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DR.MED:AFSHIN SERESTI Tel: 0152 06 05 69 69
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Privatärztlicher Notdienst und Hausbesuche. DR.MED:AFSHIN SERESTI Tel: 0152 06 05 69 69

Osteoporose


Osteoporose

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Osteoporose
Osteoporose ist sehr verbreitet. Zirka 6 Millionen Menschen sind von einer Osteoporose-Erkrankung in Deutschland betroffen. Bei Osteoporose findet eine Demineralisation des Knochens statt. Diese führt ferner zu Wirbel- und Schenkelhalsbruch. Im Prinzip sieht man in der Regel bei Osteoporose, dass die verringerte Dichte des Knochens einen Verlust der Knochenstabilität zur Folge hat.
Osteoporose wird in zwei Formen unterscheiden:
· primäre Osteoporose: ohne erkennbare Ursachen
Die postmenopausale Osteoporose als primäre Osteoporose tritt nach Beginn der Wechseljahre (Klimakterium) auf und die Altersosteoporose entsteht etwa ab dem 70. Lebensjahr.
· sekundäre Osteoporose: durch eine Grundkrankheit entsteht
Um die Knochen sich optimal auf die unterschiedlichsten Belastungen einstellen zu können, muss in ihrem Inneren ein aufeinander abgestimmtes Zusammenspiel zwischen Osteoblasten (Knochen aufbauenden Zellen) und Osteoklasten (Knochen abbauenden Zellen) stattfinden. Bei der Krankheit Osteoporose ist die Balance gestört. Wenn die Balance zwischen Knochenaufbau und -abbau nicht mehr stimmt und der Knochenabbau überwiegt, sinkt die Belastbarkeit und der Knochen wird fortwährend poröser. Knochenbrüche sind dann die Folge. Man kann gegen Osteoporose eine Menge machen. Man kann gezielt gegen Osteoporose vorbeugen und auch medikamentös Osteoporose hemmen. So wird das Risiko von Knochenbrüchen durch Osteoporose erheblich gemindert.
Die Risikofaktoren sind weitgehend erkannt, so dass jeder vorbeugende Maßnahmen ergreifen kann. Bei der Entstehung der Osteoporose spielen Alter, Geschlecht und Veranlagung eine große Rolle. Dazu gibt es bestimmte Lebensweisen und Erkrankungen, die Osteoporose auslösen bzw. verstärken können. Risikofaktoren sind Bewegungsmangel, Ernährungsmangel, Östrogenmangel, Alkohol, Koffein, Nikotin und bestimmte Medikamente wie Kortison.
Therapeutische Maßnahmen können erst ergriffen werden, wenn eine Knochendichtemessung Klarheit darüber gebracht hat, ob und wie geschwächt Ihre Knochen sind. Der beste Schutz vor Osteoporose ist eine gesunde Lebensweise, die möglichst die beeinflussbaren Risikofaktoren vermeidet.
Generell sollten täglich etwa 1000 mg Kalzium aufgenommen werden. Dieses Mineral findet sich in vielen Lebensmitteln wie Milchprodukte. Phosphat kennt man besonders als Kalziumräuber. Ihn findet man sehr viel in Wurstwaren, in Cola-Getränken oder in Konservierungsstoffe von Fertiggerichten.
Unser Körper braucht auch Vitamin D, um das Kalzium aus dem Darm ins Blut aufzunehmen. Das aufgenommene Kalzium wird in den Knochen eingebaut. Vitamin D spielt eine große Rolle bei der Sturzprophylaxe, weil ein Mangel die Sturzneigung fördert. Vitamin D wird vom Körper selbst über die Haut bei Sonnenbestrahlung gebildet. Bei uns ist diese Quelle jedoch besonders im Herbst und Winter nicht ausreichend und auch im Sommer ist die direkte Sonnenbestrahlung wegen der möglichen Hautschädigung nicht unbedingt zu empfehlen. Deswegen wird die Kalzium- und Vitamin-D-Einnahme mit so genannten Kombinationspräparaten empfohlen. Für die Vorbeugung sind einen Anteil von jeweils 1000 mg Kalzium und 1000 I.E. Vitamin D zu empfehlen. Für Knochen sind Bewegungen wie Sport sehr wichtig. Sport versetzt die Knochen in die Lage, optimal Kalzium aufzunehmen und einzulagern. Sportarten sind in der Regel gut die Drucke auf den Knochen erhöhen, weil nur durch Belastung Osteoblasten aktiviert werden. Schwimmen als Prophylaxe und zur Unterstützung der Osteoporose-Therapie weniger geeignet ist, weil dadurch die Knochen nicht belastet werden.
Nur etwa 20 Prozent aller Patienten mit Osteoporose bekommenderzeit eine angemessene Therapie. Und rund die Hälfte leidet trotz Behandlung an chronischen Schmerzen.
Kalzium und Vitamin D stellen Basistherapie bei Osteoporose dar. Auch bei einer Therapie mit Bisphosphonaten sollte die Basistherapie auf alle Fälle weitergeführt werden, denn sie ermöglicht die Voraussetzungen für einen optimalen Einsatz der Bisphosphonate. Bisphosphonate wie Alendronat, Risedronat oder Etidronat können den Knochenabbau aufhalten. Dadurch lässt sich die Balance zwischen Knochenaufbau und -abbau wieder herstellen. So wird das Risiko von Knochenbrüchen gesenkt. Alendronat ist auch zur Therapie der Osteoporose des Mannes zugelassen.
Die selektiven Östrogen-Rezeptor- Modulatoren (Raloxifen) wirken ähnlich wie Östrogen, ohne jedoch negativ in den Hormonhaushalt einzugreifen.

Ratschläge in diesem Artikel wurde sorgfältig geprüft, dennoch kann eine Garantie nicht übernommen werden. Die Ratschläge darf nicht zur Selbstdiagnose-oder -behandlung verwendet werden und kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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