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Gicht (Hyperurikämie)

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Gicht (Hyperurikämie)

Die Gicht (auch medizinisch Hyperurikämie genannt) ist eine Stoffwechselerkrankung, bei der es zu einer Ablagerung von Harnsäurekristallen in den Gelenken, Schleimbeuteln, Sehnen, in der Haut, im Ohrknorpel und in der Niere kommt.
Gicht tritt in Schüben auf und ruft oft sehr schmerzhafte Gelenkentzündungen verbunden mit Rötung und Schwellung hervor. Beim akuten Gichtanfall ist sehr häufig das Großzehen-Grundgelenk betroffen.
Im Blutlabor stellt man einen erhöhten Harnsäurespiegel fest. Männer sind häufiger als Frauen von Gicht betroffen. Frauen bekommen in der Regel Gicht nicht vor Einsetzen der Wechseljahre.
Gicht wird jedoch durch verschiedene Erkrankungen, Medikamente, ungesunde Ernährung und Bewegungsmangel ausgelöst. Gicht wird in der Regel entsteht, wenn das Gleichgewicht zwischen Bildung und Ausscheidung der Harnsäure im Körper gestört wird.
Purin sind Bestandteil jeder Zelle und für die Erbsubstanz und den Aufbau neuer Zellen notwendig. Harnsäure entsteht durch Abbau von Purinen. Deshalb kann eine purinreiche Ernährung die Krankheit „Gicht“ auslösen und verstärken.
Bei Gicht wird zwei Arten unterschieden:
· Primäre Gicht
· Sekundäre Gicht
Bei der primären Gicht liegt ein angeborener Stoffwechseldefekt vor und wird aufgrund zu wenig Ausscheidung der Harnsäure durch Niere zustande kommen. Sehr selten wird wegen eines Gendefektes bei Lysch-Nyhan Syndrom zu viel Harnsäure produziert als ausgeschieden wird.
Bei der sekundären Form der Gicht kommt die erhöhte Konzentration der Harnsäure durch andere Erkrankungen zustande, die verursachen, dass Harnsäure vermehrt Produziert werden wie z.B. bei Leukämie, oder die Harnsäureausscheidung verhindert werden wie z.B. bei einer Niereninsuffizienz.
Bevor es zum ersten Gichtanfall kommt und die Erkrankung festgestellt wird, zeigen die betroffenen oftmals schon jahrelang keine Beschwerden. Diese Phase wird als asymptomatische Phase bezeichnet. Beschwerden werden sich dann äußern, wenn der Harnsäurespiegel einen kritischen Punkt erreicht.
Wenn die Entzündungen bei einem Gichtanfall nicht behandelt werden, führen zu chronischen Schäden an den Gelenken. Zudem sind Schäden an anderen Organen wie Niere möglich. In den Nieren können die Harnsäurekristalle sich ablagern und können zu Nierenstein oder Nierenversagen führen.
Wenn ein Gichtanfall nicht behandelt wird, werden die Beschwerden mit der Zeit schwerer. Es heißt, dass die Attacken in kürzeren Abständen auftreten, länger andauern und auch auf andere Gelenke übergreifen können.
Mit Hilfe einer Blutuntersuchung kann man den Harnsäurewert im Blut bestimmen. Neben einer Blutuntersuchung kann der Harnsäurewert im Urin bestimmt werden.
Der Harnsäurewert im Urin bei einem Gichtanfall ist niedriger als gewöhnlich. Liefert die Blutuntersuchung keine genaue Information, ob eine Gicht tatsächlich vorliegt, kann eine Untersuchung der Gelenkflüssigkeit im Rahmen einer Gelenkpunktion weiterhelfen( Die Harnsäurekristalle in Gelenkflüssigkeit sind zu erkennen).
Ein akuter Gichtanfall wird mit der nicht-steroidalen Antirheumatika (NSAR) und Kortisonpräparate behandelt.
NSAR wie Indometacin bewirkt, dass die Entzündung schneller abgedämpft und die Schmerzen gelindert werden. Die Kortisonpräparate wie Prednisolon in Form Tablette werden bei einem Gichtanfall oft eingesetzt. Sie sind besonders bei einer eingeschränkten Nierenfunktion einer Behandlung mit NSAR vorzuziehen.
Um den Harnsäurewert im Blut auf einem normalen Niveau zu halten, wird vor allem eine ausgewogene Ernährung empfohlen. Auch u.g. Medikamente können helfen, dass die Harnsäurewerte Konstant gehalten werden.
Medikamente wie Urikostatika wie Allopurinol hemmen die Harnsäurebildung und die Urikosurika wie Benzbromaron fördern die Ausscheidung der Harnsäure.
Die Ratschläge dürfen nicht zur Selbstdiagnose oder Selbstbehandlung verwendet werden und können einen Arztbesuch nicht ersetzen.
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Regelschmerzen (Dysmenorrhoe)

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Regelschmerzen (Dysmenorrhoe)

Regelschmerzen (auch medizinisch Dysmenorrhoe genannt) sind starke Schmerzen im Unterleib vor oder während der Regelblutung. Viele Frauen suchen ärztliche Praxis aufgrund von Regelschmerzen. Nicht selten werden auch Frauen hierzulande aufgrund von Regelschmerzen Arbeitsunfähig.
Man unterscheidet bei dem Regelschmerz (Dysmenorrhoe) zwei Arten:
· Primäre Regelschmerz (Dysmenorrhoe)
· Sekundäre Regelschmerz (Dysmenorrhoe)
Primärer Regelschmerz kommt allein durch Zusammenziehen der Gebärmutter zustande. Warum die bei manchen Frauen mit Schmerzen verbunden ist, ist nicht genau bekannt. Es wird vermutet, dass eine besondere Sensibilität gegenüber dem Botenstoff Prostaglandin vorhanden ist.
Prostaglandine spielt eine wichtige Rolle bei den verschiedenen Regulationsmechanismen im Körper. Die körpereigenen Prostaglandine sind einer der zentralen Botenstoffe bei der Schmerzentstehung und sorgen dafür, dass sich die Gebärmuttermuskulatur verkrampfen um die Schleimhaut nach draußen zu transportieren. .
Sekundärer Regelschmerz entsteht durch Krankheiten bzw. als Folge einer gynäkologischen Erkrankung wie zum Beispiel die Endometriose, Myome, Spirale,…
Die Beschwerden der Regelschmerzen sind unterschiedlich. Während manche Frauen leichtes Ziehen im Unterleib empfinden, haben andere sehr starke Krämpfe und Schmerzen mit Ausstrahlung in Rücken und Beine. Manchmal tritt Übelkeit und Erbrechen auf.
Primäre Regelschmerzen können durch Schmerzmittel wie Ibuprofen und krampflösende Mittel die sog. Spasmolytika wie Butlyscopolamin behandelt werden.
Sie können selbst was dagegen tun:
· Bewegung: fördert die Durchblutung und lockert die Muskulatur in kleinen Becken. Deshalb werden sanfte Sportarten wie Nordic Walking oder Fahrradfahren sehr empfohlen.
· Wärme: Wärme lockert die Muskulatur und löst die Verkrampfung.
· Tee: Die Teemischung aus Gänsefingerkraut, Schafgarben, Frauenmantel und Ingwer werden sehr häufig gegen Frauenleiden empfohlen.
Die Ratschläge dürfen nicht zur Selbstdiagnose oder Selbstbehandlung verwendet werden und können einen Arztbesuch nicht ersetzen.
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Aphten

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Aphten

Aphten äußern sich als schmerzhafte Defekte in Mundschleimhaut oft in den Innenseiten der Lippen, der Wangen und unter den Zungen. Viele Menschen leiden darunter.
Die Ursache der rezidivierenden Aphten ist nicht bekannt. Man vermutete Bakterien wie Streptokokken oder Viren wie Herpes als Ursache. Die Vermutung konnte aber nicht bestätigt werden.
Ist man unter Stress oder Krank, bricht der Aphten aus. Am Anfang entwickeln sich kleine, oft rötlich Schleimhautbläschen, die kurze Zeit später aufplatzen und mit einem grauweißen oder gelblichen Belag überzogen sind.
Es gibt Erkrankungen, die die Entstehung von Aphten begünstigen wie Blutarmut, Folsäure-, Eisen-, Vitamin-B3-Mangel oder eine Störung der Vitamin-B12-Aufnahme.
Oft ist bei Aphten in Mundschleimhaut keine Therapie erforderlich. Bei starken Symptomen wird Mundspülung Chlorhexidin oder Kamillenextrakte empfohlen. Auch eine Spülung mit Salbei-Lösung ist hilfreich und zu empfehlen. Bei großen Aphten, die in der Regel sehr schmerzhaft sind, kann Kortisonhaltige Gele verordnet werden. Harte und sowie stark gewürzte Speisen sollte man möglich vermeiden, da die Entstehung von Aphten begünstigen.
Die Ratschläge dürfen nicht zur Selbstdiagnose oder Selbstbehandlung verwendet werden und können einen Arztbesuch nicht ersetzen.
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Morbus Bechterew (Spondylitis ankylosans)

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Morbus Bechterew (Spondylitis ankylosans)

Morbus Bechterew (auch Spondylitis ankylosans genannt) ist chronisch entzündliche-rheumatische Erkrankung, die zu den Entzündungen der großen Gelenke führen kann. Auch Augenentzündungen sowie entzündliche Darmerkrankungen sind nicht selten bei Patienten mit Morbus Bechterew zu beobachten. Wenn Morbus Bechterew rechtzeitig festgestellt und therapiert wird, beeinflusst der Krankheitsverlauf positiv. Zirka 45000 Menschen leiden hierzulande unter Morbus Bechterew. Die Krankheit Morbus Bechterew fängt im Alter zwischen 16 und 45 Jahren an und betrifft häufiger Männer.
Die Typischen Beschwerden für Morbus Bechterew sind:
· vor allem in Ruhe auftretenden Schmerzen im unteren Lendenwirbelsäulenabschnitt sowie den Kreuzdarmbeingelenken. Diese strahlen in die Oberschenkel und Hüftregion aus.
· Die Schmerzen bessern sich durch Bewegung.
· Morgensteifigkeit des Rückens von mindestens 30 Minuten oder länger.
· Anhalten der Schmerzen von mehr als drei Monaten.
Morbus Bechterew kann in der Regel jedes Gelenk betreffen. Auch eine eingeschränkte Atemtiefe durch entzündliche Veränderungen des Brustkorbs gehört zu den Symptomen.
Morbus Bechterew kann auch eine Augenentzündung hervorrufen, die sich durch verschwommenes Sehen äußert. In diesem Fall sollte ein Augenarzt aufgesucht werden. Die Entzündungen bei Morbus Bechterew können sich auf die gesamte Wirbelsäule ausbereiten und zu einer Versteifung der Wirbelsäule führen.
Erbanlagen oder bestimmte Umwelteinflüsse werden als Ursache für Morbus Bechterew angesehen. Aber welche Faktoren genau die Krankheit auslösen, ist bis heute nicht geklärt. Man vermutet, dass bei Morbus Bechterew eine Fehlregulation des Immunsystems vorliegt. Bei dieser Erkrankung sammeln sich Immunzellen und entzündungsfördernde Botenstoffe in den Gelenken oder anderen Geweben an, ohne dass dort vermeintliche ‘Feinde’ wie Bakterien zu bekämpfen sind. Diese Überaktivität des Immunsystems verursacht eine chronische Entzündung. Bei Morbus Bechterew besteht jedoch eine familiäre Häufung mit Nachweis des Genes HLA B27. HLA B27 sorgt dafür, dass die weißen Blutzellen (Leukozyten) ein bestimmtes Protein auf ihrer Oberfläche tragen. Dieses Oberflächenprotein spielt eine Rolle bei der Regulation des Immunsystems. Somit wird vermutet, dass zwischen diesem Gen und der bei M. Bechterew vorliegenden Fehlregulation des Immunsystems ein Zusammenhang besteht. Durch Blutabnahme kann Rheuma-Status, HLA B27 kontorolliert werden.
Um eine Entzündung der Iliosakralgelenke festzustellen, kann Mennell-Test durchgeführt werden. Bei dieser manuellen Untersuchung hält der Arzt das Kreuzbein mit der Handfläche fest und bewegt das Becken durch Überstreckung gegenüber dem Kreuzbein im Iliosakralgelenk. Wenn die Bewegung im Ilioasakralgelenk schmerzhaft ist, ist das Mennell-Zeichen positiv – dies weist auf einen Morbus Bechterew hin.
Zudem können Röntgen der Brust-, Lendenwirbelsäule und des Beckens, Skelett-Szintigraphie, Magnetresonanztomographie (MRT) zur Diagnostik eingesetzt werden.
Es ist sehr wichtig eine angepasste krankengymnastische Therapie anzuordnen, um die Beweglichkeit weiter zu erhalten. Weitere Maßnahmen wie Wärmebehandlung (wie Fangobäder) können eingesetzt werden, um Schmerzen dadurch zu lindern.
Nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR), also kortisonfreie entzündungshemmende Schmerzmedikamente werden bei der Behandlung von Morbus Bechterew oft eingesetzt und manchmal die Therapie mit Nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR) werden nicht ausreichen, so werden einige Patienten mit Morbus Bechterew weiterhin an Schmerzen leiden. Das Therapiekonzept muss in diesem Fall entsprechend angepasst werden.
Bei den Fällen mit hochaktivem Krankheitsverlauf besteht die Möglichkeit die Biologika (TNF-Alpha-Antagonisten u. a.) erfolgreich einzusetzen.
Die Ratschläge dürfen nicht zur Selbstdiagnose oder Selbstbehandlung verwendet werden und können einen Arztbesuch nicht ersetzen.
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Da-Costa-Syndrom (Herzneurose)

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Da-Costa-Syndrom (Herzneurose)

Da- Costa- Syndrom auch Herzneurose oder Kardiophobie genannt, ist eine Angststörung. Betroffene glauben, sie erleiden einen Herzinfarkt. Das Organ Herz ist bei Betroffenen gesund, jedoch löst die Angst vor Herzerkrankung die Beschwerden aus.
Häufig sind junge Patienten, die unter Da-Costa-Syndrom (Herzneurose) leiden. Sie berichten häufig über lange Beschwerden, die sich einer Herzerkrankung ähneln. Die Betroffenen empfinden die Beschwerden real und sehr bedrohlich. Die Beschwerden sind Herzrasen und Herzschmerzen, verbunden mit dem Druckgefühl in Herzgegend. Die Betroffenen mit Da-Costa-Syndrom (Herzneurose) zeigen eine regelmäßige Panikattacke mit Atemnot , verstärkter Atmung (Hyperventilation), starkem Schwitzen, Schwindel und Ohnmachtsgefühlen.

Achtung:

Jede, die solche Symptome aufweist, sollte die Beschwerden dringend medizinisch abklären lassen. Diese Beschwerden können TATSÄCHLICH vom Herzen kommen.

Für Da-Costa-Syndrom (Herzneurose) gibt es keine körperliche Ursache. Die Ursache liegt in der Regel meist in den unbewussten Ängsten der Betroffenen. Innere Konflikte werden in diesem Fall auf das Herz übertragen. Auslöser können häufig Krankheit oder Tod einer verwandten Person sein.
Die Betroffene mit Da-Costa-Syndrom (Herzneurose) empfinden meist über längere Zeit viele Beschwerden, deren Ursache im Herzbereich suchen. Die Beschwerden treten sehr häufig bei einer Panikattacke auf:
· Atemnot
· Zittern
· Innere Unruhe
· Druckgefühl und Stechen im Brustbereich mit Ausstrahlung in den linken Arm
· Schmerzen, die durch Druck auf die Zwischenrippenmuskulatur zunehmen
Die Betroffene mit Da-Costa-Syndrom (Herzneurose) lassen sich wegen vermeintlichen Beschwerden meist von mehreren Ärzte untersuchen. Nach der Untersuchung, wenn sie erfahren, sind körperlich gesund, fühlen sie sich dann für kurzen Zeitraum etwas besser. Dann streben sie wieder neue Ärzte aufzusuchen. Die Betroffenen wollen nicht wahrhaben, dass die Beschwerden keine körperliche Ursachen, sondern eine psychosomatische Ursache hat.
Für Diagnose der Erkrankung Da-Costa-Syndrom (Herzneurose) soll auf jedem Fall ausgeschlossen werden, dass es hier für die Herzbeschwerden keine organische Ursache besteht. Es soll durchgeführt werden:
· Eine körperliche Untersuchung
· Eine Blutdruckkontrolle
· Blutlabor: Überprüfung der für das Herz wichtigen Werte wie Troponin
· Ein Elektrokardiogramm (EKG) und Belastungs-EKG
· Echokardiografie ( Ultraschalluntersuchung des Herzens)
· Röntgenuntersuchung des Thorax (Brustkorb)
Die Therapie erfolgt durch eine Psychotherapie. Hier ist sehr ratsam, den Betroffenen zu erklären, dass die Erkrankung Da-Costa-Syndrom (Herzneurose) nicht körperlich und oft harmlos ist.
Für Therapie kann auch Medikamente kurzfristig eingesetzt werden, Beispielweise Beruhigungsmittel und Antidepressiva. Dies kommt vor allem infrage, wenn die Betroffene gleichzeitig unter einer Depression oder einer Angststörung leidet.
Bei der Therapie dieser Erkrankung soll das Selbstvertrauen gestärkt und der Blick auf sich selbst verändert werden. In der Regel kommen je nach Situation des Patienten die kognitive Verhaltenstherapie oder psychodynamische Therapien wie die Psychoanalyse zum Einsatz.
Die Ratschläge darf nicht zur Selbstdiagnose-oder -behandlung verwendet werden und kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.
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Skoliose

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Skoliose

Der Begriff Skoliose ist abgeleitet worden vom griechischen Wort „skolios“ für krumm oder gebogen. Skoliose ist eine krankhafte Verkrümmung der Wirbelsäule.
Die Wirbelsäule des Menschen stellt sich in der frontalen Ansicht gerade dar und ist in der seitlichen Ansicht eine doppelte S-Form.
Bei der Erkrankung Skoliose entsteht eine zusätzliche Verbiegung der Wirbelsäule zur Seite mit einer Drehung der Wirbelkörper.
Je nach Schwergrad der Skoliose wird diese Erkrankung eingeteilt:
· Skoliose Grad I ( leichte Skoliose: Winkel bis 40 Grad)
· Skoliose Grad II ( mittelschwere Skoliose: Winkel zwischen 40 und 60 Grad)
· Skoliose Grad III ( schwere Skoliose: Winkel zwischen 61 und 80 Grad)
· Skoliose Grad IV ( sehr schwere Skoliose: Winkel über 80 Grad)
Die Ursache der Skoliose ist oft nicht bekannt. In diesem Fall bezeichnet man die Erkrankung als eine Idiopathische Skoliose. Diese Form tritt meist in Wachstumsalter auf.
Weitere Formen der Skoliose, die sekundäre Skoliose bezeichnet werden, entwickeln sich im Rahmen der angeborenen Fehlbildungen, neurologischen Erkrankungen wie Muskeldystrophie nach Duchenne oder durch degenerative Veränderungen der Wirbelsäule,….
Die Symptome, die im Rahmen einer Skoliose auftritt, hängt es sehr stark vom Schwergrad der Erkrankung ab. Schmerzen entsteht mit den Jahren bei einer schweren Skoliose. Typisch für die Erkrankung der Skoliose im Bereich der Brustwirbelsäule ist ein sogenannter Rippenbuckel durch das Hervortreten der Rippen nach hinten. Auf der Gegenseite kommt es zu einer Abflachung des Brustkorbs und damit zum sogenannten Rippental. Bei den schweren Formen der Skoliose hängt eine Schulter tiefer als die andere und das Becken steht schief. Die typischen Beschwerden der idiopathischen Skoliose treten erst im Alter von zehn bis zwölf Jahren auf. Bei der fortgeschrittenen Skoliose können auch andere Organsfunktionen wie Herz und Lungen beeinträchtigt werden.
Diagnose einer Skoliose wird durch eine körperliche Untersuchung anhand von äußerlich Haltungsasymmetrien und Verformungen im Bereich der Wirbelsäule und der Rumpfes gestellt. Je nach Befund wird Verfahren wie Röntgenaufnahme, Computertomografie (CT) oder Magnetresonanztomografie (MRT) eingesetzt.
Je nach Schwergrad werden konservative Therapie oder operative Therapie erforderlich. Nicht behandlungsbedürftig ist eine Skoliose mit einem Cobb-Winkel unter 10. Bei leichter bis mittelschwerer Form ist Krankengymnastik und eine Therapie mit Korsett zu empfehlen. Eine operative Therapie ist in schwerer Form ratsam.
Die Therapie einer Skoliose ist vor allem auch deshalb zu empfehlen, da sie sich bei Nichtbehandlung verschlechtert. Deswegen ist es enorm wichtig, dass Eltern ihre Kinder bei der Therapie unterstützen.
Die Ratschläge darf nicht zur Selbstdiagnose-oder -behandlung verwendet werden und kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.
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Blasenentzündung (Zystitis)

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Blasenentzündung (Zystitis)

Eine Blasenentzündung auch Zystitis genannt, gehört zur Gruppe der Harnwegserkrankung, die in der Regel durch Bakterien, seltener durch Pilze und Viren verursacht wird. Da Frauen eine kurze Harnröhre haben, werden häufiger von Blasenentzündung betroffen als die Männer. Da die Keime insbesondere Darmbakterien (wie E-Coli Bakterien) leichter in Harnblase wandern können.
Die Blasenentzündung wird durch die Kälte und Nässe zum Beispiel im Schwimmbad beim Tragen nasser Badekleidung verursacht, da das Eindringen von Keimen in die Blase begünstigt wird. Keime werden über die Harnröhre in die Blase wandern und dort sich vermehren.
Es gibt Risikofaktoren, die eine Blasenentzündung begünstigen:
· Abwehrschwäche
· Eine Einengung der Harnwege z.B. bei Prostatahypertrophie, Tumoren,…
· Vesiko-Ureteraler Reflux, d.h. wenn Urin aus der Blase in den Harnleiter rückfließt.
Man teilt eine Blasenentzündung in:
· Die unkomplizierte Blasenentzündung
· Die komplizierte Blasenentzündung
Eine Blasenentzündung wird als unkompliziert angesehen, wenn bei dem Betroffenen keine Risikofaktoren für Blasenentzündung vorhanden ist. Bei der komplizierten Blasenentzündung liegt eine der o.g. Risikofaktoren vor.
Eine Blasenentzündung tritt häufig bei jungen und sexuell aktiven Frauen auf, die als Flitterwochen- Blasenentzündung bezeichnet wird.
Darmbakterien wie Escherichia coli-Bakterien sind die häufigste Erreger für die Entwicklung einer Blasenentzündung. Eine Blasenentzündung werden auch durch Proteus mirabilis, Staphylokokken, Streptokokken, Klebsiellen oder auch Pilze wie die Hefe Candida albicans und in seltenen Fällen durch Viren verursacht.
Eine Blasenentzündung zeigt in der Regel typische Beschwerden wie Schmerzen und Brennen beim Wasserlassen, häufiger Harndrang und ferner Blut im Urin.
Bei gesunden Frauen mit typischen Beschwerden für eine akute Blasenentzündung (Schmerzen beim Wasserlassen und häufiger Harndrang) kann auf zahlreiche Diagnostika verzichtet werden, da eine akute Blasenentzündung mit wahrscheinlich bis zu 70% vorliegt. Allein aufgrund der bestehenden Beschwerden kann eine Antibiotikatherapie verordnet werden. In dem Fall liegt eine unkomplizierte Blasenentzündung vor.
Bei Verdacht auf eine komplizierte Blasenentzündung sollten die Untersuchungen wie Urinsediment, Urinkultur, Sonographie Niere und Harnblase, Zystoskopie,… erwogen werden.
Bei einer bakteriellen Blasenentzündung wird in der Regel Antibiotika wie „Fosfomycin“ oder „Nitrofurantoin“ verordnet, da die Beschwerden sich rasch und effektiv verbessern. Die Therapie mit Antibiotika darf nicht zu früh abgesetzt werden, da so unter Umstände der Infekt und die Beschwerden wiederkehren. Bei immer wieder auftretender Harnweginfektion wird ein Antibiogramm empfohlen. Das Antibiogramm ist eine Testung auf die Resistenzlage der Bakterien, durch die ein passendes Antibiotikum verordnet werden kann.
Wenn Pilze die Auslöser der Blasenentzündung sind, ist Antimykotika zu verordnen.
Die Betroffenen erleiden durch die Blasenentzündung sehr häufig Blasenkrämpfe. Um die Blasenmuskulatur zu entspannen wird Butylscopolamin eingesetzt.
Bei einer unkomplizierten Blasenentzündung mit nur leichten Beschwerden kann manchmal eine reine Schmerztherapie mit Ibuprofen erwogen werden.
So können Sie eine Blasenentzündung vorbeugen:
  • Viel trinken ca. 1.5 Liter täglich. Jedoch nicht bei Erkrankungen, die von einem Arzt bestimmte Trinkmenge verordnet ist. Diese sollten Sie natürlich nicht überschreiten.
  • Die Blase regelmäßig und vollständig entleeren
  • Nach dem Stuhlgang immer von der Scheide zum After reinigen. Das verringert das Risiko, dass Darmbakterien in die Harnröhre wandern.
  • Intimpflege: Den Schambereich eher nur mit warmem Wasser (ohne Seife!) waschen.
  • Verkühlung vermeiden beispielsweise feuchte Badeanzüge gleich nach dem Schwimmen ausziehen.
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Brustkrebs (Mammakarzinom)

Ich freue mich sehr, wenn Sie meine privatärztlichen Hausbesuche und medizinischen Dienste vor Ort in Anspruch nehmen möchten.
Zögern Sie nicht, mich anzurufen, wenn Sie einen Hausbesuch für sich oder einen Angehörigen wünschen sollten.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Arzt Dr. med. Afshin Seresti
Tel: 0152 06 05 69 69

Brustkrebs (Mammakarzinom)

Brustkrebs (Mammakarzinom) gehört zu dem häufigsten bösartigen Tumor der Frau. In Deutschland erkranken zirka 9% aller Frauen im Leben an Brustkrebs. Frauen in Nordeuropa sind vornehmlich öfter von Brustkrebs betroffen als Frauen im Ostasien. Besonders tritt die Erkrankung bei der schwarzen Bevölkerung seltener auf als bei der weißen. Bei Männern ist Brustkrebs (Mammakarzinom) sehr selten.
Es gibt wichtige Risikofaktoren für Brustkrebs. Beispielweise keine oder eine späte Schwangerschaft mit einem Alter von über 30 Jahren wird als Risiko angesehen um Brustkrebs zu bekommen. Frauen mit einem sehr frühen Menarchenalter und einem sehr späten Menopausenalter weist ein höheres Risiko an Brustkrebs zu erkranken. Was die Einnahme hormoneller Kontrazeptiva betrifft, gibt es verschiedene Meinungen. Einige meinen, dass orale Kontrazeptiva als einen Risikofaktor für die Entwicklung von Brustkrebs sind. Aktuell gibt es Meinungen, dass orale Kontrazeptiva eher gering das Risiko für Entstehung von Brustkrebs steigern. Die meisten Brustkrebserkrankungen entstehen spontan ohne familiäre Häufung.
Zirka 5% aller Brustkrebs (Mammakarzinom) sind Folge einer genetischen Veränderung im BRCA1– oder BRCA2Gen.
Brustkrebs (Mammakarzinom) macht oft am Anfang keine Beschwerden. Gewebeverhärtungen, Knoten und Absonderung aus der Brustwarze werden als Warnzeichen betrachtet und man soll in diesen Fällen ärztlich abklären lassen.
Es gibt Symptome, die auf einen Brustkrebs hinweisen können:
· Ungewöhnliche Verhärtungen oder Knoten in der Brust oder Achselhöhle auftreten
· Brustwarze ist eingezogen
· Einseitige, brennende Schmerzen oder Ziehen
· Wasserklare, trübe oder blutige Absonderungen aus einer Brustwarze
· Eine Änderung der Größe oder Form einer Brust
· Unterschiedliches Aussehen der Brüste beim Anheben der Arme
Bei Frauen zwischen 30 und 49 und ab 70 Jahren werden empfohlen, einmal jährlich die Brustdrüsen und die Lymphknoten in den Achselhöhlen, am Schlüssel- und Brustbein von einem Arzt untersuchen zu lassen. In dieser Untersuchung werden auch die Form und Größe der Brust und Brustwarzen kontrolliert. Bei Frauen zwischen 50 und 69 Jahren werden zusätzlich Mammografie- Screening empfohlen. Für Frauen, bei denen eine genetische Veränderung im BRCA1- oder BRCA2-Gen nachgewiesen wurde, wird bereits ab dem 25. Lebensjahr alle sechs Monate eine Tast- und Ultraschalluntersuchung und einmal pro Jahr eine Kernspintomografie empfohlen.
Brustkrebs (Mammakarzinom) ist oft ein Zufallsbefund und wird sehr häufig im Rahmen der Selbstuntersuchung zufällig entdeckt. Deshalb wird jede Frau die regelmäßige Selbstuntersuchung sehr empfohlen. Für die Diagnose von Brustkrebs (Mammakarzinom) steht neben der Tastuntersuchung auch Mammografie (Röntgenuntersuchung der Brust) zur Verfügung.
Um die Diagnose zu sichern, wird die feingewebliche Analyse einer Gewebeprobe (Biopsie) erfolgen. In diesem Fall wird Proben aus einem verdächtigen Bereich der Brust entnommen und anschließend genau untersucht.
Es ist sehr wichtig für die Therapieplanung zu wissen, wie weit der Tumor fortgeschritten ist. Sehr häufig besteht der erste Behandlungsschritt in der operativen Entfernung des Tumors, gegebenenfalls auch von Achsellymphknoten. Oft wird eine brusterhaltende Operation durchgeführt. Muss sie entfernt werden, kann der Operateur sie mittels eines Implantates, mit körpereigenem Gewebe oder mit beidem neu aufbauen. Zudem kann auch manchmal die Strahlentherapie, Anti-Hormontherapie, Chemotherapie und Antikörper-Therapie zum Einsatz kommen.
Die Ratschläge darf nicht zur Selbstdiagnose-oder -behandlung verwendet werden und kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.
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Dekubitus (Druckgeschwür)

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Dekubitus (Druckgeschwür)

Dekubitus ist ein Druckgeschwür, das durch längerfristige Druckeinwirkung und Kompression von Blutgefäßen entsteht. Vor allem sind pflegebedürftige Personen, die bettlägerig sind betroffen. Dekubitus (Druckgeschwür) tritt an allen Körperstellen, an denen sich zwischen Haut und darunter liegenden Knochen nicht durch Muskeln oder Fettgewebe geschützt ist, auf.
Zu nennen sind:
  • Fersen
  • Knöchel
  • Beckenkämme
  • Steißbein
Ein Dekubitus (Druckgeschwür) kann ebenfalls unter schlecht sitzenden Prothesen oder zu engen Gipsverbänden entstehen. Es gibt in der Regel drei Faktoren, die bei der Dekubiusentstehung eine entscheidende Rolle haben:
· Druck
· Zeit
· Risikofaktoren
Ein Dekubitus entsteht, wenn ein bestimmter Druck über zwei Stunden auf die Haut bei einer vorhandenen Risikofaktoren des Patienten besteht. Ein Faktor für sich alleine wird nicht zum Druckgeschwür führen. hält eine Druckbelastung oberhalb der Kapillardruckschwelle länger an, kommt es zu einer Unterversorgung der Gewebe mit Sauerstoff und Nährstoffen. Das Gewebe beginnt abzusterben und Nervenzellen erleiden eine irreversible Schädigung. Ein Reflex löst bei einer Zunahme saurer Stoffwechselprodukte bei gesunden Menschen zur Entlastung gefährdeter Hautstellen aus, bevor bleibende Schädigungen entstehen. Aber bei älteren und kranken Personen sind diese Reflexe sehr häufig nur noch eingeschränkt oder nicht vorhanden, so die entscheidende Entlastung des Gewebes unterbleibt. Mögliche Beschwerden von Dekubitus(Druckgeschwür) sind Juckreiz, Brennen oder starke Schmerzen. Zu den gefährdeten Personen gehören solche, die unter Lähmungen leiden, komatös sind oder auch längere Zeit in einer Operation verbringen.
Dekubitus wird in Grad I bis IV unterteilt:
Grad I: Beim Grad I ist eine Hautrötung sichtbar, die auch nach Entlastung der betroffenen Stelle nicht weggehen. Der Hautbereich kann wärmer sein als sonst.
Grad II: Beim Grad II ist ein oberflächliches Druckgeschwür mit einer Blase sichtbar.
Grad III: Beim Grad III ist eine Wunde sichtbar, die durch alle Hautschichten und bis in die umliegenden Muskelschichten reichen kann. Dekubitus zeigt sich hier als tiefes, offenes Geschwür.
Grad IV: Beim Grad IV ist Dekubitus eine tiefe, bis zu den Knochen reichender Schädigung. Gefahren drohen durch Osteomyelitis und Ostitis.
Ein Dekubitus sollte schnell wie möglich behandelt werden, damit die Wunde sich nicht vertieft und weiter ausbereitet.
Besonderes ist es wichtig, die betroffene Körperpartie zu entlasten. Da ist regelmäßiges Umlagern (mindestens alle zwei Stunden) notwendig. Die Therapie richtet sich nach Schweregrad des Dekubitus. Beim Dekubitus Grad I reicht es aus neben der Druckentlastung, die Haut behutsam zu pflegen. In fortgeschrittenen Stadien muss die offene Wunde mit einem sterilen feuchten Verband regelmäßig gewechselt und versorgt werden, damit sich in der Wunde keine Keime ausbreiten. Hat das Wundliegen tiefe oder großflächige Wunden hinterlassen, kann ein operativer Eingriff nötig sein.
Die Ratschläge darf nicht zur Selbstdiagnose-oder -behandlung verwendet werden und kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.
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Was ist Muskelkater?

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Was ist Muskelkater?

Man weiß es noch nicht genau, wie Muskelkater entstehen. Es gibt dafür verschiedene Theorien. So wurde früher vermutet, dass eine vermehrte Milchsäurebildung (Laktat) die Ursache eines Muskelkaters sein kann. Aber heute denkt man, dass winzige Verletzungen in den Muskelfasern den Muskelkater verursachen. In diesem Fall werden Muskelfibrillen verletzt und entstehen dadurch Muskelschwellungen und Muskelschmerzen, die zirka eine Woche anhalten.  Muskelkater ist die Folge ungewohnter Bewegungen oder zu hoher Belastung. Man kann vorbeugen, wenn man das Training langsam und stufenweise steigert. Ein Wundermittel gegen Muskelkater existiert nicht. Schmerzen im Rahmen eines Muskelkaters kann man mit Schmerzmitteln zwar vorübergehend bekämpfen, helfen nicht aber gegen Muskelkater selbst. Es gibt positive Erfahrungsberichte, dass  die Wärme  die Schmerzen eines Muskelkaters lindert.
Muskelkater können auch im Rahmen einer Medikamentennebenwirkung z.B. Cholesterinsenker auftreten. Da sind aber einen Arztbesuch zu empfehlen.
Die Ratschläge darf nicht zur Selbstdiagnose- oder -Behandlung verwendet werden und kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.