Kategorien
Allgemein

Amyotrophe Lateralsklerose (ALS)

Liebe Leserin, Liebe Leser,

Die amyotrophe Lateralsklerose ist eine sehr unterschiedliche Erkrankung. Ich möchte Ihnen außerdem sagen, dass die Beschwerden nicht bei allen Betroffenen gleich sind. Es kann passieren, dass am Anfang die Ausdauer nachlässt – das ist ganz normal und gehört dazu. Ich weiß, dass viele Menschen unter Muskelkrämpfen und Schluckbeschwerden leiden. Wenn Sie von ALS betroffen sind, können Muskelzuckungen, der Muskelschwund und die Lähmungen auftreten. Es gibt viele neue und alte Substanzen, die den Verlauf von ALS beeinflussen können. Es gibt Möglichkeiten, die Krankheit zu lindern. Physiotherapie, Logopädie, Schmerzmittel, Hilfsmittel oder Psychotherapie können Linderung verschaffen.
Ich bin ein Arzt für ganzheitliche Schmerztherapie und Autor eines Lehrbuchs zum Thema Neurologie. Ich würde mich sehr freuen, wenn ich die Patienten mit ALS irgendwie helfen könnte. Zögern Sie bitte nicht, mich anzurufen, wenn Sie meine Hilfe benötigen:

Tel: 0152 06 05 69 69 

Amyotrophe Lateralsklerose (ALS)
Die ALS wurde im Jahr 1869 zum ersten Mal von dem französischen Neurologen Jean-Martin Charcot beschrieben. Die amyotrophe Lateralsklerose, auch als Motorneuronenkrankheit bekannt, ist eine seltene Erkrankung, bei der die motorischen Neuronen in ihrem Körper absterben. Der weltweit bekannteste Patient mit ALS ist der Physiker Stephen Hawking.
Die amyotrophe Lateralsklerose ist eine sehr unterschiedliche Erkrankung. Ich möchte Ihnen außerdem sagen, dass die Beschwerden nicht bei allen Betroffenen gleich sind. Es kann passieren, dass die Ausdauer anfangs etwas nachlässt, aber mach sich keine Sorgen, das ist ganz normal. Ich weiß, dass viele Menschen unter Muskelkrämpfen und Schluckbeschwerden leiden. Wenn jemand von ALS betroffen ist, kann das zum Beispiel zu Muskelzuckungen, Muskelschwund und Lähmungen führen. Wenn bestimmte Nervenzellen, sogenannte Motoneurone, im Gehirn und Rückenmark nicht mehr richtig funktionieren, dann kann das leider zu den beschriebenen Symptomen führen. Es ist noch nicht ganz klar, was mit den Nervenzellen passiert und warum sie zugrunde gehen. Die Aufgabe der Motoneurone ist es, die Impulse von Gehirn und Rückenmark an die Muskeln des Körpers weiterzuleiten.
In der Großhirnrinde des Gehirns entspringen Nerven, die bewusste Bewegung in Gang setzen können und die Körperhaltung steuern. Diese Nerven werden auch als oberes Motoneuron bezeichnet.
Das obere Motoneuron überträgt seine Impulse auf Nerven, die in der grauen Substanz des Rückenmarks verlaufen. Diese Nerven werden unteres Motoneuron genannt. Das untere Motoneuron ist über einen Fortsatz einfach mit dem Muskel verbunden und leitet alle Reize vom oberen Motoneuron zum Muskel weiter.
Die Diagnose ergibt sich bereits durch eine körperliche neurologische Untersuchung. Außerdem wird ein Elektrodiagnostiktest angeordnet. So kann ganz behutsam geprüft werden, wie gut die Nerven und Muskeln an der betreffenden Stelle noch funktionieren.
Wenn es darum geht, herauszufinden, ob ein Schwund der Hirnrinde vorliegt, sind eine Computertomographie (CT) oder eine Magnetresonanztomographie (MRT) die geeigneten Methoden. Auch eine Biopsie, eine Liquoruntersuchung und eine Blutuntersuchung können zur Diagnose beitragen.
Bei der Therapie von ALS wurde auf viele neue und alte Substanzen gesetzt, die den Verlauf der Krankheit beeinflussen können. Riluzol ist ein ganz besonderes Medikament, das derzeit als einzige zugelassene Therapie für die Krankheit ALS zur Verfügung steht. Die Substanz ist wie ein sanfter Helfer, der die Wirkung des Neurotransmitters Glutamat im Gehirn abschwächt und die Degeneration von Nervenzellen hemmt.
Eine medikamentöse Therapie mit Riluzol 100 mg täglich kann den Verlauf insbesondere der bulbären Form um etwa 3 Monate verzögern. Es ist wirklich sehr schade, aber eine kausale Therapie, also eine Therapie, die die Krankheit wesentlich verlangsamt, zum Stillstand bringt oder gar zurückdrängt oder zur Heilung führt, ist bis jetzt noch nicht bekannt. Es gibt viele Möglichkeiten, die Krankheit zu lindern. Physiotherapie, Logopädie, Schmerzmittel, Hilfsmittel oder Psychotherapie können Linderung verschaffen.
Ich empfehle Ihnen, die Ratschläge nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung zu verwenden. Sie ersetzen auch nicht einen Arztbesuch.
Kategorien
Allgemein

Nierensteine

Liebe Leserin, lieber Leser,

ich freue mich von Herzen, dass Sie meine Seite besucht haben. Ich bin ein Privatarzt, der sich auf ganzheitliche Schmerztherapie spezialisiert hat. Außerdem habe ich zwei Fachbücher über Bandscheibenvorfälle und ein Lehrbuch für Neurologie verfasst. Ich habe das große Glück, als Landarzt arbeiten zu dürfen. Ich bin immer für Sie da, wenn Sie vor Ort Hilfe brauchen. Zögern Sie bitte nicht, mich jederzeit anzurufen.

Tel: 0152 06 05 69 69 

Nierensteine (Nephrolithiasis)

Nierensteine, medizinisch Nephrolithiasis genannt, sind kleine Kristalle, die sich in den Nierenbecken ablagern. Die Steine sind oft so klein, dass sie ganz von selbst zur Blase wandern und dann einfach mit dem Urin ausgeschieden werden.
Etwa fünf bis zehn Prozent der Bevölkerung in Deutschland haben mindestens einmal im Leben mit Nephrolithiasis zu kämpfen. Es ist wichtig, darüber zu wissen, dass Männer etwas häufiger unter Nierensteinen leiden.
Nierensteine sind kleine, harmlose Brocken, die sich in den Gängen der Niere, im Nierenbecken, in der Blase oder den Harnleitern ablagern. Diese Ablagerungen sind oft aus calcium- oder phosphathaltigen Stoffen. Wenn du das Gefühl hast, dass du einen Stein im Harnröhre hast, kann das verschiedene Ursachen haben. Vielleicht hast du dich in letzter Zeit ein bisschen unausgewogen ernährt, oder du hast zu wenig getrunken. Auch starkes Schwitzen, Blaseninfektionen oder Stoffwechselstörungen können die Ursache sein. Und es ist ganz normal, dass die Steine in unterschiedlichem Ausmaß auftreten. In den meisten Fällen sind es ganz winzige Kristalle, die sich ablagern. Es ist wirklich erstaunlich, wie oft auch Steine gefunden werden, die so klein sind wie ein Reiskorn. Manchmal können sich Ablagerungen so stark vermehren, dass sie Teile oder sogar das gesamte Nierenbecken ausfüllen.
Wenn die Steine in den Gängen der Niere oder in die Harnleiter wandern und den Abfluss des Urins teilweise blockieren, kann das leider zu starken, krampfartigen Nierenkoliken führen, die in Episoden auftreten. Wenn es zu Übelkeit, Erbrechen oder Schüttelfrost kommt, ist das ganz normal und ein Teil des Heilungsprozesses. Es besteht die Möglichkeit, dass die Harnmenge etwas geringer ist. Wenn der Stein die Schleimhaut verletzt, kann es in seltenen Fällen zu einer geringen Menge Blut im Urin kommen.
Mithilfe von Ultraschall und CT (Computertomographie) kann eine Stauung der Niere festgestellt werden. Mit einer Ausscheidungsurographie kann man herausfinden, ob es zu einer Abflussbehinderung durch Harnsteine in den ableitenden Harnwegen kommt.
Sollten bei einer Untersuchung kleine Steine festgestellt werden, ist das kein Grund zur Sorge. In den meisten Fällen ist keine Behandlung notwendig. Bei kleineren Steinen bis zu einer Größe von etwa sieben Millimetern ist das häufig der Fall.
Daher empfehle ich Ihnen:
• Bitte trinken Sie viel, damit sich einige Steine, die sich in Ihrem Körper befinden, lösen können. Sie werden dann mit dem Urin ausgeschieden.
• Täglich an der frischen Luft und in Bewegung: Es ist ganz wunderbar: Das Hüpfen kann dabei helfen, die Steine im Harnleiter weiter zu befördern.
• Medikamente: Damit Sie sich bald wieder besser fühlen, verschreiben wir Ihnen in der Regel schmerzstillende, entzündungshemmende Medikamente wie Paracetamol oder Diclofenac. Damit es dir bald besser geht, wird auch ein Alpha-Rezeptor-Blocker wie Tamsulosin verabreicht. Das wird helfen, die Steine loszuwerden. Dadurch werden die Gänge der Niere und der Harnleiter erweitert, und der Stein kann sich leichter ablösen und ausgeschieden werden.
Es ist doch wirklich erstaunlich: Es existieren chemische Substanzen, mit deren Hilfe man Harnsäure-Steine auflösen kann. Harnsäuresteine sind ganz natürliche Ablagerungen, die im Urin entstehen, wenn der Urin ein saures Milieu hat. Es gibt Medikamente, die die Bildung von Harnsäure verhindern können. So können sich die Steine nach und nach auflösen, und es ist kein weiterer Eingriff erforderlich. Diese Behandlung wird Chemolitholyse genannt.
Wenn Sie unter großen Steinen leiden, könnte die extrakorporale Stoßwellenlithotripsie (ESWL) die richtige Behandlung für Sie sein. Bei dieser Therapie werden die Steine mit Stoßwellen zertrümmert. Die entstandenen Partikel werden anschließend mit dem Urin ausgeschieden. Ich möchte Sie darüber informieren, dass je nach Menge der vorhandenen Steine möglicherweise eine Harnleiterschiene angebracht wird. So wird verhindert, dass der Harnleiter durch die Steine blockiert wird.
Ureterorenoskopie
Mit Hilfe von modernen endoskopischen Verfahren kann die Steine komplett zerstört werden, wenn konservative Methoden oder Stoßwellen kein Erfolg verspricht.
Nephrolitholapaxie (PNL)
Bei diesem Verfahren wird unter Ultraschall- und Röntgenkontrolle ein Endoskop von der Flanke über einen kleinen Kanal zur Niere eingeführt. Die Steine können anschließend unter Sichtkontrolle zerkleinert und abgesaugt werden.
Die Nierensteine können durch eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr verhindert werden. Dabei wird mindestens 2 Liter Trinken am Tag empfohlen. Beim Sport, die viel ausgeschwitzt wird, kann es nötig sein sogar 3 oder 4 Liter zu trinken.
Betroffene sollten außerdem auf eine ausgewogene Ernährung achten. Innereien und der häufige Verzehr tierischer Eiweiße fördern die Ausbildung von Nierensteinen.
Die Ratschläge dürfen nicht zur Selbstdiagnose oder Selbstbehandlung verwendet werden und können einen Arztbesuch nicht ersetzen.
Dr.med.Afshin Seresti
Kategorien
Allgemein

Bindehautentzündung

Lieber Leserin, Lieber Leser,

Ich freue mich von Herzen, dass Sie auf meiner Seite vorbeischauen und sich für Bindehautentzündung interessieren. Wenn Sie Symptome wie Rötung und Brennen in den Augen sowie Schwellungen und Verklebungen in den Augenlidern haben und sich in Ihren Augen unwohl fühlen und das Gefühl haben, einen Fremdkörper in Ihren Augen zu haben, könnten diese Anzeichen einer Bindehautentzündung sein. Ich bin immer für Sie da, wenn Sie meine Hilfe brauchen. Sie können mich zu Terminvereinbarung gerne jederzeit anrufen.

Tel: 0152 06 05 69 69 

Bindehautentzündung (Konjunktivitis)

Eine Bindehautentzündung auch Konjunktivitis genannt, ist eine häufige Erkrankung des Auges. Die Bindehaut überzieht die Innenseite der Augenlider und einen Teil des Augenapfels. Die Bindehaut schützt das Auge vor Krankheiterreger.
Die Ursache der Bindehautentzündung kann verschieden sein. Man kann grob in infektiöse und nicht infektiöse unterteilen.
Die Ursache der infektiösen Bindehautentzündung sind Bakterien und Viren. Eine virale Bindehautentzündung ist oft besonders ansteckend.
Die Symptome der Bindehautentzündung sind rote, häufig brennende Augen, verklebte und geschwollene Lider am Morgen, eitrige Absonderungen bei der infektiösen Form und Fremdkörpergefühl.
Eine Bindehautentzündung wird in der Regel lokal therapiert. Wenn eine bakterielle Bindehautentzündung vorliegt, ist Antibiotikum in Form Tropfen und Salben zu empfehlen. Therapie sollte ausreichend lange angewendet werden, um effektiv zu sein Eine Partnerbehandlung ist bei einer Chlamydieninfektion zu empfehlen – hier erfolgt dann eine orale Antibiotikagabe.
Wenn die Bindehautentzündungen viral bedingt sind, heilen in der Regel von alleine wieder ab. Beim Adenoviren sollte man auf eine ausreichende Hygiene achten, um nicht weitere Personen anzustecken. Sind Herpesviren die Ursache, sind antivirale Wirkstoffe wie Aciclovir zu empfehlen.
Antihistaminika werden eingesetzt, wenn Allergie die Ursache von Bindehautentzündungen ist. Dadurch werden die Symptome gelindert.
Hausmittel, etwa Kamillenzubereitungen, empfehlen sich nicht. Kamille wirkt zwar leicht entzündungshemmend, kann aber schwere Allergien verursachen.
Die Ratschläge darf nicht zur Selbstdiagnose-oder -behandlung verwendet werden und kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.
Kategorien
Allgemein

Erysipel

24 Stunden Privatärztlicher Notdienst  

Medizinische Dienste vor Ort

Tel: 0152 06 05 69 69

nach Hausean den Arbeitsplatz oder ins Hotel

Rund um die Uhr

24 Stunden Privatärztlicher Notdienst für Frankfurt, Offenbach, Bad Homburg, Bad Vilbel, Eschborn, Friedrichsdorf im Taunus, Königstein im Taunus, Kronberg im Taunus, Neu Isenburg und Umgebung

Frankfurter Berg, Bergen-Enkheim, Nieder-Eschbach, Harheim, Kalbach-Riedberg, Nieder-Erlenbach, Innenstadt, Sossenheim, Unterliederbach, Zeilsheim, Sindlingen, Nied, Höchst, Fechenheim, Seckbach, Riederwald, Berkersheim, Bonames, Preungesheim, Eckenheim, Eschersheim, Dornbusch, Ginnheim, Niederursel, Heddernheim, Praunheim, Hausen, Rödelheim, Griesheim

Erysipel

Bei der Wundrose oder Erysipel genannt, handelt sich um eine Infektion der Haut durch Bakterium. Am häufigsten wird Erysipel durch Bakterien aus der Gruppe der Streptokokken, aber auch durch den Staphylococcus aureus ausgelöst. Vor allem betroffen sind Diabetiker, Personen mit einer Durchblutungsstörung und Patienten mit AIDS oder einer anderen Abwehrschwäche.
Kleinste Wunde in der Haut genügt, damit Bakterien sich in den tieferen Hautschichten und in den Lymphspalten ausbreiten. Das heißt, dass kleinere Hautverletzungen ein Risiko darstellen können.
Hautrötung, Schwellung und Unwohlsein wie Fieber und Schüttelfrost sind charakteristisch für das Erysipel. Zudem können durch ein Erysipel benachbarte Lymphknoten anschwellen. Behandelt wird das Erysipel mit Antibiotika (Penicillin).
In der Regel wird Bettruhe empfohlen. Das betroffene Körperteil sollte hochgelagert und kühlende Umschläge mit desinfizierenden Substanzen aufgelegt werden
Wenn Erysipel häufig auftritt, besteht das Risiko die umliegenden Lymphbahnen durch Infektion in ihrer Funktion beeinträchtigt zu werden. Es kann zu einem Lymphstau kommen.
Die Ratschläge darf nicht zur Selbstdiagnose-oder -behandlung verwendet werden und kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.
Dr.med.Afshin Seresti
Kategorien
Allgemein

Meningeom

24 Stunden Privatärztlicher Notdienst 

Medizinische Dienste vor Ort

Tel: 0152 06 05 69 69

Rund um die Uhr

24 Stunden Privatärztlicher Notdienst für Frankfurt, Offenbach, Bad Homburg, Bad Vilbel, Eschborn, Friedrichsdorf im Taunus, Königstein im Taunus, Kronberg im Taunus, Neu Isenburg, Butzbach, Florstadt und  Rhein-Main-Gebiet 

Meningeom

Das Meningeom ist die häufigste Art von Hirntumor und macht etwa 30 % aller Hirntumoren aus, von denen die meisten heilbar sind. Tatsächlich können die meisten dieser Tumore chirurgisch entfernt werden, und viele werden nicht wiederkehren. Meningeome wachsen im Allgemeinen langsam und sind in den meisten Fällen gutartig.

Meningeom entsteht aus den Membranschichten, die das Gehirn und das Rückenmark bedecken, nicht aus dem Hirngewebe. Etwa 90 Prozent der Meningeome sind gutartig – was bedeutet, dass sie sich wahrscheinlich nicht im ganzen Körper ausbreiten – und wachsen langsam über Monate oder sogar Jahre. Ein Meningiom kann jedoch ziemlich groß werden und das Gehirn und andere Strukturen im Schädel komprimieren. Die Prävalenz dieses Tumors ist bei Frauen höher als bei Männern.

Es sollte beachtet werden, dass eine kleine Anzahl von Meningeom-Tumoren bösartig ist, deren Wachstumsrate sehr hoch ist und die in andere Teile des Gehirns und andere Organe metastasieren kann.

Meningeome treten normalerweise still auf und haben eine sehr geringe Progressionsrate, ihre Symptome werden zu Beginn der Krankheit nicht beobachtet.

Die Symptome dieser Krankheit umfassen in den meisten Fällen Kopfschmerzen, Krämpfe, Sehstörungen (verschwommenes Sehen), Schwäche in Händen und Füßen, Taubheit und Kribbeln sowie Sprachstörungen.

Meningeome werden in drei Gruppen eingeteilt: gutartige (90%), atypische (5%) und anaplastische (3-5%). In 90 % der Fälle ist der Tumor gutartig und bedarf keiner sofortigen Behandlung.

  • Benigne: Der zerebrale Meningeom-Tumor wächst sehr langsam und hat in den meisten Fällen keine Symptome. In diesen Fällen ist keine Operation erforderlich und es ist eine regelmäßige MRT-Untersuchung erforderlich, um den Krankheitsverlauf zu verfolgen. In Fällen, in denen die Krankheitssymptome die Lebensqualität der betroffenen Person beeinträchtigen und den normalen Lebensablauf stören, wird eine Operation zur Entfernung des Tumors vorgeschlagen.
  • Atypisch: Diese Art von zerebralem Meningeom ist etwas aggressiver als die gutartige Art und das Risiko eines erneuten Auftretens ist höher als bei beningnen Meningeom. Die Operation ist der erste Behandlungsansatz für diese Art von Meningeom, und in einigen Fällen nach der Operation steht auch eine Strahlentherapie auf der Tagesordnung.
  • Anaplastisch: Es ist eine aggressive und fortschreitende Art von Meningeom, eine Operation und anschließende Strahlentherapie ist die erste Wahl, um mit dieser Art von Meningeom umzugehen. In Fällen, in denen ein Wiederauftreten der Krankheit beobachtet wird, steht eine Chemotherapie auf der Tagesordnung.

Symptome

Ein kleines Meningeom kann überhaupt keine Symptome verursachen. Meningeom wächst langsam und der Patient kann jahrelang keine Symptome haben und der Tumor kann zufällig auf einem MRT- oder CT-Scan gesehen werden, der aus einem anderen Grund durchgeführt wird. Die Symptome eines Meningeoms variieren je nach Lage und Größe des Tumors. Wenn sich das Meningeom vergrößert, erhöht es den intrakraniellen Druck und verursacht Probleme wie:

  • Allgemeiner Druck im Kopf, der zu Kopfschmerzen, Übelkeit und Erbrechen führt
  • Spezifische Symptome aufgrund der Lokalisation: Zum Beispiel kann Meningeom-Druck auf den Sehnerv Sehprobleme verursachen. Ein anderer Tumorort kann die motorischen oder sprachlichen Fähigkeiten beeinträchtigen.
  • Krämpfe
  • Ein größeres Meningeom kann den Fluss der Zerebrospinalflüssigkeit blockieren, was zu einem Hydrozephalus führt, der das Gehen und das Gedächtnis beeinträchtigen kann.

Ursachen

Gegenwärtig ist die Hauptursache des zerebralen Meningeoms nicht bekannt, aber es wurde eine Reihe von Risikofaktoren für diese Krankheit identifiziert, die stark mit der Entwicklung des Meningeoms zusammenhängen. Einige dieser Faktoren umfassen die Exposition gegenüber ionisierender Strahlung, Hormone, genetische Faktoren und die Verwendung von Mobiltelefonen.

Ionisierende Strahlung wie Röntgenstrahlen kann eine Vielzahl von Malignomen verursachen, indem sie DNA-Doppelstrangbrüche verursacht, von denen Gehirnmeningeome ein Teil dieser Malignome sind. Außerdem ist ionisierende Strahlung für die Entstehung von Meningeomen verantwortlich. Die Überlebenden der Atombombe haben also ein erhöhtes relatives Risiko, solche Tumore zu entwickeln. Insbesondere bei Kindern, die wegen Leukämie oder ZNS-Tumoren bestrahlt wurden, zeigte sich ca. 10-fach erhöhtes Risiko, nach durchschnittlich 17 Jahren ein Meningeom zu entwickeln.

Erbliche Tumorsyndrome spielen eine große Rolle, wie Neurofibromatose Typ 2 (NF2), die autosomal-dominant vererbt wird und durch einen Gendefekt auf Chromosom 22q11-13.1 verursacht ist. Dieses Gen kodiert für das Tumorsuppressorprotein Merlin (auch Schwannomin genannt), welches an der Regulierung der Zelladhäsion und -proliferation beteiligt ist. Ungefähr 50-75 % von NF2-Patienten entwickeln Meningeome – manchmal mehrere.

Es wurden mehrere Studien über die Beziehung zwischen Hormonen und dem Auftreten von zerebralen Meningeomen durchgeführt. Inzwischen wurde eine starke Beziehung zwischen Meningeom und Östrogen-, Progesteron- und Androgenhormonrezeptoren beobachtet. Beispielsweise wurde über Veränderungen der Größe von Meningeom-Tumoren im Gehirn während der Schwangerschaft oder bei Frauen mit Brustkrebs berichtet.

Zusätzlich zu den genannten Faktoren wurde auch der Zusammenhang zwischen Faktoren wie Kopf- und Nackenverletzungen und der Verwendung von Mobiltelefonen untersucht, aber aus diesen Studien wurden keine akzeptablen Ergebnisse gemeldet.

Komplikationen

Aufgrund des langsamen Wachstums des Meningeoms treten seine Komplikationen langsam auf.

  • Kopfschmerzen
  • Krämpfe
  • Visusminderung, Gesichtsfeldausfälle
  • Schwäche in Armen und Beinen
  • Sprachstörung

Diagnose

Die moderne Bildgebung ermöglicht die Darstellung kleiner Tumore. Da Meningeome oft langsam wachsen und kaum Symptome verursachen, werden sie oft zufällig entdeckt. Meningeome sind insbesondere bei T1-gewichtetem MRT und CT gut erkennbar. Meningeome erscheinen im MRT meist iso- oder hypointens zum Kortex in T1-Wichtung und iso- oder hypertens in T2- Wichtung.

Im CT stellen sich Meningeome – im Vergleich zum Hirnparenchym – meist isodens, gelegentlich auch hyper- oder leicht hypodens sowie scharf umschrieben und breitbasig an der Dura anheftend dar. Eine Hyperostose ist dabei eher mit benignen Meningeomen assoziiert und deutet auf eine Knocheninfiltration hin, während bei atypischen und malignen Tumoren oft eine Knochendestruktion vorkommt.

Behandlung

Die Wahl der richtigen Behandlung für Hirnmeningeome hängt von Faktoren wie der Lage des Meningeoms im Gehirn, der Art des Meningeoms (gutartig oder bösartig) und dem Allgemeinzustand des Patienten ab.

Krankheitsverlauf beobachten

Da das Meningiom einen langsamen Verlauf hat und auf der Grundlage der körperlichen Bedingungen und Erkrankungen der Person und des Alters des Patienten besteht, stellt es für ihn keine Gefahr dar, und zwar in Fällen, in denen der Patient keine spezifischen Symptome hat. Man wird den Krankheitsverlauf durch regelmäßige Bildgebung überwachen, um einen Krankheitsfortschritt rechtzeitig zu erkennen und gegebenenfalls eine Operation durchzuführen.

Hirnoperation

Ziel der Operation ist es, so viel Tumor wie möglich zu entfernen. Es ist auch möglich, den Tumor vollständig zu entfernen. Die Wahrscheinlichkeit eines Tumorwachstums um wichtige Nerven und Blutgefäße ist sehr gering. In Fällen, in denen das Meningeom gutartig ist und seine Symptome die Lebensqualität des Patienten beeinträchtigen und es sich an einem Ort befindet, an dem der Chirurg uneingeschränkten Zugang dazu hat, ist die Tumorentfernung die beste und einzige Behandlungslösung.

Bei dieser Operation wird ein kleiner Teil des Schädelknochens entfernt, damit der Neurochirurg Zugang zum Tumor hat. Dann kann der Neurochirurg den gesamten Tumor oder einen Teil davon entfernen. In Fällen, in denen der gesamte Tumor nicht entfernt werden kann, steht eine Strahlentherapie auf der Tagesordnung.

Strahlentherapie

In Fällen, in denen Hirnmeningeome bösartig sind oder der Arzt den Tumor nicht vollständig entfernen kann, steht der Einsatz einer Strahlentherapie auf der Tagesordnung. Bei dieser Art der Behandlung wird Strahlentherapie verwendet, um Krebszellen zu zerstören oder das Tumorwachstum zu stoppen. Auch in Fällen, in denen kein Zugang zum Tumor möglich ist, kommt dieses Behandlungsverfahren zum Einsatz.

Chemotherapie

Eine Chemotherapie wird nicht oft zur Behandlung von Meningeomen eingesetzt. Wenn der Tumor erneut auftritt und schnell wächst, wird eine Chemotherapie in Betracht gezogen.

Die Ratschläge darf nicht zur Selbstdiagnose-oder -behandlung verwendet werden und kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

Dr.med.Afshin Seresti
Kategorien
Allgemein

Syringomyelie

24 Stunden Privatärztlicher Notdienst 

Medizinische Dienste vor Ort

Tel: 0152 06 05 69 69

Rund um die Uhr

24 Stunden Privatärztlicher Notdienst für Frankfurt, Offenbach, Bad Homburg, Bad Vilbel, Eschborn, Friedrichsdorf im Taunus, Königstein im Taunus, Kronberg im Taunus, Neu Isenburg, Butzbach, Florstadt und Umgebung 

Frankfurter BergBergen-EnkheimNieder-EschbachHarheimKalbach-RiedbergNieder-ErlenbachInnenstadtSossenheimUnterliederbachZeilsheimSindlingenNiedHöchstFechenheimSeckbachRiederwaldBerkersheimBonamesPreungesheimEckenheimEschersheimDornbuschGinnheimNiederurselHeddernheimPraunheimHausenRödelheimGriesheim

Syringomyelie

Syringomyelie ist eine seltene Erkrankung der Wirbelsäule, die Zysten im Rückenmark verursacht. Diese Zysten sind mit Flüssigkeit gefüllt. Die Spinalzyste wird mit der Zeit größer und länger und bedeckt einen größeren Teil des Wirbelkanals und übt Druck auf das Rückenmark aus. In einigen Fällen verursacht die Syringomyelie keine Beschwerde für den Patienten und erfordert keine Behandlung, aber manchmal verursacht die Vergrößerung der Zyste schwere Schäden am Rückenmark, die behandelt werden müssen.
Je größer der entstandene Zyste ist, desto mehr Druck wird auf das Rückenmark und die Nerven ausgeübt und führt zu Störungen beim Patienten. Schmerzen, Taubheitsgefühl und Muskelschwäche gehören zu den Symptomen dieser Erkrankung, die zu Beginn der Erkrankung auftreten und mit dem Fortschreiten der Erkrankung zunehmen. Das Fortschreiten der Syringomyelie-Erkrankung ist nicht vorhersehbar. In einigen Fällen nimmt diese Krankheit allmählich an Schwere zu und es dauert sogar Jahrzehnte, bis sie sich klinisch zeigt, aber wenn die Zyste sehr groß wird, verursacht sie ernsthafte Störungen und Komplikationen für den Patienten, unter denen die folgenden erwähnt werden können:
• Eine anormale Krümmung der Wirbelsäule ist eine der Komplikationen der Syringomyelie, die als Skoliose bezeichnet wird.
• Schwere und chronische Schmerzen, die durch eine Schädigung des Rückenmarks verursacht werden.
• Schwäche, Muskelkrämpfe und Bewegungsprobleme, die schließlich zu einer Veränderung des Gangs des Patienten führen.
Ursache
Die Syringomyelie-Erkrankung und die Bildung von Flüssigkeitszysten im Wirbelkanal haben keine spezifische Ursache und können verschiedene Ursachen haben. Zu den Krankheiten, die die Wahrscheinlichkeit einer Syringomyelie erhöhen, gehören:
• Chiari-Fehlbildung : Als Chiari-Malformation wird eine Gruppe von Entwicklungsstörungen mit Verschiebung von Kleinhirnanteilen durch das Hinterhauptloch (Foramen magnum) in den Spinalkanal bei gleichzeitig bestehender verkleinerter hinterer Schädelgrube bezeichnet.
• Meningitis ist eine Art von Gehirnerkrankung, bei der sich die Membranen, die das Gehirn und das Rückenmark umgeben, entzünden.
• Wirbelsäulentumor : Tumore, die sich im Wirbelkanal oder an den Knochen der Wirbelsäule entwickeln, sind weitere Ursachen für Syringomyelie. Diese Tumoren stören die normale Zirkulation des Liquors cerebrospinalis und verursachen dadurch Zysten.
• Angeborene Komplikationen: Einige angeborene Komplikationen verursachen auch eine Syringomylie-Krankheit. Eingeklemmte Rückenmarksstörung ist eine dieser Komplikationen, die die Bewegung des Rückenmarks im Kanal einschränkt.
• Rückenmarksverletzung: Rückenmarksverletzungen sind eine weitere Ursache für Syringomyelie.
Symptome
Die Symptome einer Syringomyelie hängen von der Größe der Zyste und ihrer Lage ab. Die wichtigsten Symptome sind:
• Schmerz
• Taubheit oder Kribbeln
• Schwäche und Unfähigkeit die Händen und Füßen zu bewegen
• Steifheit in Nacken, Schultern, Armen, Rücken und Beinen
• Kopfschmerzen
• Gleichgewichtsstörung
• Verlust der Darm- und Blasenkontrolle
• Verlust der Körperempfindlichkeit gegenüber Kälte und Hitze, insbesondere in den Händen
• Störung der Sexualfunktion des Patienten
• Abnormale Krümmung der Wirbelsäule
Diagnose
Um die Krankheit zu diagnostizieren, erhebt der Arzt zunächst eine genaue Anamnese und führt eine neurologische Untersuchung durch. Die Kenntnis der Symptome der Krankheit, die bei den Patienten vorliegt, ist sehr wichtig bei der Diagnose der Krankheit. Um eine Syringomyelie zu diagnostizieren, macht der Arzt manchmal den folgenden Untersuchungen:
• CT-Scan: Bei der Computertomographie (CT) wird eine Serie von Röntgenaufnahmen aus verschiedenen Richtungen erstellt. Mit dieser Methode werden Tumore oder andere Erkrankungen der Wirbelsäule diagnostiziert.
• Wirbelsäulen-MRT: Die MRT zeigt dem Arzt detaillierte Bilder des Rückenmarks und der inneren Bestandteile der Wirbelsäule. Wenn sich also eine Flüssigkeitszyste oder Syringomyelie im Wirbelkanal befindet, ist diese auf den Bildern zu sehen und kann leicht erkannt werden. Tatsächlich ist diese Methode die zuverlässigste Methode zur Diagnose der Syringomyelie-Krankheit.
Behandlung
Die Behandlung der Syringomyelie unterscheidet sich je nach Schwere der Erkrankung und den Symptomen, die sie zeigt. Manchmal hat der Patient keine Symptome dieser Krankheit. Wenn der Patient keine Krankheitssymptome aufweist, sollte er regelmäßig nachuntersucht werden, damit bei Fortschreiten der Erkrankung mit der Behandlung begonnen werden kann.
Wenn Syringomyelie Symptome zeigt und Beschwerde im täglichen Leben einer Person verursacht, schlägt der Arzt eine Operation vor, um das Fortschreiten der Krankheit zu stoppen. Das Ziel der Syringomyelie-Operation ist es, den Druck der Zyste auf Rückenmark zunehmen und die Cerebrospinalflüssigkeit wieder in Umlauf zu bringen. Die Syringomyelie-Operation wird mit verschiedenen Methoden durchgeführt, deren Art von der Ursache der Zyste, ihrer Größe und Lage abhängt.
Chiari-Malformation: Wenn der Schädel ungewöhnlich klein oder missgebildet ist, wird das Gehirngewebe komprimiert und bewegt sich nach unten. Dieses Problem verursacht Druck auf das Rückenmark und führt schließlich zu Syringomyelie. Wenn die Syringomyelie durch eine Chiari-Fehlbildung verursacht wird, vergrößert der Chirurg die Öffnung des Schädels und dehnt die Dura Mater aus.
Manchmal wird ein schmaler und flexibler Shunt in die Zyste eingeführt und leitet die Flüssigkeit in der Zyste zu einem anderen Körperteil, beispielsweise dem Bauch ab. Tatsächlich lässt der Neurochirurg die Flüssigkeit in der Zyste ab und verringert den Druck auf das Rückenmark, indem er seine Größe verringert.
Wie besprochen, tritt Syringomyelie auf, wenn der Liquorfluss gestört ist. Wenn diese Störung durch einen Tumor oder andere Läsionen verursacht wird, beseitigt der Arzt diese Hindernisse, damit die Flüssigkeit wieder fließen und die Zyste verlassen kann.
Postoperative Betreuung
Die Sache mit der Behandlung dieser Krankheit ist, dass die Syringomyelie auch nach der Operation wieder auftreten kann oder es Jahre dauern kann, bis sich der Patient vollständig erholt hat. Tatsächlich muss der Patient irgendwie mit dieser Krankheit umgehen und immer unter ärztlicher Aufsicht stehen, damit im Falle eines erneuten Wachstums der Zyste zusätzliche Behandlungen für ihn durchgeführt werden können.
Die Ratschläge darf nicht zur Selbstdiagnose-oder -behandlung verwendet werden und kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.
Dr.med.Afshin Seresti
Kategorien
Allgemein

Irritables Kolon

24 Stunden Privatärztlicher Notdienst 

Medizinische Dienste vor Ort

Tel: 0152 06 05 69 69

Rund um die Uhr

24 Stunden Privatärztlicher Notdienst für Frankfurt, Offenbach, Bad Homburg, Bad Vilbel, Eschborn, Friedrichsdorf im Taunus, Königstein im Taunus, Kronberg im Taunus, Neu Isenburg, Butzbach, Florstadt und Umgebung 

Irritables Kolon

Das irritable Kolon ist keine seltene Darmerkrankung in den Industrieländern. Das Irritable Kolon ist eine funktionelle Störung mit erhöhter oder verminderter Darmmotilität. Das irritable Kolon verursacht abdominelle Schmerzen häufig mit Diarrhoe oder Obstipation. Die Beschwerden werden durch Stress oft verschlimmert und verbessern die Beschwerden durch die Ablassung von Gasen und Defäkation, wobei der Darm oft nicht ausreichend geleert scheint und wiederholt täglich kleine Mengen abgegeben werden. Bei Verstopfung führt der Mißbrauch von Laxantien oft zu Durchfall. Bei der Untersuchung gibt es kaum abnorme Befunde. Das Rektum ist gesund und Koloskopie und Bariumeinlauf sollen nur andere pathologische Befunde ausschließen und sind oft normal. Es gibt keine spezielle Therapie. Der Patient soll beruhigt werden. Ballaststoffreiche Diät und ein Spasmolytikum können Erleichterung erzielen.
Die Ratschläge darf nicht zur Selbstdiagnose-oder -behandlung verwendet werden und kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.
Kategorien
Allgemein

Privatärztlicher Notdienst für Bad Nauheim

24 Stunden Privatärztlicher Notdienst für Bad Nauheim

Medizinische Dienste vor Ort

Tel: 0152 06 05 69 69

Rund um die Uhr

24 Stunden Privatärztlicher Notdienst für Frankfurt, Offenbach, Bad Homburg, Bad Vilbel, Eschborn, Friedrichsdorf im Taunus, Königstein im Taunus, Kronberg im Taunus, Neu Isenburg, Butzbach, Florstadt und Umgebung 

Frankfurter Berg, Bergen-Enkheim, Nieder-Eschbach, Harheim, Kalbach-Riedberg, Nieder-Erlenbach, Innenstadt, Sossenheim, Unterliederbach, Zeilsheim, Sindlingen, Nied, Höchst, Fechenheim, Seckbach, Riederwald, Berkersheim, Bonames, Preungesheim, Eckenheim, Eschersheim, Dornbusch, Ginnheim, Niederursel, Heddernheim, Praunheim, Hausen, Rödelheim, Griesheim

 

Kategorien
Allgemein

Privatärztlicher Notdienst für Großkrotzenburg

24 Stunden Privatärztlicher Notdienst für  Großkrotzenburg

Medizinische Dienste vor Ort

Tel: 0152 06 05 69 69

Rund um die Uhr

24 Stunden Privatärztlicher Notdienst für Frankfurt, Offenbach, Bad Homburg, Bad Vilbel, Eschborn, Friedrichsdorf im Taunus, Königstein im Taunus, Kronberg im Taunus, Neu Isenburg und Umgebung

Frankfurter Berg, Bergen-Enkheim, Nieder-Eschbach, Harheim, Kalbach-Riedberg, Nieder-Erlenbach, Innenstadt, Sossenheim, Unterliederbach, Zeilsheim, Sindlingen, Nied, Höchst, Fechenheim, Seckbach, Riederwald, Berkersheim, Bonames, Preungesheim, Eckenheim, Eschersheim, Dornbusch, Ginnheim, Niederursel, Heddernheim, Praunheim, Hausen, Rödelheim, Griesheim

Kategorien
Allgemein

Privatärztlicher Notdienst für Nidderau

24 Stunden Privatärztlicher Notdienst für Nidderau

Medizinische Dienste vor Ort

Tel: 0152 06 05 69 69

Rund um die Uhr

24 Stunden Privatärztlicher Notdienst für Frankfurt, Offenbach, Bad Homburg, Bad Vilbel, Eschborn, Friedrichsdorf im Taunus, Königstein im Taunus, Kronberg im Taunus, Neu Isenburg und Umgebung

Frankfurter Berg, Bergen-Enkheim, Nieder-Eschbach, Harheim, Kalbach-Riedberg, Nieder-Erlenbach, Innenstadt, Sossenheim, Unterliederbach, Zeilsheim, Sindlingen, Nied, Höchst, Fechenheim, Seckbach, Riederwald, Berkersheim, Bonames, Preungesheim, Eckenheim, Eschersheim, Dornbusch, Ginnheim, Niederursel, Heddernheim, Praunheim, Hausen, Rödelheim, Griesheim