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Was ist Infantile Cerebralparese (ICP)?

Privatärztlicher Notdienst im Rhein-Main-Gebiet – Medizinische Hilfe, wenn Sie sie brauchen

Wenn plötzlich gesundheitliche Beschwerden auftreten und die regulären Arztpraxen bereits geschlossen haben, ist schnelle und kompetente medizinische Hilfe gefragt. Genau hier setzt der Privatärztliche Notdienst im Rhein-Main-Gebiet an – ein Service, der privatversicherten und selbstzahlenden Patientinnen und Patienten eine flexible und professionelle medizinische Versorgung außerhalb der regulären Sprechzeiten bietet.

Rund um die Uhr erreichbar

Der Privatärztliche Notdienst ist unter der folgenden Nummer erreichbar:

📞 0152 06 05 69 69

Patientinnen und Patienten im gesamten Rhein-Main-Gebiet können diesen Service in Anspruch nehmen – unter anderem in Frankfurt am Main, Wiesbaden, Mainz, Darmstadt, Offenbach und Umgebung.

Was bietet der privatärztliche Notdienst?

Der privatärztliche Notdienst stellt erfahrene Ärztinnen und Ärzte zur Verfügung, die in dringenden Fällen direkt zu Ihnen nach Hause kommen. Die Leistungen umfassen:

  • Hausbesuche bei akuten Beschwerden
    (z. B. starke Erkältungen, fieberhafte Infekte, Magen-Darm-Probleme, Schmerzen)

  • Untersuchungen und Diagnosen vor Ort
    – inklusive Blutdruckmessung, EKG, Blutzucker, etc.

  • Verabreichung von Medikamenten und Injektionen

  • Krankschreibungen und ärztliche Atteste bei Bedarf

  • Rezeptausstellungen

Dabei steht stets eine individuelle, diskrete und qualitativ hochwertige medizinische Versorgung im Vordergrund.

Für wen ist der Dienst gedacht?

Der privatärztliche Notdienst richtet sich in erster Linie an:

  • Privatversicherte

  • Selbstzahler

  • Touristen oder Geschäftsreisende, die privatärztliche Hilfe außerhalb der regulären Öffnungszeiten benötigen

Gesetzlich Versicherte können den Dienst ebenfalls in Anspruch nehmen, müssen jedoch in der Regel die Kosten selbst tragen.

Vorteile auf einen Blick

✅ Keine langen Wartezeiten
✅ Behandlung im eigenen Zuhause
✅ Erreichbarkeit abends, nachts, am Wochenende und an Feiertagen
✅ Diskretion und individuelle Betreuung

Kosten und Abrechnung

Die Kosten richten sich nach der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ). Privatversicherungen übernehmen in der Regel die vollständige Erstattung. Selbstzahler erhalten eine transparente Rechnung und können sich im Vorfeld über die voraussichtlichen Kosten informieren.

Fazit

Der Privatärztliche Notdienst Rhein-Main ist eine zuverlässige und komfortable Alternative zur Notaufnahme – ideal für alle, die bei akuten Beschwerden schnelle ärztliche Hilfe brauchen, ohne das Haus verlassen zu müssen. Gerade in stressigen Situationen oder für Menschen mit eingeschränkter Mobilität bietet dieser Service eine große Entlastung.

📞 Nummer speichern: 0152 06 05 69 69

Was ist Infantile Cerebralparese (ICP)?

Die Infantile Cerebralparese (kurz: ICP) ist eine Bewegungsstörung, die durch eine frühkindliche Hirnschädigung entsteht – meist vor, während oder kurz nach der Geburt. Das Gehirn kann Bewegungen nicht richtig steuern.

Die Krankheit wurde im 19. Jahrhundert vom Arzt William John Little beschrieben. Deshalb wird sie manchmal auch „Little-Krankheit“ genannt.

Ursachen

Die ICP kann viele Ursachen haben, z. B.:

  • Sauerstoffmangel vor oder während der Geburt

  • Infektionen in der Schwangerschaft

  • Frühgeburt oder sehr niedriges Geburtsgewicht

  • Verletzungen oder Infektionen im Säuglingsalter

  • Vergiftungen im Mutterleib (z. B. durch Alkohol, Drogen)

In etwa der Hälfte der Fälle bleibt die genaue Ursache unklar.

Häufige Symptome

Die Symptome hängen davon ab, welcher Teil des Gehirns betroffen ist. Typisch sind:

  • Muskelverkrampfungen (Spastiken)

  • Bewegungsstörungen (z. B. Gehen, Greifen)

  • Schwache oder unkontrollierte Bewegungen

  • Haltungsschäden (z. B. schiefe Hüften, Spitzfuß)

  • Epileptische Anfälle

  • Verzögerte Entwicklung oder Lernschwierigkeiten

  • Wahrnehmungsprobleme (z. B. beim Hören oder Sehen)

Diagnose

Die Diagnose stellt ein Arzt anhand der Krankengeschichte, Beobachtung der Bewegungen und mit Hilfe von Untersuchungen wie Ultraschall oder MRT.

Behandlung

ICP ist nicht heilbar, aber gut behandelbar. Ziel ist, die Beweglichkeit zu verbessern und Folgeschäden zu vermeiden.

Behandlungsbausteine sind:

  • Physiotherapie (z. B. Bobath, Vojta)

  • Ergotherapie und Logopädie

  • Hilfsmittel wie Schienen oder Gehhilfen

  • Medikamente gegen Muskelverkrampfungen

  • Operationen, z. B. zur Verlängerung von Sehnen oder zur Nervenbehandlung

Bei Sauerstoffmangel nach der Geburt hilft manchmal eine Kältetherapie, um Hirnschäden zu verringern.

Schule und Alltag

Wenn das Denken nicht beeinträchtigt ist, können Kinder mit ICP eine normale Schule besuchen – oft mit Unterstützung durch eine Begleitperson. Frühzeitige Förderung und Therapien helfen bei der Entwicklung.

Fazit: ICP ist eine bleibende Bewegungsstörung durch eine frühkindliche Hirnschädigung. Mit der richtigen Unterstützung können betroffene Kinder jedoch ein erfülltes Leben führen.

Wichtiger Hinweis:
Die Informationen in diesem Text dienen nur zur allgemeinen Orientierung. Sie ersetzen nicht die ärztliche Beratung. Eine Selbstdiagnose oder Selbstbehandlung ist nicht empfehlenswert. Bitte wenden Sie sich bei Fragen oder Beschwerden immer an einen Arzt oder eine Ärztin.

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Vitamininfusionstherapie im Rhein-Main-Gebiet

Privatärztliche Hausbesuche in Rhein-Main-Gebiet

 

Vitamininfusionstherapie im Rhein-Main-Gebiet – Für Ihre Gesundheit und Vitalität aus erster Hand

Als erfahrener Privatarzt sowie Autor von zwei Fachbüchern zu Neurologie und Bandscheibenvorfällen, liegt mir Ihre Gesundheit besonders am Herzen.

In Rahmen eines Hausbesuches vor Ort im Rhein-Main-Gebiet biete ich Ihnen eine moderne und wirkungsvolle Vitamininfusionstherapie an – eine Therapieform, die es ermöglicht, essentielle Vitamine und Mineralstoffe direkt und schnell in den Blutkreislauf zuzuführen.

Diese Methode ist besonders effektiv bei:

  • Erschöpfungszuständen und chronischem Stress

  • Stärkung des Immunsystems, gerade in herausfordernden Zeiten

  • Unterstützung bei neurologischen Beschwerden und zur Verbesserung der allgemeinen Nervenfunktion

  • Regeneration nach Krankheit oder körperlicher Belastung

  • Vorbeugung und Behandlung von Mangelzuständen, die häufig unentdeckt bleiben

Als Mediziner  lege ich größten Wert auf eine individuell auf Sie abgestimmte Therapie, die Ihre persönlichen Bedürfnisse berücksichtigt. Jede Infusion wird nach sorgfältiger Diagnostik und eingehender Beratung ausgewählt, um optimale Ergebnisse zu erzielen.

Was können Sie von der Vitamininfusionstherapie erwarten?

  • Sofortige und nachhaltige Versorgung des Körpers mit wichtigen Mikronährstoffen

  • Verbesserte Energie und geistige Klarheit

  • Stärkung der körpereigenen Abwehrkräfte

  • Positive Unterstützung für das Nervensystem und den Stoffwechsel

Profitieren Sie von meiner fundierten medizinischen Erfahrung und meinem wissenschaftlichen Hintergrund, um Ihre Gesundheit ganzheitlich zu fördern.

Vereinbaren Sie noch heute einen persönlichen Beratungstermin  im Rhein-Main-Gebiet. Gemeinsam entwickeln wir den für Sie besten Therapieplan.

Kontakt:

Tel: 0152 06 05 69 69 

24-Stunden Privatärztlicher Notdienst – Rund um die Uhr erreichbar

Unser mobiler ärztlicher Bereitschaftsdienst ist 365 Tage im Jahr rund um die Uhr für Sie im Einsatz – schnell, diskret und zuverlässig. Wir versorgen Patientinnen und Patienten in folgenden Regionen:

Großraum Frankfurt & Umgebung:
  • Frankfurt am Main

  • Offenbach

  • Mainz

  • Wiesbaden

Taunus-Region:
  • Bad Homburg v. d. H.

  • Friedrichsdorf

  • Königstein im Taunus

  • Kronberg im Taunus

  • Oberursel (Taunus)

  • Schmitten

  • Glashütten

  • Wehrheim

  • Weilrod

  • Neu-Anspach

  • Steinbach (Taunus)

  • Bad Soden am Taunus

  • Sulzbach (Taunus)

  • Schwalbach am Taunus

  • Eschborn

  • Eppstein

  • Hofheim am Taunus

  • Kelkheim im Taunus

  • Liederbach

  • Kriftel

Weitere Städte & Gemeinden:
  • Bad Vilbel

  • Karben

  • Neu-Isenburg

  • Hattersheim

  • Usingen

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Gallenstein

Privatärztlicher Notdienst Rhein-Main-Gebiet

Exzellente Patientenversorgung im Rahmen meines privatärztlichen Notdienstes

In meinem privatärztlichen Notdienst lege ich größten Wert auf eine medizinische Versorgung, die weit über das übliche Maß hinausgeht. Jeder Patient wird von mir individuell, mit Empathie, Sorgfalt und medizinischer Präzision betreut – unabhängig von Tageszeit oder Dringlichkeit des Anliegens.

Meine Versorgung zeichnet sich durch folgende Kernaspekte aus:

  • Schnelle Verfügbarkeit: Ich bin zeitnah erreichbar und biete kurzfristige Termine – auch außerhalb regulärer Praxiszeiten.

  • Individuelle Betreuung: Jeder Patient erhält eine ausführliche Anamnese, eine präzise Untersuchung und eine auf seine Bedürfnisse abgestimmte Therapie.

  • Diskretion und Komfort: Die Behandlung erfolgt im vertrauten häuslichen Umfeld der Patienten – stressfrei und mit höchstem Maß an Diskretion.

  • Zeit für den Menschen: Ich nehme mir die Zeit, auf Sorgen und Fragen einzugehen und den Patienten und seine Familie umfassend zu beraten.

  • Medizin auf höchstem Niveau: Durch kontinuierliche Fortbildung, langjährige Erfahrung und den Einsatz moderner Diagnostik garantiere ich eine qualitativ hochwertige Versorgung.

Mein Ziel ist es, akute Beschwerden nicht nur schnell zu lindern, sondern den Patienten als Ganzes zu sehen – mit Respekt, Würde und medizinischer Exzellenz.

Tel: 0152 06 05 69 69 
Gallenstein: Symptom, Ursachen und Behandlung

Im Folgenden werden die Symptome, Ursachen sowie Behandlungsmöglichkeiten von Gallensteinen erläutert.

Die Gallenblase befindet sich unterhalb der Leber und unterstützt die Verdauung, indem sie Galle speichert. Gallensteine können die Funktion der Gallenblase beeinträchtigen.

Die Galle wird in der Gallenblase gespeichert, die unterhalb der Leber liegt. Diese grünlich-gelbe Flüssigkeit hilft bei der Verdauung. Es gibt verschiedene Gründe, warum sich Steine in der Gallenblase bilden können. Hauptsächlich entstehen Gallensteine durch einen Überschuss an Cholesterin in der Gallenblase.

Wie entstehen Gallensteine?

Gallensteine bestehen zu etwa 80 Prozent aus Cholesterin und zu 20 Prozent aus Bilirubin sowie Kalziumsalzen. Warum genau sich Gallensteine bilden, ist noch nicht vollständig geklärt, aber es gibt verschiedene Theorien dazu.

Wenn zu viel Cholesterin in der Gallenblase vorhanden ist, können gelbe Steine entstehen. Das passiert, wenn die Menge des von der Leber produzierten Cholesterins die Fähigkeit der Gallenflüssigkeit übersteigt, es aufzulösen. Es bilden sich dann harte Steine in der Gallenblase.

Ein hoher Bilirubinspiegel in der Gallenblase ist ein Zeichen dafür, dass die Leber alte rote Blutkörperchen abbaut. Bei Leberschäden oder Bluterkrankungen kann die Bilirubinkonzentration im Blut sehr hoch sein. Wenn zu viel Bilirubin im Körper vorhanden ist, kann die Gallenblase es nicht abbauen, was zur Bildung von Pigmentgallensteinen führt. Diese Steine sind oft schwarz oder braun.

Wenn die Gallenblase nicht richtig arbeitet, kann die Galle nicht richtig abfließen. Sie sammelt sich an, was die Bildung von Gallensteinen begünstigt.

Symptome bei Gallensteinen
Ein Oberbauchschmerz kann ein Hinweis auf Gallensteine sein. Diese Schmerzen treten häufig nach fettigem oder frittiertem Essen auf und dauern meist nur einige Stunden.

Weitere Beschwerden können sein:

  • Übelkeit und Erbrechen
  • Dunkler Urin
  • Starke Magenschmerzen
  • Durchfall
  • Aufstoßen und Verdauungsstörungen

Diese Symptome werden oft als Gallenkolik bezeichnet.

Manche Menschen haben Gallensteine, ohne Beschwerden zu verspüren – sogenannte „stille Gallensteine“. Diese werden häufig zufällig bei Bauchuntersuchungen oder Röntgenaufnahmen entdeckt.

Zusammenhang mit anderen Erkrankungen
Studien deuten darauf hin, dass es einen Zusammenhang zwischen Gallensteinen und Anämie gibt. Insbesondere Eisenmangelanämie kann die Bildung von Steinen begünstigen, da sie die Funktion der Gallenblase beeinflusst. Eine längere hämolytische Anämie, bei der rote Blutkörperchen zerstört werden, kann ebenfalls die Steinbildung fördern.

Gefahr durch Gallensteine
Viele fragen sich, ob Gallensteine gefährlich sind. Es ist wichtig zu wissen, dass eine verzögerte Behandlung oder das Verbleiben eines Steins in der Gallenblase zu ernsthaften Komplikationen führen kann.

Zu den häufigsten Komplikationen zählen:

Akute Cholezystitis: Hierbei blockiert ein Stein den Gallengang, was zu einer Entzündung der Gallenblase führt.

Ich soll darauf aufmerksam machen, dass im Falle einer verzögerten Konsultation eines Arztes und einem längeren Verbleib des Steins in der Gallenblase, schwerwiegende Komplikationen für die Person zu erwarten sind. Zu den häufig auftretenden Komplikationen gehören:

Im Falle einer akuten Cholezystitis kommt es zu einer Blockade des Gallengangs durch in der Gallenblase befindliche Steine. In der Folge kann die Galle nicht mehr abfließen und es kommt zu einer Infektion und Entzündung der Gallenblase. Bei etwa 1 bis 3 Prozent der Menschen mit Gallensteinen kann es zu einer akuten Cholezystitis kommen.
Sollten Sie Symptome verspüren, die auf Gallensteine hindeuten, ist es von höchster Wichtigkeit, dass Sie unverzüglich einen Arzt aufsuchen und die Behandlung bis zur endgültigen Diagnose fortsetzen, um gefährliche Komplikationen dieser Krankheit zu vermeiden. Da Gallensteine bei den meisten Menschen symptomlos verlaufen, sollten Sie unbedingt regelmäßige Untersuchungen durchführen lassen, um die Gesundheit Ihrer Gallenblase zu überwachen.

In den meisten Fällen müssen Gallensteine mit schmerzhaften Symptomen operativ behandelt werden.

Die Ratschläge dürfen nicht zur Selbstdiagnose oder Selbstbehandlung verwendet werden und können einen Arztbesuch nicht ersetzen. 

Privatärztlicher 24h-Notdienst in Frankfurt, Taunus & Rhein-Main
Sofortige medizinische Hilfe bei Ihnen vor Ort – rund um die Uhr!
Unsere mobilen Privatärzte kommen zu Ihnen nach Hause, ins Hotel oder Büro – in Frankfurt, Offenbach, Wiesbaden, Mainz, Bad Homburg, Königstein, Kelkheim, Hofheim, Neu-Isenburg und weiteren Städten im Rhein-Main-Gebiet.

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Tel: 0152 06 05 69 69 

 

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Wann sollten wir wegen Hass auf andere eine ärztliche Hilfe aufsuchen?

Wenn Hassgefühle gegenüber anderen dauerhaft, stark ausgeprägt und unbeherrschbar werden und die Lebensqualität, zwischenmenschlichen Beziehungen sowie das tägliche Funktionieren beeinträchtigen, sollte man eine ärztliche Hilfe aufsuchen. Wenn dieses Gefühl mit Symptomen wie Aggression, Isolation, Depression oder selbstzerstörerischen Gedanken einhergeht, kann das Ignorieren noch größere Schäden verursachen.

DR.MED.AFSHIN SERESTI

Privatärztlicher Notdienst Rhein-Main-Gebiet
Tel: 0152 06 05 69 69 

24 Stunden Privatärztlicher Notdienst rund um die Uhr für Frankfurt, Offenbach, Mainz, Wiesbaden, Bad Homburg, Bad Vilbel, Eschborn, Friedrichsdorf im Taunus, Königstein im Taunus, Kronberg im Taunus, Neu Isenburg, Glashütten, Grävenwiesbach, Kriftel, Liederbach, Neu-Anspach, Schmitten, Schwalbach am Taunus, Sulzbach (Taunus), Wehrheim, Weilrod, Bad Homburg v.d.H., Bad Soden/Taunus, Bad Vilbel, Eppstein, Eschborn, Frankfurt am Main, Friedrichsdorf, Hattersheim, Hofheim am Taunus, Karben, Kelkheim im Taunus, Königstein im Taunus, Kronberg, Oberursel (Taunus), Steinbach (Taunus), Usingen und Umgebung

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Persönlichkeitsstörung

 

Privatärztlicher Notdienst Rhein-Main-Gebiet

Tel. 0152 06 05 69 69 

 

Wenn jemand zu sehr an sich selbst denkt und das zu einer Persönlichkeitsstörung wird, nennt man das narzisstische Persönlichkeit. Der britische Wissenschaftler Havelock Ellis sagte im Jahr 1898, dass Narzissmus, also wenn jemand nur an sich selber denkt, ein Krankheitsbild ist. Eigenschaften wie Arroganz, Fantasie und Zurückhaltung können sich ändern, wenn das Selbstbewusstsein des Narzissten beeinträchtigt ist.

Menschen mit einer narzisstischen Störung sind undankbar und ausbeuten andere. Die Störung ist nach der mythischen Figur Narziss (griechische Mythologie) benannt. Narziss verliebte sich in sein eigenes Spiegelbild im Wasser. Sigmund Freud sagt, dass es normal ist, wenn Kinder narzisstisch sind. Wenn er aber erst nach der Pubertät auftritt, sollte man ihn als psychische Störung betrachten.

Eine narzisstische Persönlichkeitsstörung wird meistens bei einer Untersuchung festgestellt. Sie ist eine von mehreren Arten psychischer Störungen. Die Person hält sich für wichtiger als andere, braucht viel Aufmerksamkeit und Bewunderung, hat Schwierigkeiten beim Aufbau von Beziehungen und kann sich nicht in andere hineinversetzen. Aber hinter der Selbstüberschätzung steckt ein schwaches Selbstwertgefühl. Schon ein bisschen Kritik kann das zerstören.

Was ist Narzissmus?
Die Diagnose einer narzisstischen Persönlichkeitsstörung erfolgt in der Regel im Rahmen klinischer Untersuchungen. Sie gilt als eine von mehreren Arten psychischer Störungen, bei denen sich die Person für wichtiger hält als andere, ein übermäßiges Bedürfnis nach Aufmerksamkeit und Bewunderung verspürt, Schwierigkeiten beim Aufbau von Beziehungen hat und kein Einfühlungsvermögen für andere empfindet. Doch hinter dieser Maske der Selbstüberschätzung verbirgt sich ein fragiles Selbstwertgefühl, das bei der geringsten Kritik oder Kritik zerbricht.

Narzisstische Störungen oder Größenwahn verursachen Probleme in verschiedenen Lebensbereichen, darunter Beziehungen, Arbeit, Bildung oder Finanzen. Menschen, die unter dieser Störung leiden, sind verärgert und frustriert, weil ihnen die Aufmerksamkeit fehlt oder sie nicht die Gunst und Bewunderung erfahren, die sie ihrer Meinung nach verdienen. Ihre Beziehungen funktionieren nicht und andere verbringen keine gern Zeit mit ihnen. Kurz gesagt kann Narzissmus wie folgt definiert werden:

„Bei der narzisstischen Persönlichkeitsstörung handelt es sich um eine Persönlichkeitsstörung, bei der eine Person ein Gefühl von Großartigkeit und Arroganz gegenüber anderen entwickelt. Außerdem steht sie gerne im Mittelpunkt und wird ständig gelobt.“

Die Symptome des Narzissmus und ihre Schwere sind von Person zu Person unterschiedlich. Doch wie erkennt man Narzissten wirklich? Narzissten haben folgende Anzeichen:

  • Ein extremes und übermäßiges Gefühl der Selbstüberlegenheit
  • Sie sind anspruchsvoll und fühlen sich anderen gegenüber verpflichtet.
  • Sie erwarten, immer überlegen und besser zu sein als alle anderen, auch wenn sie selbst keine Erfolge oder Leistungen erzielt haben, die einer Überlegenheit würdig wären.
  • Sie übertreiben ihre Erfolge und Talente.
  • Sie haben extreme Fantasien über ihren Erfolg, ihre Macht, ihre Intelligenz und Genialität, ihre Schönheit oder darüber, ein guter und perfekter Ehepartner zu sein.
  • Sie glauben, dass sie allen anderen überlegen sind und nur mit bestimmten Menschen auf Augenhöhe zusammensitzen und stehen sollten.
  • Sie müssen bei Gesprächen mit unterschiedlichen Menschen immer im Mittelpunkt stehen und erniedrigen oder verachten diejenigen, die sie für minderwertig halten.
  • Sie erwarten, dass alle nett zu ihnen sind und alles, was sie sagen, ohne Fragen zu stellen.
  • Sie benutzen andere, um ihre Wünsche zu erfüllen.
  • Sie sind nicht in der Lage, die Bedürfnisse und Gefühle anderer zu verstehen oder haben überhaupt kein Verlangen, die Situation und Gefühle anderer zu verstehen.
  • Sie beneiden andere und glauben, dass andere sie beneiden.
  • Sie verhalten sich arrogant und hochmütig und präsentieren sich mit Stolz und Prahlerei.
  • Sie bestehen darauf, immer das Beste von allem zu bekommen, wie das beste Auto oder das beste Büro.
Weitere Merkmale der narzisstischen Persönlichkeitsstörung
  • Menschen mit einer narzisstischen Persönlichkeitsstörung können mit dem Konzept der Kritik überhaupt nicht umgehen und reagieren aggressiv auf jeden, der sie kritisiert.
  • Wenn sie nicht besonders behandelt werden, geht ihnen die Geduld aus und sie werden nervös.
  • Diese Menschen haben erhebliche zwischenmenschliche Probleme und fühlen sich schnell vernachlässigt und ignoriert.
  • Sie reagieren auf verschiedene Situationen mit Wut oder Verachtung und sie erniedrigen und verunglimpfen andere, um sich selbst überlegen erscheinen zu lassen.
  • Sie können ihr Verhalten und ihre Emotionen nicht kontrollieren.
  • Sie haben große Schwierigkeiten, mit Stress umzugehen und passen sich Veränderungen nur schwer an.
  • Sie werden wütend und deprimiert, weil sie denken, dass sie nicht perfekt sind.

Die Ratschläge dürfen nicht zur Selbstdiagnose oder Selbstbehandlung verwendet werden und können einen Arztbesuch nicht ersetzen. 

24 Stunden Privatärztlicher Notdienst rund um die Uhr für Frankfurt, Offenbach, Mainz, Wiesbaden, Bad Homburg, Bad Vilbel, Eschborn, Friedrichsdorf im Taunus, Königstein im Taunus, Kronberg im Taunus, Neu Isenburg, Glashütten, Grävenwiesbach, Kriftel, Liederbach, Neu-Anspach, Schmitten, Schwalbach am Taunus, Sulzbach (Taunus), Wehrheim, Weilrod, Bad Homburg v.d.H., Bad Soden/Taunus, Bad Vilbel, Eppstein, Eschborn, Frankfurt am Main, Friedrichsdorf, Hattersheim, Hofheim am Taunus, Karben, Kelkheim im Taunus, Königstein im Taunus, Kronberg, Oberursel (Taunus), Steinbach (Taunus), Usingen und Umgebung

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Was ist eine Harnwegsinfektion?

Privatärztlicher Notdienst Rhein-Main-Gebiet 

Tel: 0152 06 05 69 69 

Was ist eine Harnwegsinfektion?
Eine Harnwegsinfektion (HWI) ist eine Infektion der Harnwege. Diese können die Harnröhre, die Blase, die Harnleiter oder die Nieren betreffen. Die häufigste Form ist die Blasenentzündung (Zystitis). Sie betrifft vor allem Frauen, aber auch Männer und Kinder können davon betroffen sein.

Ursachen und Entstehung
Harnwegsinfektionen werden meistens durch Bakterien verursacht, die in die Harnwege kommen. Der häufigste Erreger ist Escherichia coli, ein Bakterium, das natürlicherweise im Darm vorkommt. Bakterien können durch die Harnröhre in die Blase kommen und dort eine Infektion verursachen. Es gibt Dinge, die das Risiko erhöhen.

  • Schlechte Hygiene.
  • Geschlechtsverkehr.
  • Hormonelle Veränderungen, zum Beispiel bei Frauen in den
  • Wechseljahren.
  • Blockaden im Harntrakt.
  • Das Immunsystem ist schwach.
  • Diabetes

Die Symptome können je nach betroffenem Bereich unterschiedlich sein. Häufig sind:

  • Man muss oft pinkeln, auch nachts.
  • Brennen oder Schmerzen beim pinkeln
  • Der Urin ist trüb und manchmal auch blutig.
  • Manchmal spürt man Druck oder Schmerz im Unterbauch oder im Becken.
  • Wenn die Nieren entzündet sind, kann man auch Fieber, Schüttelfrost, Übelkeit und Rückenschmerzen bekommen.
  • Der Urin riecht stark.

Zur Diagnose gehört in der Regel:

Wir sprechen über die Beschwerden und die Krankengeschichte.
Urin wird getestet (Teststreifen, Mikroskopie)
Man nimmt eine Probe aus dem Urin, um herauszufinden, welche Bakterien es sind und welches Antibiotikum am besten wirkt.

Behandlung
Bei einer Harnwegsinfektion nimmt man meistens Antibiotika, die den Erreger bekämpfen. Trinken Sie genug (mindestens 2 Liter am Tag), um die Bakterien auszuspülen.
Bei Schmerzen oder Fieber können Schmerzmittel wie Paracetamol oder Ibuprofen helfen.
Ruhe und Erholung.

Die Ratschläge dürfen nicht zur Selbstdiagnose oder Selbstbehandlung verwendet werden und können einen Arztbesuch nicht ersetzen. 

24 Stunden Privatärztlicher Notdienst rund um die Uhr für Frankfurt, Offenbach, Mainz, Wiesbaden, Bad Homburg, Bad Vilbel, Eschborn, Friedrichsdorf im Taunus, Königstein im Taunus, Kronberg im Taunus, Neu Isenburg, Glashütten, Grävenwiesbach, Kriftel, Liederbach, Neu-Anspach, Schmitten, Schwalbach am Taunus, Sulzbach (Taunus), Wehrheim, Weilrod, Bad Homburg v.d.H., Bad Soden/Taunus, Bad Vilbel, Eppstein, Eschborn, Frankfurt am Main, Friedrichsdorf, Hattersheim, Hofheim am Taunus, Karben, Kelkheim im Taunus, Königstein im Taunus, Kronberg, Oberursel (Taunus), Steinbach (Taunus), Usingen und Umgebung

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Abzess

DR.MED.AFSHIN SERESTI

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Abszess

Ein Abszess ist eine Beule, die mit Eiter gefüllt ist. Sie kann überall am Körper auftreten. Abszesse bilden sich am häufigsten in den Achselhöhlen, am After, um die Vagina, am unteren Rücken, um die Zähne und an den Leistengegenden. Es tut weh.

  • Abszesse werden durch verstopfte Schweißdrüsen oder kleine Risse der Haut verursacht. Keime dringen in die Haut oder Drüsen ein. Der Körper wehrt sich, weil er sie töten muss. Das löst eine Entzündung aus. In der Mitte des Abszesses sind abgestorbene Zellen, Bakterien und andere Abfallstoffe. Dieser Bereich wächst und drückt auf die Haut und das Gewebe darunter. Druck und Schwellung verursachen Schmerzen.
    Es gibt weitere Gründe, warum sich ein Abszess bilden kann.
  • Kontakt mit Menschen mit einer Hautinfektion
  • Kontakt mit schmutzigen Umgebungen
  • Hygiene nicht ausreichend
  • Schlechte Durchblutung
Ein Abszess kann schwerwiegend sein, wenn eine Person eines der folgenden Probleme hat:
  • AIDS
  • Chemotherapie
  • Krebs.
  • Diabetes
  • Leukämie.
  • Colitis ulcerosa.
  • Schwere Verbrennungen.
  • Sucht: Alkohol oder Drogen
Ein Abszess zeigt sich so:

Ein roter Knoten, der weh tut. Eiter in der Mitte. Später bildet sich ein Fleck, der dann aufplatzt. Wenn man es nicht richtig pflegt, kann es sogar schlimmer werden. Die Infektion kann sich auch auf das Gewebe oder in den Blutkreislauf ausbreiten. Wenn die Infektion tiefer im Gewebe ist, kann die Person Fieber bekommen oder sich unwohl fühlen.

Diagnose eines Abszesses

Der Arzt wird zunächst die Krankengeschichte erheben und den Patienten fragen, wie lange der Abszess bereits besteht, ob es frühere Verletzungen gab, ob Medikamente eingenommen wurden, ob Allergien vorliegen usw.
Danach schaut sich der Arzt den Bereich an, wo der Abszess ist. Wenn der Punkt in der Nähe des Anus ist, wird er mit dem Finger untersucht. Wächst es unter dem Arm oder Bein, spürt man den Lymphknoten unter dem Arm oder in der Leistengegend.

So wird ein Abszess behandelt: 

Nur ein Arzt kann einen Abszess entfernen. Und das nur in einer Arztpraxis. Der Bereich um den Abszess wird mit einem Betäubungsmittel betäubt, damit die Operation nicht weh tut.
Bei großen Wunden kann man dem Patienten auch ein Schmerzmittel geben. Der Bereich wird mit einer sterilen Lösung und sterilen Handtüchern bedeckt. Dann schneidet der Arzt den Eiter ab und lässt ihn ablaufen.
Der Arzt lässt Eiter und Abfallstoffe ab. Dann legt er eine Kompresse in die Körperhöhle, um die Blutung zu stoppen. Wenn die Schmerzen nicht aufhören, kann der Arzt Schmerzmittel verschreiben.

Die Ratschläge dürfen nicht zur Selbstdiagnose oder Selbstbehandlung verwendet werden und können einen Arztbesuch nicht ersetzen. 

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Anenzephalie

Privatärztlicher Notdienst Rhein-Main-Gebiet

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Anenzephalie

Anenzephalie ist eine angeborene Anomalie, die auftritt, wenn sich Gehirn, Schädel und Kopfhaut des Babys nicht im Mutterleib entwickeln. Mit dieser Erkrankung geborene Babys sterben innerhalb von Stunden oder Tagen. Durch die Einnahme der empfohlenen Folsäuredosis vor und während der Schwangerschaft wird das Risiko, ein Baby mit Anenzephalie zu bekommen, minimiert.

Bei Anenzephalie ist der Oberteil des Kopfes abgeflacht, das knöcherne Schädeldach fehlt und die Kopfhaut fehlt ebenso; Stattdessen ist eine dünne, transparente Membran zu finden. Die Augen treten hervor, die Nase ist plump, die Zunge ist groß und hängt meist aus dem Mund heraus. Die Ohren zeigen keine normale Entwicklung. Das Gehirn fehlt vollständig.

Anenzephalie wird wie andere Geburtsfehler im Nervensystem durch Neuralrohrdefekte verursacht. Neuralrohrdefekte treten früh in der Schwangerschaft auf. Mit Anenzephalie geborene Babys leben nur wenige Stunden oder Tage nach der Geburt.

Die Häufigkeit des Auftretens der Anenzephalie ist unterschiedlich. In den USA wird häufiger bei der weißen Bevölkerung beobachtet. In Indien, Iran und Ägypten sind besonders häufig beobachtet.

Anenzephalie tritt häufiger bei Mädchen als bei Jungen auf. Nur 20-30% der betroffenen Feten sind männlichen Geschlechts. Die meisten Schwangerschaften mit Anenzephalie enden mit einer Fehl- oder Totgeburt. Frauen, die ein anderes Kind mit einem Neuralrohrdefekt wie Spina bifida bekommen haben, haben ein erhöhtes Risiko, ein Kind mit Anenzephalie zu bekommen.

Ursache

Diese Anomalie ist ein komplexer Zustand, der wahrscheinlich aufgrund des Zusammenspiels mehrerer genetischer und umweltbedingter Faktoren auftritt. Einige dieser Faktoren wurden identifiziert, aber viele von ihnen sind noch unbekannt. Es gibt Dutzende von Genen, deren Veränderungen das Risiko für die Entwicklung eines solchen Neuralrohrdefekts beeinflussen können. Das wichtigste dieser Gene ist MTHFR (Methylentetrahydrofolatreduktase). Dieses Gen stellt ein Protein her, das an der Verarbeitung von Folsäure (auch Vitamin B9 genannt) beteiligt ist. Folsäure gehört zu den Vitaminen, deren Mangelfunktion bei der Entstehung von Neuralrohrdefekten untersucht wurde. Eine Veränderung im MTHFR-Gen kann Neuralrohrdefekte verursachen, indem sie das verfügbare Folat reduziert.

Veränderungen in anderen Genen im Zusammenhang mit der Folatverarbeitung und Genen, die an der Entwicklung des Neuralrohrs beteiligt sind, wurden ebenfalls als potenzielle Risikofaktoren für Anenzephalie untersucht. Allerdings scheint kein einzelnes Gen eine wichtige Rolle bei der Entstehung der Krankheit zu spielen.

Forscher haben auch die Umweltfaktoren untersucht, die die Ursache für Anenzephalie sein können. Folsäuremangel spielt eine bedeutende Rolle. Studien haben gezeigt, dass Frauen, die vor der Schwangerschaft und in der Frühschwangerschaft Nahrungsergänzungsmittel mit Folsäure einnehmen, mit signifikant geringerer Wahrscheinlichkeit Neuralrohrdefekte, einschließlich Anenzephalie, entwickeln.

Andere mögliche Risikofaktoren für eine Mutter, ein Baby mit Anenzephalie zur Welt zu bringen, sind:

  • Diabetes mellitus
  • Fettleibigkeit
  • Exposition gegenüber großer Hitze, wie z. B. eine fieberbedingte Erkrankung oder die Nutzung einer Sauna in der Frühschwangerschaft
  • Einnahme einiger Antikonvulsiva während der Schwangerschaft

Es ist jedoch unklar, wie diese Faktoren das Risiko einer Anenzephalie beeinflussen können.

Anenzephalie, manchmal auch „offener Schädel“ genannt, tritt auf, wenn sich der obere Teil des Neuralrohrs während der Entwicklung des Kindes nicht vollständig schließt. Ohne eine geschlossene Röhre wachsen Gehirn und Schädel nicht.

Wie alle Neuralrohrdefekte tritt die Anenzephalie in der dritten und vierten Schwangerschaftswoche auf. Im Gegensatz zum Gehirn bildet und wächst der Rest des Körpers des Babys im Laufe der Schwangerschaft weiter.

Diagnose

Während der Schwangerschaft können Untersuchungen angeordnet werden, um nach Anzeichen zu suchen, die auf einen Neuralrohrdefekt hinweisen können. Man kann diesen Zustand auch bei der Geburt anhand des Aussehens des Babys diagnostizieren. Pränatale Tests für Anenzephalie umfassen:

  • AFP-Test

Der AFP-Test weist höhere Konzentrationen dieses Proteins (Alpha-Fetoprotein) als normal nach. Die Leber des Babys produziert AFP und hohe Konzentrationen gelangen in das Blut der Mutter, wenn eine Anenzephalie vorliegt.

  • Sonographie:

Mithilfe von Schallwellen erzeugt das Ultraschallgerät Bilder des ungeborenen Fötus und sowie kann damit den Schädel, das Gehirn und die Wirbelsäule des Babys untersucht werden.

  • Magnetresonanztomographie (MRT):

Um mehr Details des Gehirns und der Wirbelsäule zu sehen, kann eine MRT angeordnet werden.

  • Amniozentese:

Bei dieser Untersuchung wird eine dünne Nadel in die Fruchtblase eingeführt und man gewinnt einen Teil der Flüssigkeit. Das Labor überprüft die Amniozenteseflüssigkeit auf hohe Konzentrationen von AFP (Alpha-Fetoprotein) und einem Enzym namens Acetylcholinesterase. Wenn sie eines davon finden, kann dies auf einen Neuralrohrdefekt hindeuten.

Behandlung

Fast alle mit Anenzephalie geborenen Babys sterben innerhalb von Stunden oder Tagen nach der Geburt.  Es wird im Allgemeinen empfohlen, Frauen täglich 400 Mikrogramm Folsäure einzunehmen, auch wenn sie nicht vorhaben, schwanger zu werden. Neuralrohrdefekte treten im ersten Schwangerschaftsmonat auf, daher ist es wichtig, mit der Einnahme von Folsäure früh zu beginnen, bevor Frauen eine Schwangerschaft planen. Antikonvulsiva erhöhen das Risiko, ein Kind mit Neuralrohrdefekten, zu bekommen.

Die Ratschläge dürfen nicht zur Selbstdiagnose oder Selbstbehandlung verwendet werden und können einen Arztbesuch nicht ersetzen. 

24 Stunden Privatärztlicher Notdienst rund um die Uhr für Frankfurt, Offenbach, Mainz, Wiesbaden, Bad Homburg, Bad Vilbel, Eschborn, Friedrichsdorf im Taunus, Königstein im Taunus, Kronberg im Taunus, Neu Isenburg, Glashütten, Grävenwiesbach, Kriftel, Liederbach, Neu-Anspach, Schmitten, Schwalbach am Taunus, Sulzbach (Taunus), Wehrheim, Weilrod, Bad Homburg v.d.H., Bad Soden/Taunus, Bad Vilbel, Eppstein, Eschborn, Frankfurt am Main, Friedrichsdorf, Hattersheim, Hofheim am Taunus, Karben, Kelkheim im Taunus, Königstein im Taunus, Kronberg, Oberursel (Taunus), Steinbach (Taunus), Usingen und Umgebung

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Anosmie (Verlust des Geruchssinns)

DR. MED. AFSHIN SERESTI

Tel: 0152 06 05 69 69 

Verlust des Geruchssinns (Anosmie)

Der Verlust des Geruchssinns, auch Anosmie genannt, ist eine der Krankheiten, die jeder Mensch einmal oder mehrmals in seinem Leben erlebt hat. Während dieser Krankheit geht der Geruchssinn einer Person für mehrere Tage bis mehrere Wochen verloren. Natürlich sehen wir in einigen Fällen, wenn auch selten, dass der Geruchssinn einer Person vollständig verloren geht und die Person nicht mehr riechen kann. Eine der häufigsten Ursachen für den Verlust des Geruchssinns ist eine Erkältung. In den letzten Jahren hat die Häufigkeit von Anosmie aufgrund der Covid-19-Pandemie zugenommen, und man kann mit Sicherheit sagen, dass die meisten Menschen auf der Welt, die an dieser Krankheit leiden, den Geruchssinn verloren haben.

Symptome einer Anosmie

Der Verlust oder die Schwächung des Geruchssinns ist ein klares Beispiel für Anosmie. Wenn eine Person eine Störung in ihrem Geruchssystem verspürt, sollte sie daher einen Arzt aufsuchen. Weil es wahrscheinlich ist, dass er Anosmie hat.

Zu den Ursachen für den Verlust des Geruchssinns gehören:

• Reizung der die Nase bedeckenden Schleimhäute

Reizungen der Nasenschleimhaut können als eine der häufigsten Ursachen für den Verlust des Geruchssinns angesehen werden. Der Geruchssinn, der durch diesen Faktor verursacht wird, ist vorübergehend und nach einiger Zeit kehrt der Geruchssinn der Person zurück. Natürlich kann der Geruchssinn durch verschiedene Behandlungsmethoden schneller zurückkehren. Es gibt viele Dinge, die die Schleimhäute der Nase reizen können. Dazu gehören:

• Nebenhöhleninfektion

• Erkältungen

• Rauchen

• Grippe

• Allergie

• Coronavirus

• Und…

Erwähnenswert ist, dass Corona-Virus und Erkältung die häufigsten Ursachen für Reizungen der Nasenschleimhäute und infolge des Verlusts des Geruchssinns sind.

• Verstopfung der Nasenwege

Die Verstopfung der Nasenwege ist ein weiterer Faktor, der zu einer Geruchsschwäche oder einem Geruchsverlust führen kann. Tumore, Nasenpolypen und Knochendeformationen in der Nase oder der Nasenscheidewand gehören zu den Dingen, die eine Blockierung der Nasenwege verursachen.

• Gehirn- oder Nervenschäden

Gehirn- und Nervenschäden sind weitere Ursachen für den vorübergehenden und sogar dauerhaften Verlust des Geruchssinns einer Person. Als Folge einer Nervenschädigung oder Schädigung eines Teils des Gehirns ist die Funktion der Geruchsnerven gestört und die Person kann nicht riechen. Zu den Dingen, die Hirnschäden verursachen und die Funktion der Nerven stören, gehören:

• hohes Alter

• Alzheimer

• Hirntumore

• Huntington-Krankheit

• Hormonelle Probleme

• Unterfunktion der Schilddrüse

• Einnahme von Medikamenten, insbesondere Medikamenten gegen Bluthochdruck

• Multiple Sklerose oder MS

• Parkinson-Krankheit

• Epilepsie

• Diabetes

• Exposition gegenüber Chemikalien

• Gehirnverletzung oder Kopfverletzung

• Gehirnoperation

• Mangelernährung und Vitaminmangel

• Strahlentherapie

• Langfristiger Alkoholismus

Geruchsverlust aufgrund von Hirnschäden ist gefährlich und die Person kann eine dauerhafte Anosmie haben.

• Genetik

In einigen Fällen sehen wir, dass ein Baby von Geburt an einen schwachen Geruchssinn hat. Einige von ihnen haben sogar überhaupt keinen Geruchssinn. Genetische Faktoren sind eine weitere Ursache für Anosmie. Es gibt nur sehr wenige Menschen mit angeborener Karies.

Wie Sie sehen können, gibt es viele Gründe, die dazu führen können, dass der Geruchssinn verloren geht oder geschwächt wird. Die Ursache dieser Krankheit zu finden und herauszufinden, warum die Person ihren Geruchssinn verloren hat, wirkt sich direkt auf die Wahl der Behandlungsmethode für Anosmie aus.

Zu den Präventionsmethoden der Anosmie gehören:

• Rauchen verboten

• Lassen Sie sich impfen, um Erkältungen oder Grippe vorzubeugen

• Beachtung der Gesundheitstipps zum Schutz vor Corona

• Schützen Sie sich bei Kopfverletzungen

• Vermeiden Sie übermäßigen Konsum von alkoholischen Getränken

• Vermeiden Sie den Kontakt mit Chemikalien

• Und…

Die oben genannten Dinge sind die häufigsten Methoden, um Anosmie zu verhindern

Verschiedene Behandlungsmethoden der Anosmie

Es gibt mehrere Möglichkeiten, den Verlust des Geruchssinns zu behandeln. Je nach Ursache der Anosmie wählt der Arzt die beste Behandlungsmethode und behandelt den Patienten entsprechend. Zu den Behandlungsmethoden der Anosmie gehören:

Hausmedizin

Wenn Ihr Geruchsverlust auf einer Reizung der die Nase bedeckenden Schleimhäute beruht, wie z. B. einer Erkältung, einer Nasennebenhöhlenentzündung, usw., können Sie Anosmie leicht behandeln, indem Sie verschiedene Behandlungen zu Hause durchführen. Die Verwendung von Rizinusöl, Ginkgo Biloba, frischer Limettensaft und Knoblauch gehören zu den Hausmitteln zur Verbesserung der Anosmie.

Einige Medikamente

Die Einnahme einiger Medikamente kann sich negativ auf den Geruchssinn einer Person auswirken. Wenn also jemand das Gefühl hat, dass das Medikament, das er einnimmt, seinen Geruchssinn geschwächt hat, sollte er dieses Problem mit seinem Arzt besprechen. Auch die Verwendung von Medikamenten wie Antihistaminika und Steroiden kann sehr dazu beitragen, den Geruchssinn einer Person zu stärken und wiederherzustellen.

Akupunktur

Akupunktur kann ein wirksames Mittel sein, um den Geruchssinn zu verbessern und wiederherzustellen. Beachten Sie, dass Sie sich aufgrund der Sensibilität der Arbeit für die Durchführung traditioneller Medizin an einen erfahrenen Spezialisten wenden müssen.

Chirurgie

Eine der Hauptmethoden zur Behandlung von Anosmie stellt eine Operation dar. Wenn Ihr Geruchsverlust durch Faktoren wie Nasenpolypen und Knochendeformationen der Nasenscheidewand verursacht wird, können Sie Ihren Geruchssinn durch eine Operation wiedererlangen. Chirurgen können je nach Zustand der Person und der Art des Problems, das sie hat, unterschiedliche Methoden zur Durchführung einer Operation anwenden. Mehr als 99 % der Operationen zur Behandlung von Anosmie waren erfolgreich. Beachten Sie, dass die Durchführung dieser Operation keine schädlichen oder schwerwiegenden Nebenwirkungen hat und Sie mit ein wenig Sorgfalt und Ruhe zu Ihrem normalen Leben zurückkehren werden.

Die Ratschläge dürfen nicht zur Selbstdiagnose oder Selbstbehandlung verwendet werden und können einen Arztbesuch nicht ersetzen. 

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Herzklopfen (palpitation)

Privatärztlicher Notdienst

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Herzklopfen (palpitation)

Herzklopfen kann Ihnen das Gefühl geben, dass Ihr Herz sehr schnell und unregelmäßig schlägt, als ob es auf seltsame Weise zittert. Sie können sich vorstellen, wie viele Faktoren diese Gefühle verursachen können.
Wann Herzklopfen ein Problem darstellt, hängt von mehreren Faktoren ab. Tatsächlich ist Herzklopfen normalerweise kein Zeichen dafür, dass etwas Gefährliches vor sich geht; In einigen Fällen kann Herzklopfen jedoch Anlass zur Sorge geben. Woher wissen Sie also, dass „dieses Herzklopfen ein gefährliches Problem ist.
Wenn wir von Herzklopfen sprechen, bedeutet das im Allgemeinen, dass Sie Ihr Herzschlagen fühlen und es sich so anfühlt, als wäre es nicht normal.
Wenn Leute sagen, ich habe Herzklopfen, kann das so viele verschiedene Dinge bedeuten, dass man auf die Details achten muss, was sie meinen, um genau zu verstehen, was sie fühlen.
Wenn Ihre Schilddrüse überaktiv ist, produziert sie viel Thyroxin, das den Stoffwechsel des Körpers erhöht. Dies kann zu einem schnellen oder unregelmäßigen Herzschlag führen, verbunden mit Symptomen wie gesteigertem Appetit und plötzlichem Gewichtsverlust.
Warum tritt Herzklopfen auf?
Ihr Herz schlägt, weil es eine wichtige Aufgabe hat, Blut voller Sauerstoff und Nährstoffe in alle Teile des Körpers zu transportieren. Gleichzeitig schickt das Herz das vom Körper produzierte Kohlendioxid, das als Abfall gilt, an die Lunge, damit Sie es ausscheiden können. Wenn in diesem System etwas schief geht, kann es zu Herzklopfen kommen.
Eine Gruppe von Zellen, die als Sinusknoten bezeichnet werden, befindet sich in rechtem Vorhof. Wenn die Sinusknoten beginnen, schwache elektrische Impulse zu senden, können Sie ein Herzklopfen spüren.
Meistens, wenn Menschen Herzklopfen verspüren, ist ihr Herz in Ordnung. Es kann viele Gründe geben, warum Herzklopfen auftreten, und die meisten dieser Gründe sind kein Grund zur Sorge.
Herzklopfen wird oft durch einen Anstieg des Adrenalinspiegels oder Dinge verursacht, die das Herz härter als gewöhnlich arbeiten lassen. Einige häufige Ursachen für Herzklopfen sind:
• Zu viel Koffein konsumiert
• Stress
• Angst oder eine Panikattacke
• Erkältung oder Grippe
• Schlaflosigkeit
• Arzneimittel, das Stimulanzien enthält
• Sie sind schwanger, wodurch sich Ihr Blutvolumen erhöht und Ihr Herz schneller schlagen muss, um das zusätzliche Blut zu pumpen
• Eisenmangelanämie
Wie Sie sehen können, sind viele dieser Gründe nicht gefährlich und besorgniserregend.
Manchmal kann Herzklopfen ein Zeichen für ein ernsteres Problem sein
Arrhythmien können dazu führen, dass Ihr Herz unregelmäßig schlägt und sich in Ihrem Herzen ungewöhnlich anfühlt, möglicherweise begleitet von Schwäche, Schwindel, Benommenheit, Ohnmacht, Kurzatmigkeit und Brustschmerzen, neben anderen Symptomen.
Obwohl Arrhythmie oft nicht gefährlich ist und auf verschiedene Weise behandelt werden kann, kann sie manchmal gefährlich sein. Nur ein Arzt kann Ihnen sagen, ob Ihre Arrhythmie schwerwiegend ist, aber jedes Symptom zusätzlich zu einem ungewöhnlichen Gefühl in Ihrem Herzen ist normalerweise ein Hinweis darauf, dass Ihre Arrhythmie schwerwiegender sein könnte. Wenn Sie glauben, dass Sie ungewöhnliche Symptome im Zusammenhang mit Herzklopfen haben, suchen Sie sofort einen erfahrenen Arzt auf.
Manchmal kann Herzklopfen auf ein Problem in einem anderen Organ hinweisen, zum Beispiel in der Schilddrüse. Ihre Schilddrüse produziert Hormone wie Thyroxin und Tridothyronin, die viele Körpersysteme beeinflussen. Wenn Ihre Schilddrüse überaktiv ist, produziert sie viel Thyroxin, das den Stoffwechsel des Körpers erhöht. Dies kann zu einem schnellen oder unregelmäßigen Herzschlag führen, zusammen mit Symptomen wie gesteigertem Appetit und plötzlichem Gewichtsverlust.
Sie können auch Herzklopfen bekommen, wenn Sie eine körperliche Störung haben, wie z. B. ein vergrößertes oder schwaches Herz.
Wann sollten Sie wegen Herzklopfen zum Arzt?
Wenn das Herzklopfen etwas ist, das jedes Mal auftritt, wenn Sie eine bestimmte Aktivität ausführen, wie z. B. Gehen oder etwas heben, sollte von einem Arzt untersucht werden.
Es gibt mehrere Symptome und Risikofaktoren, auf die Sie achten sollten, da sie auf ein Problem Ihrer Herzfunktion hinweisen können. Wenn Ihr Herzklopfen von einem der folgenden Symptome begleitet wird, suchen Sie einen Arzt auf
• Verwirrung
• Kurzatmigkeit
• Gefühl von Ungleichgewicht oder Ohnmacht
• Schmerzen im Brustkorb
Diese Symptome erfordern sorgfältige medizinische Untersuchungen, um sicherzustellen, dass kein gefährlicher Fall vorliegt.
Wenn Ihr Herzklopfen also willkürlich und gelegentlich auftritt und Sie keine anderen Symptome haben und Ihre Gesundheit gut ist, dann ist Ihr Herzklopfen nicht alarmierend. Natürlich spricht nichts dagegen, gehen Sie zur Sicherheit zum Arzt und lassen Sie sich untersuchen
Sie müssen nichts gegen Ihr Herzklopfen unternehmen, es sei denn, Ihr Arzt hat festgestellt, dass Ihr Herzklopfen durch eine Erkrankung verursacht wird, die behandelt werden muss.
Vermeiden Sie Stimulanzien wie Koffein oder verwenden Sie weniger davon oder bewältigen Sie Ihren Stress und Ihre Angst, indem Sie tief atmen, Sport treiben oder Hilfe von einem professionellen Stressabbau suchen.
Denken Sie außerdem daran, dass die meisten Herzklopfen kein Grund zur Besorgnis sind, es sei denn, sie werden von anderen Symptomen begleitet.
Die Ratschläge dürfen nicht zur Selbstdiagnose oder Selbstbehandlung verwendet werden und können einen Arztbesuch nicht ersetzen. 

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