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Privatärztlicher Notdienst für Gelnhausen

Privatärztlicher Notdienst für Gelnhausen

Ich freue mich sehr, wenn Sie meine privatärztlichen Hausbesuche und medizinischen Dienste vor Ort in Anspruch nehmen möchten.
Zögern Sie nicht, mich anzurufen, wenn Sie einen Hausbesuch für sich oder einen Angehörigen wünschen sollten.
Ich beantworte Ihnen sehr gern alle Fragen, die Sie haben. Rufen Sie mich einfach an oder schreiben Sie mir eine E-Mail (siehe Kontakt).
Ich freue mich, wenn ich Ihnen helfen kann und stehe Ihnen gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Arzt Dr. med. Afshin Seresti
Tel: 0152 06 05 69 69

Frankfurter Berg, Bergen-Enkheim, Nieder-Eschbach, Harheim, Kalbach-Riedberg, Nieder-Erlenbach, Innenstadt, Sossenheim, Unterliederbach, Zeilsheim, Sindlingen, Nied, Höchst, Fechenheim, Seckbach, Riederwald, Berkersheim, Bonames, Preungesheim, Eckenheim, Eschersheim, Dornbusch, Ginnheim, Niederursel, Heddernheim, Praunheim, Hausen, Rödelheim, Griesheim

 

 

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Karpaltunnelsyndrom (KTS)

Liebe Leserinnen und Leser,

Ich freue mich von Herzen, dass Sie sich die Zeit genommen haben, meine Seite zu besuchen. Wir sprechen heute über das Karpaltunnelsyndrom, eine Erkrankung, die mit Schmerzen im Handgelenk und in den Fingern einhergeht. Dazu kommt manchmal ein Taubheitsgefühl und auch eine Kraftminderung in den Fingern. Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie meine Hilfe in Anspruch nehmen möchten. Zögern Sie bitte nicht, einen Termin mit mir als ganzheitlicher Schmerztherapeut und Autor von Fachbüchern im medizinischen Bereich zu vereinbaren. Ich freue mich, dir meine Telefonnummer mitteilen zu können:

TEL: 0152 06 05 69 69 

KARPALTUNNELSYNDROM (KTS)

Wenn du das Gefühl hast, dass deine Hand und dein Arm oft kribbeln und sich taub anfühlen, kann das ein Anzeichen für das Karpaltunnelsyndrom sein. Es handelt sich dabei um die häufigste Schädigung eines Nervs durch Druck. Der Nerv, der in diesem Fall betroffen ist, ist der Nervus Medianus, auch Mittlerer Armnerv genannt. Der mittlere Armnerv verläuft durch den Arm bis zum Handgelenk und teilt sich in Äste auf, die dafür sorgen, dass Daumen, Zeige- und Mittelfinger ihre eigene Nervenversorgung haben.
Wenn du verspürst, dass dein Arm nicht mehr so gut funktioniert, kann das ein Zeichen dafür sein, dass der Nervus Medianus (Mittlerer Armnerv) im Bereich des Karpaltunnels gequetscht ist. Wenn du manchmal eine Enge im Bereich des Karpaltunnels spürst, kann das verschiedene Ursachen haben. Zum Beispiel kann eine Schwellung, ein Bruch der Speiche (Radiusfraktur), chronische Polyarthritis oder eine Schwangerschaft die Ursache sein.
Die Betroffenen klagen über ein Kribbeln und Schmerzen in Daumen, Zeige- und Mittelfinger, die nachts auftreten. Wenn du manchmal Schmerzen hast, die bis in die Schulter ausstrahlen, dann bin ich für dich da.
Wenn wir die Nervenleitungsgeschwindigkeit der Armnerven messen lassen, verwenden sie in der Regel eine Elektromyographie. Mit dieser Untersuchung können sie ganz genau feststellen, wie stark der Nerv bereits geschädigt ist, da die Nervenleitgeschwindigkeit entsprechend sinkt. Eine Röntgenaufnahme ist eine tolle Methode, um herauszufinden, ob es einen Knochenbruch gibt. Das ist wichtig, um zu erkennen, woher die Schmerzen kommen.
Wenn Sie oft Beschwerden haben, ist eine Behandlung sinnvoll. Wenn die Beschwerden nicht so ausgeprägt sind, kann eine Handgelenksschiene für die Nacht verordnet werden, die Ihnen bestimmt Linderung verschaffen wird. Ich kann dir gerne Kortison empfehlen, das hilft ganz gut gegen die Entzündung. Das gibt es als Tablette oder auch als Spritze, die man sich in das Handgelenk spritzt.
Wenn die konservative Therapie nicht den gewünschten Erfolg bringt und Taubheitsgefühle und Ausfälle der Muskelfunktion den Betroffenen stark belasten, ist eine Operation eine mögliche, sehr gute Option. Bei der Operation wird die Bandstruktur (Ligamentum carpi transversum) gespalten. Das Ligamentum carpi transversum ist wie ein Dach, das den Karpaltunnel begrenzt. Wenn dieses Ligament gespalten wird, bekommen die im Karpaltunnel enthaltenen Sehnen und der Nerv mehr Raum, der Druck wird weniger.
Ich empfehle dir von Herzen, die Ratschläge nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung zu nutzen.

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Nierensteine

Liebe Leserin, lieber Leser,

ich freue mich von Herzen, dass Sie meine Seite besucht haben. Ich bin ein Privatarzt, der sich auf ganzheitliche Schmerztherapie spezialisiert hat. Außerdem habe ich zwei Fachbücher über Bandscheibenvorfälle und ein Lehrbuch für Neurologie verfasst. Ich habe das große Glück, als Landarzt arbeiten zu dürfen. Ich bin immer für Sie da, wenn Sie vor Ort Hilfe brauchen. Zögern Sie bitte nicht, mich jederzeit anzurufen.

Tel: 0152 06 05 69 69 

Nierensteine (Nephrolithiasis)

Nierensteine, medizinisch Nephrolithiasis genannt, sind kleine Kristalle, die sich in den Nierenbecken ablagern. Die Steine sind oft so klein, dass sie ganz von selbst zur Blase wandern und dann einfach mit dem Urin ausgeschieden werden.
Etwa fünf bis zehn Prozent der Bevölkerung in Deutschland haben mindestens einmal im Leben mit Nephrolithiasis zu kämpfen. Es ist wichtig, darüber zu wissen, dass Männer etwas häufiger unter Nierensteinen leiden.
Nierensteine sind kleine, harmlose Brocken, die sich in den Gängen der Niere, im Nierenbecken, in der Blase oder den Harnleitern ablagern. Diese Ablagerungen sind oft aus calcium- oder phosphathaltigen Stoffen. Wenn du das Gefühl hast, dass du einen Stein im Harnröhre hast, kann das verschiedene Ursachen haben. Vielleicht hast du dich in letzter Zeit ein bisschen unausgewogen ernährt, oder du hast zu wenig getrunken. Auch starkes Schwitzen, Blaseninfektionen oder Stoffwechselstörungen können die Ursache sein. Und es ist ganz normal, dass die Steine in unterschiedlichem Ausmaß auftreten. In den meisten Fällen sind es ganz winzige Kristalle, die sich ablagern. Es ist wirklich erstaunlich, wie oft auch Steine gefunden werden, die so klein sind wie ein Reiskorn. Manchmal können sich Ablagerungen so stark vermehren, dass sie Teile oder sogar das gesamte Nierenbecken ausfüllen.
Wenn die Steine in den Gängen der Niere oder in die Harnleiter wandern und den Abfluss des Urins teilweise blockieren, kann das leider zu starken, krampfartigen Nierenkoliken führen, die in Episoden auftreten. Wenn es zu Übelkeit, Erbrechen oder Schüttelfrost kommt, ist das ganz normal und ein Teil des Heilungsprozesses. Es besteht die Möglichkeit, dass die Harnmenge etwas geringer ist. Wenn der Stein die Schleimhaut verletzt, kann es in seltenen Fällen zu einer geringen Menge Blut im Urin kommen.
Mithilfe von Ultraschall und CT (Computertomographie) kann eine Stauung der Niere festgestellt werden. Mit einer Ausscheidungsurographie kann man herausfinden, ob es zu einer Abflussbehinderung durch Harnsteine in den ableitenden Harnwegen kommt.
Sollten bei einer Untersuchung kleine Steine festgestellt werden, ist das kein Grund zur Sorge. In den meisten Fällen ist keine Behandlung notwendig. Bei kleineren Steinen bis zu einer Größe von etwa sieben Millimetern ist das häufig der Fall.
Daher empfehle ich Ihnen:
• Bitte trinken Sie viel, damit sich einige Steine, die sich in Ihrem Körper befinden, lösen können. Sie werden dann mit dem Urin ausgeschieden.
• Täglich an der frischen Luft und in Bewegung: Es ist ganz wunderbar: Das Hüpfen kann dabei helfen, die Steine im Harnleiter weiter zu befördern.
• Medikamente: Damit Sie sich bald wieder besser fühlen, verschreiben wir Ihnen in der Regel schmerzstillende, entzündungshemmende Medikamente wie Paracetamol oder Diclofenac. Damit es dir bald besser geht, wird auch ein Alpha-Rezeptor-Blocker wie Tamsulosin verabreicht. Das wird helfen, die Steine loszuwerden. Dadurch werden die Gänge der Niere und der Harnleiter erweitert, und der Stein kann sich leichter ablösen und ausgeschieden werden.
Es ist doch wirklich erstaunlich: Es existieren chemische Substanzen, mit deren Hilfe man Harnsäure-Steine auflösen kann. Harnsäuresteine sind ganz natürliche Ablagerungen, die im Urin entstehen, wenn der Urin ein saures Milieu hat. Es gibt Medikamente, die die Bildung von Harnsäure verhindern können. So können sich die Steine nach und nach auflösen, und es ist kein weiterer Eingriff erforderlich. Diese Behandlung wird Chemolitholyse genannt.
Wenn Sie unter großen Steinen leiden, könnte die extrakorporale Stoßwellenlithotripsie (ESWL) die richtige Behandlung für Sie sein. Bei dieser Therapie werden die Steine mit Stoßwellen zertrümmert. Die entstandenen Partikel werden anschließend mit dem Urin ausgeschieden. Ich möchte Sie darüber informieren, dass je nach Menge der vorhandenen Steine möglicherweise eine Harnleiterschiene angebracht wird. So wird verhindert, dass der Harnleiter durch die Steine blockiert wird.
Ureterorenoskopie
Mit Hilfe von modernen endoskopischen Verfahren kann die Steine komplett zerstört werden, wenn konservative Methoden oder Stoßwellen kein Erfolg verspricht.
Nephrolitholapaxie (PNL)
Bei diesem Verfahren wird unter Ultraschall- und Röntgenkontrolle ein Endoskop von der Flanke über einen kleinen Kanal zur Niere eingeführt. Die Steine können anschließend unter Sichtkontrolle zerkleinert und abgesaugt werden.
Die Nierensteine können durch eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr verhindert werden. Dabei wird mindestens 2 Liter Trinken am Tag empfohlen. Beim Sport, die viel ausgeschwitzt wird, kann es nötig sein sogar 3 oder 4 Liter zu trinken.
Betroffene sollten außerdem auf eine ausgewogene Ernährung achten. Innereien und der häufige Verzehr tierischer Eiweiße fördern die Ausbildung von Nierensteinen.
Die Ratschläge dürfen nicht zur Selbstdiagnose oder Selbstbehandlung verwendet werden und können einen Arztbesuch nicht ersetzen.
Dr.med.Afshin Seresti
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Bindehautentzündung

Lieber Leserin, Lieber Leser,

Ich freue mich von Herzen, dass Sie auf meiner Seite vorbeischauen und sich für Bindehautentzündung interessieren. Wenn Sie Symptome wie Rötung und Brennen in den Augen sowie Schwellungen und Verklebungen in den Augenlidern haben und sich in Ihren Augen unwohl fühlen und das Gefühl haben, einen Fremdkörper in Ihren Augen zu haben, könnten diese Anzeichen einer Bindehautentzündung sein. Ich bin immer für Sie da, wenn Sie meine Hilfe brauchen. Sie können mich zu Terminvereinbarung gerne jederzeit anrufen.

Tel: 0152 06 05 69 69 

Bindehautentzündung (Konjunktivitis)

Eine Bindehautentzündung auch Konjunktivitis genannt, ist eine häufige Erkrankung des Auges. Die Bindehaut überzieht die Innenseite der Augenlider und einen Teil des Augenapfels. Die Bindehaut schützt das Auge vor Krankheiterreger.
Die Ursache der Bindehautentzündung kann verschieden sein. Man kann grob in infektiöse und nicht infektiöse unterteilen.
Die Ursache der infektiösen Bindehautentzündung sind Bakterien und Viren. Eine virale Bindehautentzündung ist oft besonders ansteckend.
Die Symptome der Bindehautentzündung sind rote, häufig brennende Augen, verklebte und geschwollene Lider am Morgen, eitrige Absonderungen bei der infektiösen Form und Fremdkörpergefühl.
Eine Bindehautentzündung wird in der Regel lokal therapiert. Wenn eine bakterielle Bindehautentzündung vorliegt, ist Antibiotikum in Form Tropfen und Salben zu empfehlen. Therapie sollte ausreichend lange angewendet werden, um effektiv zu sein Eine Partnerbehandlung ist bei einer Chlamydieninfektion zu empfehlen – hier erfolgt dann eine orale Antibiotikagabe.
Wenn die Bindehautentzündungen viral bedingt sind, heilen in der Regel von alleine wieder ab. Beim Adenoviren sollte man auf eine ausreichende Hygiene achten, um nicht weitere Personen anzustecken. Sind Herpesviren die Ursache, sind antivirale Wirkstoffe wie Aciclovir zu empfehlen.
Antihistaminika werden eingesetzt, wenn Allergie die Ursache von Bindehautentzündungen ist. Dadurch werden die Symptome gelindert.
Hausmittel, etwa Kamillenzubereitungen, empfehlen sich nicht. Kamille wirkt zwar leicht entzündungshemmend, kann aber schwere Allergien verursachen.
Die Ratschläge darf nicht zur Selbstdiagnose-oder -behandlung verwendet werden und kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.
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Akute Mundschleimhautentzündung

24 Stunden Privatärztlicher Notdienst  

Medizinische Dienste vor Ort

Tel: 0152 06 05 69 69

nach Hausean den Arbeitsplatz oder ins Hotel

Rund um die Uhr

24 Stunden Privatärztlicher Notdienst für Frankfurt, Offenbach, Bad Homburg, Bad Vilbel, Eschborn, Friedrichsdorf im Taunus, Königstein im Taunus, Kronberg im Taunus, Neu Isenburg und Umgebung

Lieber Leserin, Lieber Leser,

Ich freue mich von Herzen, dass Sie auf meiner Seite vorbeischauen und sich für Mundschleimhautentzündung interessieren. Ich bin immer für Sie da, wenn Sie meine Hilfe brauchen. Sie können mich gerne zur Terminvereinbarung jederzeit anrufen.

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Akute Mundschleimhautentzündung (Stomatitis)

Brennen, Stechen, Wundgefühl, starkes Schmerzempfinden beim Verzehr von Speisen und ein erhöhter Speichelfluss sind in der Regel typische Beschwerden einer akuten Mundschleimhautentzündung. Die Mundschleimhaut ist gerötet und geschwollen. Meist Mundgeruch, Blutungen und weitere Symptome können auftreten. Bei einer leichten Form sollte man mitunter auf scharfe Gewürze, heiße Speisen, Zigaretten und alkoholische Getränke verzichten.
Die Ursachen einer Mundschleimhautentzündung sind verschieden, so können Viren, Bakterien, Pilze, und eine vernachlässigte Mundhygiene zu Entzündungs- und Schmerzzuständen im gesamten Mundraum führen. Meist mechanische Reizungen wie harte Zähneputzen oder das nächtliche Zähneknirschen und ebenso Erkrankungen wie Anämie, Allergie oder Leukämie stehen unter dringendem Verdacht, Entzündungen in der Mundschleimhaut zu verursachen. Therapie liegt darin die Haupterkrankung zu lindern. Wird es gelingen, wird eine etwaige Stomatitis von selbst abheilen.
Medikamente mit dem Inhaltsstoff Lidocainhydrochlorid sind zu empfehlen, welcher leicht betäubend und somit schmerzlindernd auf die irritierte Mundschleimhaut wirken. Zudem kann ein Auszug aus Kamillenblüten als Mundspülungen oder in Gel-Präparaten erhältlich verschrieben werden.
Die Ratschläge darf nicht zur Selbstdiagnose-oder -behandlung verwendet werden und kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.
Dr. med. Afshin Seresti
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Privatärztlicher Notdienst für Großkrotzenburg

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24 Stunden Privatärztlicher Notdienst in Bad Soden am Taunus

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Medizinische Dienste vor Ort

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nach Hausean den Arbeitsplatz oder ins Hotel.

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Rippenbruch (Rippenfraktur)

 Privatärztliche Hausbesuche  rund um die Uhr in Rhein-Main-Gebiet

Tel: 0152 06 05 69 69 

Rippenbruch (Rippenfraktur)

Rippenbruch auch Rippenfraktur genannt, kommt durch eine knöcherne Verletzung der Rippen bei Gewalteinwirkungen auf Brustkorb zustande. Häufiger sind die 4-9 Rippen davon betroffen. Eine Rippenserienfraktur liegt vor, wenn drei oder mehr Rippen auf denselben Brustkorbseiten gebrochen sind.
Rippenfraktur äußert sich oft durch atemabhängige Schmerzen, die sich bei tiefer Einatmung oder Husten noch verstärken. Schmerzen treten ebenso bei Druck auf den betroffenen Rippenbereich auf. Bluterguss und eine Schwellung können auf Bruchstelle sichtbar werden.
Liegt Rippenserienfraktur vor, kann eine paradoxe Atmung auftreten, bei der die betroffene Brustkorbseite beim Einatmen sich einzieht und beim Ausatmen sich vorwölbt.
Diagnostik der Rippenfraktur erfolgt in der Regel durch eine Röntgenuntersuchung des knöchernen Brustkorbes. Um Begleitverletzungen auszuschließen, sind manchmal Computertomografie (CT) oder Kernspintomografie (MRT) erforderlich.
Die Behandlung der Rippenfraktur erfolgt oft Konservativ (ohne Operation). Um eine Schmerzfreie Atmung zu ermöglichen, werden häufig Schmerzmittel verordnet. Zudem Atemgymnastik und die schleimlösende Medikamente verhindern die Lungenentzündungen als Folge einer schmerzbedingten Schonatmung, die im Rahmen einer Rippenfraktur manchmal auftreten.
Die Ratschläge dürfen nicht zur Selbstdiagnose oder Selbstbehandlung verwendet werden und können einen Arztbesuch nicht ersetzen.
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Empfehlungen zur Krebsvorbeugung

Privatärztlicher Hausbesuchsdienst rund um die Uhr

DR.MED.AFSHIN SERESTI

Tel: 0152 06 05 69 69

Empfehlungen zur Krebsvorbeugung

Es ist schon bewiesen, dass die Ernährung Einfluss auf die Krebsentwicklung hat. Die Ergebnisse verschiedener Untersuchungen zeigen, dass es zwischen Ernährung und Krebs einen Zusammenhang besteht. Man kann deshalb durch die Ernährungsumstellung bestimmter Krebserkrankungen wirksam vorbeugen. Die Ernährung spielt bei etwa einem Drittel aller Krebsentstehungen eine Rolle. Die Untersuchungen zeigen, dass die nicht ausgewogene Ernährung wie zu wenig Gemüse, Obst, Ballaststoffe und zu viel Fleisch, tierisches Fett die Entstehung der Krebserkrankungen begünstigen.
· Es wird empfohlen, dass mindestens 5 Portion Obst und Gemüse täglich verzehrt werden sollte.
· Es wird empfohlen den Fleischkonsum zu reduzieren. Ein hoher Verzehr von rotem Fleisch (Rind, Schwein, Schaf) ist mit einem erhöhten Risiko für Dickdarmkrebs verbunden. Dieses trifft nicht für Geflügelfleisch und Fisch zu.
· Möglichst auf Zucke verzichten, da die Zunahme des Köpergewichts fördert.
· Alkohol und Rauchen vermeiden.
· Pflanzen Öle wie Walnussöl, Rapsöl verwenden.
· 30 Minuten täglich Spaziergang an der frischen Luft wird empfohlen. Körperliche Aktivitäten können das Risiko für einige Krebsarten wie Dickdarm, Brust, Gebärmutterschleimhaut mit einiger Wahrscheinlichkeit reduzieren.
· Auf ausreichenden, erholsamen Schlaf achten.
· Achten Sie auf Ihr Gewicht und versuchen Sie Ihr Normalgewicht zu halten bzw. zu erreichen. Übergewicht steht im Zusammenhang mit einem erhöhten Krebsrisiko für Darm, Bauchspeicheldrüse, Brust und Nieren.
· Essen Sie wenig Salz, gesalzene Nahrungsmittel
Die Ratschläge dürfen nicht zur Selbstdiagnose oder Selbstbehandlung verwendet werden und können einen Arztbesuch nicht ersetzen.
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Brustkrebs (Mammakarzinom)

Ich freue mich sehr, wenn Sie meine privatärztlichen Hausbesuche und medizinischen Dienste vor Ort in Anspruch nehmen möchten.
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Mit freundlichen Grüßen
Ihr Arzt Dr. med. Afshin Seresti
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Brustkrebs (Mammakarzinom)

Brustkrebs (Mammakarzinom) gehört zu dem häufigsten bösartigen Tumor der Frau. In Deutschland erkranken zirka 9% aller Frauen im Leben an Brustkrebs. Frauen in Nordeuropa sind vornehmlich öfter von Brustkrebs betroffen als Frauen im Ostasien. Besonders tritt die Erkrankung bei der schwarzen Bevölkerung seltener auf als bei der weißen. Bei Männern ist Brustkrebs (Mammakarzinom) sehr selten.
Es gibt wichtige Risikofaktoren für Brustkrebs. Beispielweise keine oder eine späte Schwangerschaft mit einem Alter von über 30 Jahren wird als Risiko angesehen um Brustkrebs zu bekommen. Frauen mit einem sehr frühen Menarchenalter und einem sehr späten Menopausenalter weist ein höheres Risiko an Brustkrebs zu erkranken. Was die Einnahme hormoneller Kontrazeptiva betrifft, gibt es verschiedene Meinungen. Einige meinen, dass orale Kontrazeptiva als einen Risikofaktor für die Entwicklung von Brustkrebs sind. Aktuell gibt es Meinungen, dass orale Kontrazeptiva eher gering das Risiko für Entstehung von Brustkrebs steigern. Die meisten Brustkrebserkrankungen entstehen spontan ohne familiäre Häufung.
Zirka 5% aller Brustkrebs (Mammakarzinom) sind Folge einer genetischen Veränderung im BRCA1– oder BRCA2Gen.
Brustkrebs (Mammakarzinom) macht oft am Anfang keine Beschwerden. Gewebeverhärtungen, Knoten und Absonderung aus der Brustwarze werden als Warnzeichen betrachtet und man soll in diesen Fällen ärztlich abklären lassen.
Es gibt Symptome, die auf einen Brustkrebs hinweisen können:
· Ungewöhnliche Verhärtungen oder Knoten in der Brust oder Achselhöhle auftreten
· Brustwarze ist eingezogen
· Einseitige, brennende Schmerzen oder Ziehen
· Wasserklare, trübe oder blutige Absonderungen aus einer Brustwarze
· Eine Änderung der Größe oder Form einer Brust
· Unterschiedliches Aussehen der Brüste beim Anheben der Arme
Bei Frauen zwischen 30 und 49 und ab 70 Jahren werden empfohlen, einmal jährlich die Brustdrüsen und die Lymphknoten in den Achselhöhlen, am Schlüssel- und Brustbein von einem Arzt untersuchen zu lassen. In dieser Untersuchung werden auch die Form und Größe der Brust und Brustwarzen kontrolliert. Bei Frauen zwischen 50 und 69 Jahren werden zusätzlich Mammografie- Screening empfohlen. Für Frauen, bei denen eine genetische Veränderung im BRCA1- oder BRCA2-Gen nachgewiesen wurde, wird bereits ab dem 25. Lebensjahr alle sechs Monate eine Tast- und Ultraschalluntersuchung und einmal pro Jahr eine Kernspintomografie empfohlen.
Brustkrebs (Mammakarzinom) ist oft ein Zufallsbefund und wird sehr häufig im Rahmen der Selbstuntersuchung zufällig entdeckt. Deshalb wird jede Frau die regelmäßige Selbstuntersuchung sehr empfohlen. Für die Diagnose von Brustkrebs (Mammakarzinom) steht neben der Tastuntersuchung auch Mammografie (Röntgenuntersuchung der Brust) zur Verfügung.
Um die Diagnose zu sichern, wird die feingewebliche Analyse einer Gewebeprobe (Biopsie) erfolgen. In diesem Fall wird Proben aus einem verdächtigen Bereich der Brust entnommen und anschließend genau untersucht.
Es ist sehr wichtig für die Therapieplanung zu wissen, wie weit der Tumor fortgeschritten ist. Sehr häufig besteht der erste Behandlungsschritt in der operativen Entfernung des Tumors, gegebenenfalls auch von Achsellymphknoten. Oft wird eine brusterhaltende Operation durchgeführt. Muss sie entfernt werden, kann der Operateur sie mittels eines Implantates, mit körpereigenem Gewebe oder mit beidem neu aufbauen. Zudem kann auch manchmal die Strahlentherapie, Anti-Hormontherapie, Chemotherapie und Antikörper-Therapie zum Einsatz kommen.
Die Ratschläge darf nicht zur Selbstdiagnose-oder -behandlung verwendet werden und kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.