl der Behandlungsart helfen.

Andere Bildgebungstests können Computertomographie (CT) und Positronen-Emissions-Tomographie (PET) umfassen. Wenn beispielsweise der Primärtumor, der Ihre Hirnmetastasen verursacht hat, unbekannt ist, wird Ihr Arzt wahrscheinlich einen CT-Scan Ihres Brustkorbs anordnen, um auszuschließen, ob Sie Lungenkrebs haben oder nicht.

Biopsie von Hirnmetastasen

Eine Biopsie (Entnahme und Untersuchung einer Probe von abnormalem Gewebe) kann im Rahmen einer Operation zur Entfernung eines Hirntumors oder mit einer Nadel durchgeführt werden. Die entnommene Probe wird unter einem Mikroskop betrachtet, um die Art des Krebses (bösartig oder gutartig) und ob die Zellen metastatisch oder primär sind, zu bestimmen. Diese Informationen sind sehr wichtig für die Diagnose, Prognose und Behandlungsführung.

Behandlungsmöglichkeiten von Hirnmetastasen

Die Wahl der richtigen Behandlung für jeden Patienten hängt von vielen Bedingungen ab. Einige wird im Folgenden vorgestellt.

• Primärer Tumortyp

• Ihre allgemeine Gesundheit

• Das Alter

• Die Behandlung, die Sie für den primären Krebs erhalten.

• Anzahl der Hirnmetastasen

Jede Art von primärem Krebs hat eine andere Behandlung. Die Behandlungsoptionen für Ihre Hirnmetastasen hängen von der Art des Tumors (primärer Ursprung) ab.

Behandlung von Hirnmetastasen

Die Behandlungsmethode für Menschen, deren Krebs sich auf das Gehirn ausgebreitet hat, umfasst chirurgische Behandlung, Strahlentherapie, Chemotherapie , Immuntherapie oder kombinierte Behandlung. Der Arzt kann in bestimmten Situationen andere Behandlungsmethoden empfehlen. Unabhängig von der Art der Behandlung besteht das Hauptziel jedoch häufig darin, sich auf die Verringerung der durch den Krebs verursachten Schmerzen und Symptome zu konzentrieren.

Die Behandlung von Hirnmetastasen kann helfen, Symptome zu reduzieren, das Tumorwachstum zu verlangsamen und das Leben einer Person zu verlängern. Auch bei erfolgreicher Behandlung treten Hirnmetastasen häufig wieder auf. Daher empfiehlt Ihr Arzt, dass Sie nach der Behandlung mit ihm in Kontakt bleiben und Ihre Krankheit weiterverfolgen.

Die Behandlungsoptionen für Menschen mit Hirnmetastasen umfassen häufig eine medikamentöse Therapie, eine Operation, eine stereotaktische Radiochirurgie, eine vollständige Strahlentherapie oder eine Kombination davon.

Medikamente zur Kontrolle der Symptome von Hirnmetastasen

Eine medikamentöse Therapie kann helfen, die Anzeichen und Symptome von Hirnmetastasen zu kontrollieren, damit Sie sich wohler fühlen. Unter den Arten dieser Medikamente können die folgenden erwähnt werden.

• Steroid-Medikamente: Kortikosteroide in hohen Dosen können verschrieben werden, um Schwellungen um Hirnmetastasen herum zu reduzieren, mit dem Ziel, Anzeichen und Symptome zu reduzieren.

• Medikamente gegen Krampfanfälle: Wenn Sie Krampfanfälle haben, kann Ihr Arzt Medikamente verschreiben, um weitere Krampfanfälle zu verhindern.

Behandlung von Hirnmetastasen mit einer Operation

Wenn eine Ihrer Behandlungsoptionen eine Operation ist und sich Ihre Hirnmetastasen an zugänglichen Stellen befinden, wird der Neurochirurg versuchen, den Krebs so weit wie möglich mit chirurgischen oder nicht-invasiven Methoden zu entfernen. Sogar die Entfernung eines Teils des Tumors hilft, die Anzeichen und Symptome von Krebs zu reduzieren.

Eine Operation zur Entfernung von Hirnmetastasen birgt Risiken wie Nervenschäden, Infektionen und Blutungen. Andere Komplikationen können davon abhängen, wo sich Ihr Gehirntumor befindet.

Strahlentherapie von Hirnmetastasen

Bei der Strahlentherapie nutzt der Arzt energiereiche Strahlen wie Röntgenstrahlen und Protonen, um Tumorzellen zu zerstören. Bei Hirnmetastasen kann Ihre Behandlung eine oder beide der folgenden Strahlenbehandlungen umfassen:

Ganzhirnbestrahlung zur Behandlung von Hirnmetastasen

Bei dieser Methode wird eine Bestrahlung des Gehirns verwendet, um Tumorzellen zu zerstören. Menschen, die einer Bestrahlung des Gehirns ausgesetzt sind, benötigen in der Regel 10 bis 15 Behandlungssitzungen in zwei bis drei Wochen. Nebenwirkungen dieser Behandlung können Müdigkeit, Übelkeit und Haarausfall sein . Wir sollten auch erwähnen, dass eine langfristige Bestrahlung des Gehirns mit einer Abnahme der kognitiven Funktion des Gehirns verbunden ist.

Stereotaktische Radiochirurgie

Bei der stereotaktischen Radiochirurgie werden schwache Strahlen auf das Gehirn gestrahlt und treffen auf einen bestimmten Punkt im Gehirntumor. Das Ergebnis ist eine starke Strahlendosis zur Zerstörung von Tumorzellen.

Die stereotaktische Radiochirurgie wird normalerweise in einer Behandlungssitzung durchgeführt, und Ärzte können eine große Anzahl von Tumoren in einer Sitzung behandeln.

Nebenwirkungen von der stereotaktischen Radiochirurgie können Übelkeit, Kopfschmerzen, Krampfanfälle und Schwindel sein. Die Forschung hat gezeigt, dass das Risiko eines langfristigen kognitiven Rückgangs nach der stereotaktischen Radiochirurgie geringer ist als bei einer Ganzhirnbestrahlung.

In den letzten Jahren haben Ärzte und Forscher erhebliche Fortschritte in ihrem Verständnis der Ganzhirnbestrahlung und der stereotaktischen Radiochirurgie gemacht und wie sich diese beiden Methoden auf die kognitiven Fähigkeiten, die Lebensqualität und das Überleben von Menschen mit Hirnmetastasen auswirken.

Bei der Entscheidung für die Art der Strahlentherapie berücksichtigen die Neurochirurgen viele Faktoren und wählen mit Ihnen gemeinsam die Behandlungsform aus.

In bestimmten Situationen kann ein Neurologe Medikamente zur Kontrolle von Hirnmetastasen empfehlen. Wie sie wirken, hängt davon ab, wo der Krebs begonnen hat. Einige dieser medikamentösen Behandlungsstrategien wurde im Folgenden vorgestellt:

Chemotherapie bei Hirnmetastasen: Bei der Chemotherapie werden Medikamente eingesetzt, um Körperzellen, einschließlich Krebszellen, schnell zu zerstören.

Hirnmetastasen-Immuntherapie: Bei der Immuntherapie wird das Immunsystem Ihres Körpers zur Bekämpfung von Krebs eingesetzt.

Zu den Immuntherapeutika zur Behandlung von metastasierenden Tumoren gehören:

• Atezolizumab

• Ipilimumab

• Pembrolizumab

• Nivolumab

Natürlich sollten wir erwähnen, dass das Abwehrsystem Ihres Körpers den Krebs möglicherweise nicht angreift. Weil Krebszellen Proteine produzieren, die ihnen helfen, sich vor den Zellen des körpereigenen Immunsystems zu verstecken. Die Immuntherapie greift in diesen Prozess ein.

Rehabilitation nach Hirnmetastasenbehandlung

Da ein Hirntumor in den Teilen des Gehirns wachsen kann, die für Bewegung, Sprache, Seh- und Denkfähigkeiten verantwortlich sind, ist die Rehabilitation ein wesentlicher Bestandteil Ihres Genesungsprozesses. Ihr Arzt kann Ihnen eine Rehabilitation verschreiben.

• Physiotherapie: Hilft Ihnen, verlorene motorische Fähigkeiten oder Muskelkraft wiederzuerlangen.

• Ergotherapie: Kann Ihnen helfen, nach der Behandlung eines Gehirntumors oder einer anderen Krankheit zu Ihren täglichen Aktivitäten (z. B. Ihrer Arbeit) zurückzukehren.

• Logopädie: Logopäden können Ihnen helfen, Ihren früheren Sprachzustand wiederzuerlangen, wenn Sie Schwierigkeiten beim Sprechen haben.

Die Prognose von metastasierendem Hirntumor ist für jede Person unterschiedlich. Denken Sie daran, dass die Krankheit jeder Person anders ist und viele Patienten mit neueren Behandlungen länger leben. Das Gespräch mit Ihrem Arzt und seinem Team und die Diagnose Ihrer spezifischen Krankheit können genaue Vorkenntnisse liefern. Vor etwa anderthalb Jahrhunderten lebten Menschen mit Hirnmetastasen durchschnittlich weniger als 6 Monate. Mit dem Fortschritt von Wissenschaft und Technologie überleben Menschen mit dieser Krankheit heute viel länger als in der Vergangenheit.

Die Ratschläge dürfen nicht zur Selbstdiagnose oder Selbstbehandlung verwendet werden und können einen Arztbesuch nicht ersetzen. 

DR.MED.AFSHIN SERESTI 

24 Stunden Privatärztlicher Notdienst rund um die Uhr für Frankfurt, Offenbach, Mainz, Wiesbaden, Bad Homburg, Bad Vilbel, Eschborn, Friedrichsdorf im Taunus, Königstein im Taunus, Kronberg im Taunus, Neu Isenburg, Glashütten, Grävenwiesbach, Kriftel, Liederbach, Neu-Anspach, Schmitten, Schwalbach am Taunus, Sulzbach (Taunus), Wehrheim, Weilrod, Bad Homburg v.d.H., Bad Soden/Taunus, Bad Vilbel, Eppstein, Eschborn, Frankfurt am Main, Friedrichsdorf, Hattersheim, Hofheim am Taunus, Karben, Kelkheim im Taunus, Königstein im Taunus, Kronberg, Oberursel (Taunus), Steinbach (Taunus), Usingen und Umgebung