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Privatärztlicher Notdienst

Privatärztlicher Notdienst in  Rhein-Main-Gebiet

DR.MED.AFSHIN SERESTI

Medizinische Dienste vor Ort

Tel: 0152 06 05 69 69

dr.seresti@t-online.de

www.dr-med-seresti-hausbesuch.de

Ich komme jederzeit zu Ihnen nach Hause, an den Arbeitsplatz oder ins Hotel.

Rufen Sie mich an oder schreiben Sie mir eine E-Mail, wenn Sie einen Hausbesuch für sich oder einen Angehörigen wünschen sollten.

Für die Beantwortung von Fragen stehe ich Ihnen gerne telefonisch, gerne persönlich nach Termin-Vereinbarung zur Verfügung.

 Mit freundlichen Grüßen

Ihr Arzt Dr. med. Afshin Seresti

 

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Privatärztliche Hausbesuche

Privatärztliche Hausbesuche 24/7 in Rhein-Main-Gebiet

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Brustkrebs (Mammakarzinom)

Ich freue mich sehr, wenn Sie meine privatärztlichen Hausbesuche und medizinischen Dienste vor Ort in Anspruch nehmen möchten.
Zögern Sie nicht, mich anzurufen, wenn Sie einen Hausbesuch für sich oder einen Angehörigen wünschen sollten.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Arzt Dr. med. Afshin Seresti
Tel: 0152 06 05 69 69

Brustkrebs (Mammakarzinom)

Brustkrebs (Mammakarzinom) gehört zu dem häufigsten bösartigen Tumor der Frau. In Deutschland erkranken zirka 9% aller Frauen im Leben an Brustkrebs. Frauen in Nordeuropa sind vornehmlich öfter von Brustkrebs betroffen als Frauen im Ostasien. Besonders tritt die Erkrankung bei der schwarzen Bevölkerung seltener auf als bei der weißen. Bei Männern ist Brustkrebs (Mammakarzinom) sehr selten.
Es gibt wichtige Risikofaktoren für Brustkrebs. Beispielweise keine oder eine späte Schwangerschaft mit einem Alter von über 30 Jahren wird als Risiko angesehen um Brustkrebs zu bekommen. Frauen mit einem sehr frühen Menarchenalter und einem sehr späten Menopausenalter weist ein höheres Risiko an Brustkrebs zu erkranken. Was die Einnahme hormoneller Kontrazeptiva betrifft, gibt es verschiedene Meinungen. Einige meinen, dass orale Kontrazeptiva als einen Risikofaktor für die Entwicklung von Brustkrebs sind. Aktuell gibt es Meinungen, dass orale Kontrazeptiva eher gering das Risiko für Entstehung von Brustkrebs steigern. Die meisten Brustkrebserkrankungen entstehen spontan ohne familiäre Häufung.
Zirka 5% aller Brustkrebs (Mammakarzinom) sind Folge einer genetischen Veränderung im BRCA1– oder BRCA2Gen.
Brustkrebs (Mammakarzinom) macht oft am Anfang keine Beschwerden. Gewebeverhärtungen, Knoten und Absonderung aus der Brustwarze werden als Warnzeichen betrachtet und man soll in diesen Fällen ärztlich abklären lassen.
Es gibt Symptome, die auf einen Brustkrebs hinweisen können:
· Ungewöhnliche Verhärtungen oder Knoten in der Brust oder Achselhöhle auftreten
· Brustwarze ist eingezogen
· Einseitige, brennende Schmerzen oder Ziehen
· Wasserklare, trübe oder blutige Absonderungen aus einer Brustwarze
· Eine Änderung der Größe oder Form einer Brust
· Unterschiedliches Aussehen der Brüste beim Anheben der Arme
Bei Frauen zwischen 30 und 49 und ab 70 Jahren werden empfohlen, einmal jährlich die Brustdrüsen und die Lymphknoten in den Achselhöhlen, am Schlüssel- und Brustbein von einem Arzt untersuchen zu lassen. In dieser Untersuchung werden auch die Form und Größe der Brust und Brustwarzen kontrolliert. Bei Frauen zwischen 50 und 69 Jahren werden zusätzlich Mammografie- Screening empfohlen. Für Frauen, bei denen eine genetische Veränderung im BRCA1- oder BRCA2-Gen nachgewiesen wurde, wird bereits ab dem 25. Lebensjahr alle sechs Monate eine Tast- und Ultraschalluntersuchung und einmal pro Jahr eine Kernspintomografie empfohlen.
Brustkrebs (Mammakarzinom) ist oft ein Zufallsbefund und wird sehr häufig im Rahmen der Selbstuntersuchung zufällig entdeckt. Deshalb wird jede Frau die regelmäßige Selbstuntersuchung sehr empfohlen. Für die Diagnose von Brustkrebs (Mammakarzinom) steht neben der Tastuntersuchung auch Mammografie (Röntgenuntersuchung der Brust) zur Verfügung.
Um die Diagnose zu sichern, wird die feingewebliche Analyse einer Gewebeprobe (Biopsie) erfolgen. In diesem Fall wird Proben aus einem verdächtigen Bereich der Brust entnommen und anschließend genau untersucht.
Es ist sehr wichtig für die Therapieplanung zu wissen, wie weit der Tumor fortgeschritten ist. Sehr häufig besteht der erste Behandlungsschritt in der operativen Entfernung des Tumors, gegebenenfalls auch von Achsellymphknoten. Oft wird eine brusterhaltende Operation durchgeführt. Muss sie entfernt werden, kann der Operateur sie mittels eines Implantates, mit körpereigenem Gewebe oder mit beidem neu aufbauen. Zudem kann auch manchmal die Strahlentherapie, Anti-Hormontherapie, Chemotherapie und Antikörper-Therapie zum Einsatz kommen.
Die Ratschläge darf nicht zur Selbstdiagnose-oder -behandlung verwendet werden und kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.
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Anämie (Blutarmut)

Privatärztlicher Hausbesuchsdienst rund um die Uhr

DR.MED.AFSHIN SERESTI

Tel: 0152 06 05 69 69

Anämie (Blutarmut)

Eine Anämie (Blutarmut) bezeichnet einen Mangel an roten Blutkörperchen (Erythrozyten) und/oder des roten Blutfarbstoffes (Hämoglobin). Die Aufgabe der roten Blutkörperchen (Erythrozyten) besteht ihre Körper mit Sauerstoff zu versorgen. Eine Anämie (Blutarmut) liegt vor, wenn der Hämoglobingehalt des Blutes beim Mann weniger als 13 g/dl (Gramm pro Deziliter) und bei der Frau weniger als 12 g/dl beträgt. Eine Anämie (Blutarmut) kann verschiedene Ursachen haben. Eine Anämie (Blutarmut) tritt oft auf, wenn
1. eine Blutverlust vorliegt
2. nicht ausreichend Erythrozyten produzieren werden
3. Erythrozyten sehr schnell abgebaut werden
Die Anämien werden in der Regel nach der Form und dem Aussehen der Erythrozyten( roten Blutkörperchen) unter dem Mikroskop und ihrer Beladung mit Hämoglobin unterteilt in:
1. Mikrozytäre, hypochrome Anämie:
Diese Anämie (Blutarmut) tritt oft bei der Eisenmangel-Anämie auf. Die Erythrozyten sind in ihrer Form zu klein, auch sind sie mit zu wenig Hämoglobin beladen.
2. Makrozytäre, hyperchrome Anämie:
Diese Anämie (Blutarmut) entsteht bei Folsäuremangel, Vitamin-B-12-Mangelanämie (perniziöser Anämie). In dieser Anämie sind die Erythrozyten (roten Blutkörperchen) aufgrund von Störungen bei der Blutbildung zu groß und enthalten pro Zelle mehr Blutfarbstoff Hämoglobin (hyperchrom) als normal. Dadurch können sie zwar genug Sauerstoff transportieren, unterliegen diese großen Zellen aber schon im Knochenmark einem gesteigerten Abbau, Die Blutbildung ist in diesem Fall ineffektiv.
3. Normozytäre, normochrome Anämie:
Diese Anämie (Blutarmut) tritt im Rahmen einen starken Blutverlust. Die Erythrozyten (roten Blutkörperchen) sieht normal groß aus und auch sonst nicht auffällig.
Die häufigste Ursache von Anämie (Blutarmut) ist ein Eisenmangel. Der Körper ist bei Eisenmangel nicht in der Lage ausreichend Hämoglobin und deshalb auch nicht genügend rote Blutkörperchen zu bilden. Folsäure- und Vitamin B12mangel kann auch Anämie (Blutarmut) verursachen. Magenschleimhautentzündungen und ebenso Hämorroiden, die zu hohem Blutverlust führen, können auch eine Anämie (Blutarmut) verursachen. Zudem können Tumorerkrankungen und Infektionen von einer Anämie (Blutarmut) begleitet sein.
Ein Mangel an Erythrozyten (roten Blutzellen) kann zu verschiedenen Symptomen führen. Da Erythrozyten Sauerstoff transportieren, leiden die Betroffenen bei einer Anämie (Blutarmut) unter Sauerstoffmangel. Die Betroffenen klagen über Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Schwäche und Kopfschmerzen. Zudem kann auch Atemnot bei Belastungen auftreten. Zur Abklärung einer Anämie soll eine gründliche Untersuchung erfolgen. Wenn ein Verdacht auf Anämie vorliegt, ist zunächst eine Blutuntersuchung angezeigt. Die Werte Hämoglobin(Hb), Mittleres Zellvolumen der roten Blutkörperchen (MCV), Mittlerer Zellhämoglobingehalt (MCH), Erythrozyten und Retikulozyten und Ferritin müssen bestimmt werden. Eine Verminderung der Retikulozyten (Vorstufe der Erythrozyten) ist ein Hinweis, dass eine Knochenmarksschädigung bzw. eine Blutbildungsstörung vorliegen kann und eine Erhöhung der Retikulozyten (Vorstufe der Erythrozyten) ein Hinweis für einen vermehrten Verbrauch der Erythrozyten.
Die Behandlung richtet sich nach Ursache der Anämie. Ist die Anämie durch eine andere Grunderkrankung (z.B. einen Tumor) aufgetreten, muss diese entsprechend therapiert werden. Sollte Nährstoffe wie Eisen, Folsäure, Vitamin B12 fehlen, sollen die fehlenden Substanzen ersetzt werden. Eine ausgewogene Ernährung kann ebenso helfen, die Werte zu verbessern. Bei einer renalen Anämie erfolgt die zusätzliche Gabe von Erythropoietin. Bei schweren Anämien kann die Gabe von Erythrozytenkonzentraten notwendig sein.
Die Ratschläge darf nicht zur Selbstdiagnose-oder -behandlung verwendet werden und kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

DR.MED.AFSHIN SERESTI