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Privatärztlicher Notdienst für Karben

 

Privatärztlicher Notdienst für Karben

„Wir sind rund um die Uhr für Sie da. Nach der telefonischen Kontaktaufnahme fahre ich direkt zu Ihnen nach Hause, ins Büro, oder einem anderen Ort. 24h Privatärztlicher Notdienst in Frankfurt am Main, Neu-Isenburg, Offenbach am Main, Eschborn, Bad Vilbel, Dreieich, Mühlheim am Main, Maintal, Bad Soden am Taunus, Oberursel (Taunus), Obertshausen, Langen, Dietzenbach, Bad Homburg vor der Höhe, Karben, Hattersheim am Main, Friedrichsdorf, Hofheim am Taunus, Kelkheim (Taunus), Rödermark, Rodgau, Mörfelden-Walldorf, Hanau, Bruchköbel, Nidderau, Flörsheim am Main, Seligenstadt, Rüsselsheim, Weiterstadt, Friedberg (Hessen), Groß-Gerau, Dieburg, Darmstadt, Bad Nauheim, Alzenau, Griesheim, Ronneburg, Idstein, Groß-Umstadt, Wiesbaden, Riedstadt,…“

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Privatärztlicher Notdienst für Gelnhausen

Privatärztlicher Notdienst für Gelnhausen

Ich freue mich sehr, wenn Sie meine privatärztlichen Hausbesuche und medizinischen Dienste vor Ort in Anspruch nehmen möchten.
Zögern Sie nicht, mich anzurufen, wenn Sie einen Hausbesuch für sich oder einen Angehörigen wünschen sollten.
Ich beantworte Ihnen sehr gern alle Fragen, die Sie haben. Rufen Sie mich einfach an oder schreiben Sie mir eine E-Mail (siehe Kontakt).
Ich freue mich, wenn ich Ihnen helfen kann und stehe Ihnen gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Arzt Dr. med. Afshin Seresti
Tel: 0152 06 05 69 69

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Karpaltunnelsyndrom (KTS)

Liebe Leserinnen und Leser,

Ich freue mich von Herzen, dass Sie sich die Zeit genommen haben, meine Seite zu besuchen. Wir sprechen heute über das Karpaltunnelsyndrom, eine Erkrankung, die mit Schmerzen im Handgelenk und in den Fingern einhergeht. Dazu kommt manchmal ein Taubheitsgefühl und auch eine Kraftminderung in den Fingern. Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie meine Hilfe in Anspruch nehmen möchten. Zögern Sie bitte nicht, einen Termin mit mir als ganzheitlicher Schmerztherapeut und Autor von Fachbüchern im medizinischen Bereich zu vereinbaren. Ich freue mich, dir meine Telefonnummer mitteilen zu können:

TEL: 0152 06 05 69 69 

KARPALTUNNELSYNDROM (KTS)

Wenn du das Gefühl hast, dass deine Hand und dein Arm oft kribbeln und sich taub anfühlen, kann das ein Anzeichen für das Karpaltunnelsyndrom sein. Es handelt sich dabei um die häufigste Schädigung eines Nervs durch Druck. Der Nerv, der in diesem Fall betroffen ist, ist der Nervus Medianus, auch Mittlerer Armnerv genannt. Der mittlere Armnerv verläuft durch den Arm bis zum Handgelenk und teilt sich in Äste auf, die dafür sorgen, dass Daumen, Zeige- und Mittelfinger ihre eigene Nervenversorgung haben.
Wenn du verspürst, dass dein Arm nicht mehr so gut funktioniert, kann das ein Zeichen dafür sein, dass der Nervus Medianus (Mittlerer Armnerv) im Bereich des Karpaltunnels gequetscht ist. Wenn du manchmal eine Enge im Bereich des Karpaltunnels spürst, kann das verschiedene Ursachen haben. Zum Beispiel kann eine Schwellung, ein Bruch der Speiche (Radiusfraktur), chronische Polyarthritis oder eine Schwangerschaft die Ursache sein.
Die Betroffenen klagen über ein Kribbeln und Schmerzen in Daumen, Zeige- und Mittelfinger, die nachts auftreten. Wenn du manchmal Schmerzen hast, die bis in die Schulter ausstrahlen, dann bin ich für dich da.
Wenn wir die Nervenleitungsgeschwindigkeit der Armnerven messen lassen, verwenden sie in der Regel eine Elektromyographie. Mit dieser Untersuchung können sie ganz genau feststellen, wie stark der Nerv bereits geschädigt ist, da die Nervenleitgeschwindigkeit entsprechend sinkt. Eine Röntgenaufnahme ist eine tolle Methode, um herauszufinden, ob es einen Knochenbruch gibt. Das ist wichtig, um zu erkennen, woher die Schmerzen kommen.
Wenn Sie oft Beschwerden haben, ist eine Behandlung sinnvoll. Wenn die Beschwerden nicht so ausgeprägt sind, kann eine Handgelenksschiene für die Nacht verordnet werden, die Ihnen bestimmt Linderung verschaffen wird. Ich kann dir gerne Kortison empfehlen, das hilft ganz gut gegen die Entzündung. Das gibt es als Tablette oder auch als Spritze, die man sich in das Handgelenk spritzt.
Wenn die konservative Therapie nicht den gewünschten Erfolg bringt und Taubheitsgefühle und Ausfälle der Muskelfunktion den Betroffenen stark belasten, ist eine Operation eine mögliche, sehr gute Option. Bei der Operation wird die Bandstruktur (Ligamentum carpi transversum) gespalten. Das Ligamentum carpi transversum ist wie ein Dach, das den Karpaltunnel begrenzt. Wenn dieses Ligament gespalten wird, bekommen die im Karpaltunnel enthaltenen Sehnen und der Nerv mehr Raum, der Druck wird weniger.
Ich empfehle dir von Herzen, die Ratschläge nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung zu nutzen.

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Nierensteine

Liebe Leserin, lieber Leser,

ich freue mich von Herzen, dass Sie meine Seite besucht haben. Ich bin ein Privatarzt, der sich auf ganzheitliche Schmerztherapie spezialisiert hat. Außerdem habe ich zwei Fachbücher über Bandscheibenvorfälle und ein Lehrbuch für Neurologie verfasst. Ich habe das große Glück, als Landarzt arbeiten zu dürfen. Ich bin immer für Sie da, wenn Sie vor Ort Hilfe brauchen. Zögern Sie bitte nicht, mich jederzeit anzurufen.

Tel: 0152 06 05 69 69 

Nierensteine (Nephrolithiasis)

Nierensteine, medizinisch Nephrolithiasis genannt, sind kleine Kristalle, die sich in den Nierenbecken ablagern. Die Steine sind oft so klein, dass sie ganz von selbst zur Blase wandern und dann einfach mit dem Urin ausgeschieden werden.
Etwa fünf bis zehn Prozent der Bevölkerung in Deutschland haben mindestens einmal im Leben mit Nephrolithiasis zu kämpfen. Es ist wichtig, darüber zu wissen, dass Männer etwas häufiger unter Nierensteinen leiden.
Nierensteine sind kleine, harmlose Brocken, die sich in den Gängen der Niere, im Nierenbecken, in der Blase oder den Harnleitern ablagern. Diese Ablagerungen sind oft aus calcium- oder phosphathaltigen Stoffen. Wenn du das Gefühl hast, dass du einen Stein im Harnröhre hast, kann das verschiedene Ursachen haben. Vielleicht hast du dich in letzter Zeit ein bisschen unausgewogen ernährt, oder du hast zu wenig getrunken. Auch starkes Schwitzen, Blaseninfektionen oder Stoffwechselstörungen können die Ursache sein. Und es ist ganz normal, dass die Steine in unterschiedlichem Ausmaß auftreten. In den meisten Fällen sind es ganz winzige Kristalle, die sich ablagern. Es ist wirklich erstaunlich, wie oft auch Steine gefunden werden, die so klein sind wie ein Reiskorn. Manchmal können sich Ablagerungen so stark vermehren, dass sie Teile oder sogar das gesamte Nierenbecken ausfüllen.
Wenn die Steine in den Gängen der Niere oder in die Harnleiter wandern und den Abfluss des Urins teilweise blockieren, kann das leider zu starken, krampfartigen Nierenkoliken führen, die in Episoden auftreten. Wenn es zu Übelkeit, Erbrechen oder Schüttelfrost kommt, ist das ganz normal und ein Teil des Heilungsprozesses. Es besteht die Möglichkeit, dass die Harnmenge etwas geringer ist. Wenn der Stein die Schleimhaut verletzt, kann es in seltenen Fällen zu einer geringen Menge Blut im Urin kommen.
Mithilfe von Ultraschall und CT (Computertomographie) kann eine Stauung der Niere festgestellt werden. Mit einer Ausscheidungsurographie kann man herausfinden, ob es zu einer Abflussbehinderung durch Harnsteine in den ableitenden Harnwegen kommt.
Sollten bei einer Untersuchung kleine Steine festgestellt werden, ist das kein Grund zur Sorge. In den meisten Fällen ist keine Behandlung notwendig. Bei kleineren Steinen bis zu einer Größe von etwa sieben Millimetern ist das häufig der Fall.
Daher empfehle ich Ihnen:
• Bitte trinken Sie viel, damit sich einige Steine, die sich in Ihrem Körper befinden, lösen können. Sie werden dann mit dem Urin ausgeschieden.
• Täglich an der frischen Luft und in Bewegung: Es ist ganz wunderbar: Das Hüpfen kann dabei helfen, die Steine im Harnleiter weiter zu befördern.
• Medikamente: Damit Sie sich bald wieder besser fühlen, verschreiben wir Ihnen in der Regel schmerzstillende, entzündungshemmende Medikamente wie Paracetamol oder Diclofenac. Damit es dir bald besser geht, wird auch ein Alpha-Rezeptor-Blocker wie Tamsulosin verabreicht. Das wird helfen, die Steine loszuwerden. Dadurch werden die Gänge der Niere und der Harnleiter erweitert, und der Stein kann sich leichter ablösen und ausgeschieden werden.
Es ist doch wirklich erstaunlich: Es existieren chemische Substanzen, mit deren Hilfe man Harnsäure-Steine auflösen kann. Harnsäuresteine sind ganz natürliche Ablagerungen, die im Urin entstehen, wenn der Urin ein saures Milieu hat. Es gibt Medikamente, die die Bildung von Harnsäure verhindern können. So können sich die Steine nach und nach auflösen, und es ist kein weiterer Eingriff erforderlich. Diese Behandlung wird Chemolitholyse genannt.
Wenn Sie unter großen Steinen leiden, könnte die extrakorporale Stoßwellenlithotripsie (ESWL) die richtige Behandlung für Sie sein. Bei dieser Therapie werden die Steine mit Stoßwellen zertrümmert. Die entstandenen Partikel werden anschließend mit dem Urin ausgeschieden. Ich möchte Sie darüber informieren, dass je nach Menge der vorhandenen Steine möglicherweise eine Harnleiterschiene angebracht wird. So wird verhindert, dass der Harnleiter durch die Steine blockiert wird.
Ureterorenoskopie
Mit Hilfe von modernen endoskopischen Verfahren kann die Steine komplett zerstört werden, wenn konservative Methoden oder Stoßwellen kein Erfolg verspricht.
Nephrolitholapaxie (PNL)
Bei diesem Verfahren wird unter Ultraschall- und Röntgenkontrolle ein Endoskop von der Flanke über einen kleinen Kanal zur Niere eingeführt. Die Steine können anschließend unter Sichtkontrolle zerkleinert und abgesaugt werden.
Die Nierensteine können durch eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr verhindert werden. Dabei wird mindestens 2 Liter Trinken am Tag empfohlen. Beim Sport, die viel ausgeschwitzt wird, kann es nötig sein sogar 3 oder 4 Liter zu trinken.
Betroffene sollten außerdem auf eine ausgewogene Ernährung achten. Innereien und der häufige Verzehr tierischer Eiweiße fördern die Ausbildung von Nierensteinen.
Die Ratschläge dürfen nicht zur Selbstdiagnose oder Selbstbehandlung verwendet werden und können einen Arztbesuch nicht ersetzen.
Dr.med.Afshin Seresti
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Bindehautentzündung

Lieber Leserin, Lieber Leser,

Ich freue mich von Herzen, dass Sie auf meiner Seite vorbeischauen und sich für Bindehautentzündung interessieren. Wenn Sie Symptome wie Rötung und Brennen in den Augen sowie Schwellungen und Verklebungen in den Augenlidern haben und sich in Ihren Augen unwohl fühlen und das Gefühl haben, einen Fremdkörper in Ihren Augen zu haben, könnten diese Anzeichen einer Bindehautentzündung sein. Ich bin immer für Sie da, wenn Sie meine Hilfe brauchen. Sie können mich zu Terminvereinbarung gerne jederzeit anrufen.

Tel: 0152 06 05 69 69 

Bindehautentzündung (Konjunktivitis)

Eine Bindehautentzündung auch Konjunktivitis genannt, ist eine häufige Erkrankung des Auges. Die Bindehaut überzieht die Innenseite der Augenlider und einen Teil des Augenapfels. Die Bindehaut schützt das Auge vor Krankheiterreger.
Die Ursache der Bindehautentzündung kann verschieden sein. Man kann grob in infektiöse und nicht infektiöse unterteilen.
Die Ursache der infektiösen Bindehautentzündung sind Bakterien und Viren. Eine virale Bindehautentzündung ist oft besonders ansteckend.
Die Symptome der Bindehautentzündung sind rote, häufig brennende Augen, verklebte und geschwollene Lider am Morgen, eitrige Absonderungen bei der infektiösen Form und Fremdkörpergefühl.
Eine Bindehautentzündung wird in der Regel lokal therapiert. Wenn eine bakterielle Bindehautentzündung vorliegt, ist Antibiotikum in Form Tropfen und Salben zu empfehlen. Therapie sollte ausreichend lange angewendet werden, um effektiv zu sein Eine Partnerbehandlung ist bei einer Chlamydieninfektion zu empfehlen – hier erfolgt dann eine orale Antibiotikagabe.
Wenn die Bindehautentzündungen viral bedingt sind, heilen in der Regel von alleine wieder ab. Beim Adenoviren sollte man auf eine ausreichende Hygiene achten, um nicht weitere Personen anzustecken. Sind Herpesviren die Ursache, sind antivirale Wirkstoffe wie Aciclovir zu empfehlen.
Antihistaminika werden eingesetzt, wenn Allergie die Ursache von Bindehautentzündungen ist. Dadurch werden die Symptome gelindert.
Hausmittel, etwa Kamillenzubereitungen, empfehlen sich nicht. Kamille wirkt zwar leicht entzündungshemmend, kann aber schwere Allergien verursachen.
Die Ratschläge darf nicht zur Selbstdiagnose-oder -behandlung verwendet werden und kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.
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Akute Mundschleimhautentzündung

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Lieber Leserin, Lieber Leser,

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Akute Mundschleimhautentzündung (Stomatitis)

Brennen, Stechen, Wundgefühl, starkes Schmerzempfinden beim Verzehr von Speisen und ein erhöhter Speichelfluss sind in der Regel typische Beschwerden einer akuten Mundschleimhautentzündung. Die Mundschleimhaut ist gerötet und geschwollen. Meist Mundgeruch, Blutungen und weitere Symptome können auftreten. Bei einer leichten Form sollte man mitunter auf scharfe Gewürze, heiße Speisen, Zigaretten und alkoholische Getränke verzichten.
Die Ursachen einer Mundschleimhautentzündung sind verschieden, so können Viren, Bakterien, Pilze, und eine vernachlässigte Mundhygiene zu Entzündungs- und Schmerzzuständen im gesamten Mundraum führen. Meist mechanische Reizungen wie harte Zähneputzen oder das nächtliche Zähneknirschen und ebenso Erkrankungen wie Anämie, Allergie oder Leukämie stehen unter dringendem Verdacht, Entzündungen in der Mundschleimhaut zu verursachen. Therapie liegt darin die Haupterkrankung zu lindern. Wird es gelingen, wird eine etwaige Stomatitis von selbst abheilen.
Medikamente mit dem Inhaltsstoff Lidocainhydrochlorid sind zu empfehlen, welcher leicht betäubend und somit schmerzlindernd auf die irritierte Mundschleimhaut wirken. Zudem kann ein Auszug aus Kamillenblüten als Mundspülungen oder in Gel-Präparaten erhältlich verschrieben werden.
Die Ratschläge darf nicht zur Selbstdiagnose-oder -behandlung verwendet werden und kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.
Dr. med. Afshin Seresti
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Colitis ulcerosa

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Colitis ulcerosa

Die Colitis ulcerosa führt zu einer oberflächlichen Entzündung der Darmschleimhaut. Die Ursache der chronisch- entzündlichen Darmerkrankung Colitis ulcerosa noch nicht bekannt, allerdings scheinen Stress und Belastung einen wesentlichen Einfluss haben.
Die Erkrankung macht sich durch Bauchschmerzen und blutige Durchfälle bemerkbar. Patienten fühlen sich schlecht, haben keinen Appetit, erbrechen oft und nehmen an Gewicht ab. Auch Fieber kann auftreten. In einen Viertel der Fälle haben zusätzliche Symptome außerhalb des Magen-Darm-Traktes vor allem Gelenkbeschwerden, Augenentzündungen und Hauterkrankungen.
Colitis ulcerosa kann derzeit nicht ursächlich therapiert werden. Im Mittelpunkt der Therapie steht die Unterdrückung der Entzündung im Darm um beschwerdefreier Phasen (Remission) zu erreichen.
Unter Umständen kommen neben den medikamentösen Behandlungen auch operative Maßnahmen zum Einsatz. Bei der Colitis ulcerosa ist dadurch eine vollständige Heilung möglich, allerdings um den Preis des Verlusts des Dickdarms.
Die Ratschläge darf nicht zur Selbstdiagnose-oder -behandlung verwendet werden und kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.
Dr.med.Afshin Seresti
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Urtikaria

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Urtikaria

Urtikaria ist häufig. Es bilden sich akute, vorübergehende, aber wiederkehrende, juckende, erythematöse Hautschwellungen durch Flüssigkeitsaustritt aus dem Gefäßsystem in die Haut. Häufig sind es nur kleine Quaddeln. Manchmal ist die Urtikaria Teil eines schweren Lebensbedrohlichen Quincke Ödem, bei dem der Patient durch Beteiligung der Larynx zu ersticken droht.
Die Ätiologie der Urtikaria ist oft unbekannt. Es können immunologische und nicht –immunologische Faktoren eine Rolle spielen. Es hilft zur Therapie systematische Antihistaminika einzusetzen.
Die Ratschläge darf nicht zur Selbstdiagnose-oder -behandlung verwendet werden und kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.
Dr.med.Afshin Seresti
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Frozen Shoulder (eingefrorene Schulter)

Privatärztlicher Hausbesuchsdienst rund um die Uhr

DR.MED.AFSHIN SERESTI

Tel: 0152 06 05 69 69

Frozen Shoulder (eingefrorene Schulter)

Frozen Shoulder auch adhäsive Kapsulitis gennant, ist eine Erkrankung des Schultergelenks, die mit Schulterschmerzen und einer zunehmenden Schultersteife einhergeht. Häufig entwickelt sich Frozen Shoulder ohne erkennbaren Anlass und wird als primäre bzw. idiopathische Form bezeichnet. Ist die Ursache bekannt, wird von einer sekundären Frozen Shoulder gesprochen.
In der Regel verläuft die primäre Frozen Shoulder in drei Stadien:
· Im Stadium 1 oder Initialphase treten Schulterschmerzen auf, die meist bei Bewegungen entstehen und nachts noch weiter zunehmen. In dieser Phase werden die Schmerzen nicht sehr belastend empfunden und werden häufig ignoriert. Stadium 1 oder Initialphase, die normalweise zirka 3 bis 9 Monate dauert, ist die Beweglichkeit der Schulter weitgehend normal.
· Im Stadium 2 wird der Schulterschmerz in der Regel besser, aber doch die Beweglichkeit der Schulter nimmt immer weiter ab. Ein Abspreizen des Arms nach vorne oder eine Drehung zur Seite ist nicht mehr im vollen Umfang möglich. Am Ende des 2. Stadiums können Schulterbewegungen massiv eingeschränkt sein. Diese Phase kann bis 15 Monate dauern.
· Im Stadium 3 oder Lösungsphase wird die eingefrorene Schulter langsam wieder beweglicher, da die entzündlichen Veränderungen in der Gelenkkapsel sich zurückbilden. Die Lösungsphase dauert ungefähr 9 Monate.
Frozen Shoulder verläuft individuell sehr unterschiedlich. Man geht davon aus, dass die 3 Stadien durchschnittlich zirka je 3 Monate andauern.
Immobilität, Arthrose, Entzündungen, Verletzungen und Operationen können die Ursache der sekundären Frozen Shoulder sein. Ebenso Erkrankungen des Schulterdachbereichs (Subakromialraum) oder Veränderungen der Muskeln, Bändern und Sehnen der sogenannten Rotatorenmanschette können die typische Ursache der sekundären Frozen Shoulder sein.
Manchmal bessert sich Schultersteife innerhalb von 2 Jahren von selbst. Mit Krankengymnastik kann man die Beweglichkeit der Schulter erhalten und verbessern. Schmerzen kann man in der Regel mit nicht-steroidale Antiphlogistika wie Ibuprofen, Naproxen oder Diclofenac bekämpfen.
Die Ratschläge darf nicht zur Selbstdiagnose-oder -behandlung verwendet werden und kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.
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Nasennebenhöhlenentzündung (Sinusitis)

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DR.MED.AFSHIN SERESTI

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Nasennebenhöhlenentzündung (Sinusitis)

Die akute Sinusitis ist ein entzündlicher Prozess, der bei gestörtem Abfluss und gestörter Belüftung der Nasennebenhöhlen infolge einer nasalen Infektion zustande kommt, aber bei der chronischen Sinusitis eine langsame Obstruktion durch vermehrte Gewebsbildung in den Öffnungen zu den Kieferhöhlen und den Siebbeinzellen zugrunde liegt.
Akute Sinusitis werden durch Viren oder Bakterien hervorgerufen. Als pathogene Viren sind vor allem die Rhino-, Adeno-, Corona- und (Para)Influenzaviren zu nennen, die die Schleimhaut besiedeln und sie infiltrieren.
In der Folge entsteht es durch die Entzündungsreaktion zu einer Schleimhautschwellung mit allmählicher Verstopfung von kleinen Öffnungen der Nasennebenhöhle. Das Nasensekret kann nicht mehr richtig abfließen und es kommt zu einem Sekretstau bis in die Nasennebenhöhlen. Die führen bei den Patienten mit Sinusitis zu den typischen Symptomen wie nasale Obstruktion, Kopfschmerzen, laufende Nase, Sekretion in den Rachen, Geruchseinschränkung, Niesen.
Die Entzündung der Nasennebenhöhle betrifft sehr häufig Kieferhöhle und Siebbeinzellen.
Bei einer viralen Sinusitis kommt es selten zur Komplikation der akuten bakteriellen Sinusitis. Die Erreger sind oft dabei Haemophilus influenzae und Streptococcus pneumoniae.
Die chronische Sinusitis geht häufiger mit einer allergischen Rhinitis, anatomischen Abflussbehinderungen einher. Im Rahmen einer allergischen Rhinitis wird Histamin freigesetzt, die eine Dilatation der Blutgefäße und damit eine Schwellung und Rötung der Schleimhaut verursacht.
Eine akute Sinusitis liegt vor, wenn eine eitrige Nasensekretion für bis zu 12 Wochen besteht, die zudem von einem Schmerz-, Druck- oder Völlegefühl im Gesichtsbereich begleitet wird.
Ob eine Sinusitis eine bakterielle oder Virale Ursache hat, ist dies ist aber vor allem im Anfangsstadium der Erkrankung oft nicht möglich. Im Krankheitsverlauf kann man anhand der Krankheitsdauer und Symptomstärke Rückschlüsse auf den Erreger ziehen.
Eine chronische Sinusitis liegt vor, wenn Symptomatik länger als 12 Wochen ohne zwischenzeitlich völligen Rückgang der Beschwerden auftritt. Patienten mit einer chronischen Sinusitis leiden sehr häufig viele Jahre bis hin zu ihrem ganzen Leben in unterschiedlichem Maße an ihren Beschwerden. Dies Beeinträchtigt ihrer Lebensqualität sehr.
Röntgen und CT werden zur Diagnostik der Sinusitis herangezogen. Zudem ist häufig hilfreich Allergieanamnesen und Allergietests (Prick-Test) durchzuführen, um eine allergische Sinusitis aufzudecken bzw. ausschließen zu können.
Eine akute Sinusitis wird vorrangig abschwellende Nasentrofen (Xylometazolin) und manchmal Kortison (z.B. Mometason) eingesetzt, um den Sekretabfluss über die Nase zu verbessern.
Nasenspülungen mit isotonen oder hypertonen Lösungen können bei chronischer Sinusitis ein Symptomslinderung bewirken – auf den Verlauf einer akuten Sinusitis scheinen sie keinen Einfluss zu haben. Bei allergischer Sinusitis können Antihistaminika verordnet werden.
Antibiotika (z.B. Amoxicillin) ist bei akuter Sinusitis dann nur indiziert, wenn starke Beschwerden und Fieber vorliegen oder Komplikationen drohen.
Manchmal wird zur Therapie Operationen vorgeschlagen, wenn die konservative Therapie keinen Erfolg hat.

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