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Amyotrophe Lateralsklerose (ALS)

Liebe Leserin, Liebe Leser,

Die amyotrophe Lateralsklerose ist eine sehr unterschiedliche Erkrankung. Ich möchte Ihnen außerdem sagen, dass die Beschwerden nicht bei allen Betroffenen gleich sind. Es kann passieren, dass am Anfang die Ausdauer nachlässt – das ist ganz normal und gehört dazu. Ich weiß, dass viele Menschen unter Muskelkrämpfen und Schluckbeschwerden leiden. Wenn Sie von ALS betroffen sind, können Muskelzuckungen, der Muskelschwund und die Lähmungen auftreten. Es gibt viele neue und alte Substanzen, die den Verlauf von ALS beeinflussen können. Es gibt Möglichkeiten, die Krankheit zu lindern. Physiotherapie, Logopädie, Schmerzmittel, Hilfsmittel oder Psychotherapie können Linderung verschaffen.
Ich bin ein Arzt für ganzheitliche Schmerztherapie und Autor eines Lehrbuchs zum Thema Neurologie. Ich würde mich sehr freuen, wenn ich die Patienten mit ALS irgendwie helfen könnte. Zögern Sie bitte nicht, mich anzurufen, wenn Sie meine Hilfe benötigen:

Tel: 0152 06 05 69 69 

Amyotrophe Lateralsklerose (ALS)
Die ALS wurde im Jahr 1869 zum ersten Mal von dem französischen Neurologen Jean-Martin Charcot beschrieben. Die amyotrophe Lateralsklerose, auch als Motorneuronenkrankheit bekannt, ist eine seltene Erkrankung, bei der die motorischen Neuronen in ihrem Körper absterben. Der weltweit bekannteste Patient mit ALS ist der Physiker Stephen Hawking.
Die amyotrophe Lateralsklerose ist eine sehr unterschiedliche Erkrankung. Ich möchte Ihnen außerdem sagen, dass die Beschwerden nicht bei allen Betroffenen gleich sind. Es kann passieren, dass die Ausdauer anfangs etwas nachlässt, aber mach sich keine Sorgen, das ist ganz normal. Ich weiß, dass viele Menschen unter Muskelkrämpfen und Schluckbeschwerden leiden. Wenn jemand von ALS betroffen ist, kann das zum Beispiel zu Muskelzuckungen, Muskelschwund und Lähmungen führen. Wenn bestimmte Nervenzellen, sogenannte Motoneurone, im Gehirn und Rückenmark nicht mehr richtig funktionieren, dann kann das leider zu den beschriebenen Symptomen führen. Es ist noch nicht ganz klar, was mit den Nervenzellen passiert und warum sie zugrunde gehen. Die Aufgabe der Motoneurone ist es, die Impulse von Gehirn und Rückenmark an die Muskeln des Körpers weiterzuleiten.
In der Großhirnrinde des Gehirns entspringen Nerven, die bewusste Bewegung in Gang setzen können und die Körperhaltung steuern. Diese Nerven werden auch als oberes Motoneuron bezeichnet.
Das obere Motoneuron überträgt seine Impulse auf Nerven, die in der grauen Substanz des Rückenmarks verlaufen. Diese Nerven werden unteres Motoneuron genannt. Das untere Motoneuron ist über einen Fortsatz einfach mit dem Muskel verbunden und leitet alle Reize vom oberen Motoneuron zum Muskel weiter.
Die Diagnose ergibt sich bereits durch eine körperliche neurologische Untersuchung. Außerdem wird ein Elektrodiagnostiktest angeordnet. So kann ganz behutsam geprüft werden, wie gut die Nerven und Muskeln an der betreffenden Stelle noch funktionieren.
Wenn es darum geht, herauszufinden, ob ein Schwund der Hirnrinde vorliegt, sind eine Computertomographie (CT) oder eine Magnetresonanztomographie (MRT) die geeigneten Methoden. Auch eine Biopsie, eine Liquoruntersuchung und eine Blutuntersuchung können zur Diagnose beitragen.
Bei der Therapie von ALS wurde auf viele neue und alte Substanzen gesetzt, die den Verlauf der Krankheit beeinflussen können. Riluzol ist ein ganz besonderes Medikament, das derzeit als einzige zugelassene Therapie für die Krankheit ALS zur Verfügung steht. Die Substanz ist wie ein sanfter Helfer, der die Wirkung des Neurotransmitters Glutamat im Gehirn abschwächt und die Degeneration von Nervenzellen hemmt.
Eine medikamentöse Therapie mit Riluzol 100 mg täglich kann den Verlauf insbesondere der bulbären Form um etwa 3 Monate verzögern. Es ist wirklich sehr schade, aber eine kausale Therapie, also eine Therapie, die die Krankheit wesentlich verlangsamt, zum Stillstand bringt oder gar zurückdrängt oder zur Heilung führt, ist bis jetzt noch nicht bekannt. Es gibt viele Möglichkeiten, die Krankheit zu lindern. Physiotherapie, Logopädie, Schmerzmittel, Hilfsmittel oder Psychotherapie können Linderung verschaffen.
Ich empfehle Ihnen, die Ratschläge nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung zu verwenden. Sie ersetzen auch nicht einen Arztbesuch.
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Nierensteine

Liebe Leserin, lieber Leser,

ich freue mich von Herzen, dass Sie meine Seite besucht haben. Ich bin ein Privatarzt, der sich auf ganzheitliche Schmerztherapie spezialisiert hat. Außerdem habe ich zwei Fachbücher über Bandscheibenvorfälle und ein Lehrbuch für Neurologie verfasst. Ich habe das große Glück, als Landarzt arbeiten zu dürfen. Ich bin immer für Sie da, wenn Sie vor Ort Hilfe brauchen. Zögern Sie bitte nicht, mich jederzeit anzurufen.

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Nierensteine (Nephrolithiasis)

Nierensteine, medizinisch Nephrolithiasis genannt, sind kleine Kristalle, die sich in den Nierenbecken ablagern. Die Steine sind oft so klein, dass sie ganz von selbst zur Blase wandern und dann einfach mit dem Urin ausgeschieden werden.
Etwa fünf bis zehn Prozent der Bevölkerung in Deutschland haben mindestens einmal im Leben mit Nephrolithiasis zu kämpfen. Es ist wichtig, darüber zu wissen, dass Männer etwas häufiger unter Nierensteinen leiden.
Nierensteine sind kleine, harmlose Brocken, die sich in den Gängen der Niere, im Nierenbecken, in der Blase oder den Harnleitern ablagern. Diese Ablagerungen sind oft aus calcium- oder phosphathaltigen Stoffen. Wenn du das Gefühl hast, dass du einen Stein im Harnröhre hast, kann das verschiedene Ursachen haben. Vielleicht hast du dich in letzter Zeit ein bisschen unausgewogen ernährt, oder du hast zu wenig getrunken. Auch starkes Schwitzen, Blaseninfektionen oder Stoffwechselstörungen können die Ursache sein. Und es ist ganz normal, dass die Steine in unterschiedlichem Ausmaß auftreten. In den meisten Fällen sind es ganz winzige Kristalle, die sich ablagern. Es ist wirklich erstaunlich, wie oft auch Steine gefunden werden, die so klein sind wie ein Reiskorn. Manchmal können sich Ablagerungen so stark vermehren, dass sie Teile oder sogar das gesamte Nierenbecken ausfüllen.
Wenn die Steine in den Gängen der Niere oder in die Harnleiter wandern und den Abfluss des Urins teilweise blockieren, kann das leider zu starken, krampfartigen Nierenkoliken führen, die in Episoden auftreten. Wenn es zu Übelkeit, Erbrechen oder Schüttelfrost kommt, ist das ganz normal und ein Teil des Heilungsprozesses. Es besteht die Möglichkeit, dass die Harnmenge etwas geringer ist. Wenn der Stein die Schleimhaut verletzt, kann es in seltenen Fällen zu einer geringen Menge Blut im Urin kommen.
Mithilfe von Ultraschall und CT (Computertomographie) kann eine Stauung der Niere festgestellt werden. Mit einer Ausscheidungsurographie kann man herausfinden, ob es zu einer Abflussbehinderung durch Harnsteine in den ableitenden Harnwegen kommt.
Sollten bei einer Untersuchung kleine Steine festgestellt werden, ist das kein Grund zur Sorge. In den meisten Fällen ist keine Behandlung notwendig. Bei kleineren Steinen bis zu einer Größe von etwa sieben Millimetern ist das häufig der Fall.
Daher empfehle ich Ihnen:
• Bitte trinken Sie viel, damit sich einige Steine, die sich in Ihrem Körper befinden, lösen können. Sie werden dann mit dem Urin ausgeschieden.
• Täglich an der frischen Luft und in Bewegung: Es ist ganz wunderbar: Das Hüpfen kann dabei helfen, die Steine im Harnleiter weiter zu befördern.
• Medikamente: Damit Sie sich bald wieder besser fühlen, verschreiben wir Ihnen in der Regel schmerzstillende, entzündungshemmende Medikamente wie Paracetamol oder Diclofenac. Damit es dir bald besser geht, wird auch ein Alpha-Rezeptor-Blocker wie Tamsulosin verabreicht. Das wird helfen, die Steine loszuwerden. Dadurch werden die Gänge der Niere und der Harnleiter erweitert, und der Stein kann sich leichter ablösen und ausgeschieden werden.
Es ist doch wirklich erstaunlich: Es existieren chemische Substanzen, mit deren Hilfe man Harnsäure-Steine auflösen kann. Harnsäuresteine sind ganz natürliche Ablagerungen, die im Urin entstehen, wenn der Urin ein saures Milieu hat. Es gibt Medikamente, die die Bildung von Harnsäure verhindern können. So können sich die Steine nach und nach auflösen, und es ist kein weiterer Eingriff erforderlich. Diese Behandlung wird Chemolitholyse genannt.
Wenn Sie unter großen Steinen leiden, könnte die extrakorporale Stoßwellenlithotripsie (ESWL) die richtige Behandlung für Sie sein. Bei dieser Therapie werden die Steine mit Stoßwellen zertrümmert. Die entstandenen Partikel werden anschließend mit dem Urin ausgeschieden. Ich möchte Sie darüber informieren, dass je nach Menge der vorhandenen Steine möglicherweise eine Harnleiterschiene angebracht wird. So wird verhindert, dass der Harnleiter durch die Steine blockiert wird.
Ureterorenoskopie
Mit Hilfe von modernen endoskopischen Verfahren kann die Steine komplett zerstört werden, wenn konservative Methoden oder Stoßwellen kein Erfolg verspricht.
Nephrolitholapaxie (PNL)
Bei diesem Verfahren wird unter Ultraschall- und Röntgenkontrolle ein Endoskop von der Flanke über einen kleinen Kanal zur Niere eingeführt. Die Steine können anschließend unter Sichtkontrolle zerkleinert und abgesaugt werden.
Die Nierensteine können durch eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr verhindert werden. Dabei wird mindestens 2 Liter Trinken am Tag empfohlen. Beim Sport, die viel ausgeschwitzt wird, kann es nötig sein sogar 3 oder 4 Liter zu trinken.
Betroffene sollten außerdem auf eine ausgewogene Ernährung achten. Innereien und der häufige Verzehr tierischer Eiweiße fördern die Ausbildung von Nierensteinen.
Die Ratschläge dürfen nicht zur Selbstdiagnose oder Selbstbehandlung verwendet werden und können einen Arztbesuch nicht ersetzen.
Dr.med.Afshin Seresti
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Bindehautentzündung

Lieber Leserin, Lieber Leser,

Ich freue mich von Herzen, dass Sie auf meiner Seite vorbeischauen und sich für Bindehautentzündung interessieren. Wenn Sie Symptome wie Rötung und Brennen in den Augen sowie Schwellungen und Verklebungen in den Augenlidern haben und sich in Ihren Augen unwohl fühlen und das Gefühl haben, einen Fremdkörper in Ihren Augen zu haben, könnten diese Anzeichen einer Bindehautentzündung sein. Ich bin immer für Sie da, wenn Sie meine Hilfe brauchen. Sie können mich zu Terminvereinbarung gerne jederzeit anrufen.

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Bindehautentzündung (Konjunktivitis)

Eine Bindehautentzündung auch Konjunktivitis genannt, ist eine häufige Erkrankung des Auges. Die Bindehaut überzieht die Innenseite der Augenlider und einen Teil des Augenapfels. Die Bindehaut schützt das Auge vor Krankheiterreger.
Die Ursache der Bindehautentzündung kann verschieden sein. Man kann grob in infektiöse und nicht infektiöse unterteilen.
Die Ursache der infektiösen Bindehautentzündung sind Bakterien und Viren. Eine virale Bindehautentzündung ist oft besonders ansteckend.
Die Symptome der Bindehautentzündung sind rote, häufig brennende Augen, verklebte und geschwollene Lider am Morgen, eitrige Absonderungen bei der infektiösen Form und Fremdkörpergefühl.
Eine Bindehautentzündung wird in der Regel lokal therapiert. Wenn eine bakterielle Bindehautentzündung vorliegt, ist Antibiotikum in Form Tropfen und Salben zu empfehlen. Therapie sollte ausreichend lange angewendet werden, um effektiv zu sein Eine Partnerbehandlung ist bei einer Chlamydieninfektion zu empfehlen – hier erfolgt dann eine orale Antibiotikagabe.
Wenn die Bindehautentzündungen viral bedingt sind, heilen in der Regel von alleine wieder ab. Beim Adenoviren sollte man auf eine ausreichende Hygiene achten, um nicht weitere Personen anzustecken. Sind Herpesviren die Ursache, sind antivirale Wirkstoffe wie Aciclovir zu empfehlen.
Antihistaminika werden eingesetzt, wenn Allergie die Ursache von Bindehautentzündungen ist. Dadurch werden die Symptome gelindert.
Hausmittel, etwa Kamillenzubereitungen, empfehlen sich nicht. Kamille wirkt zwar leicht entzündungshemmend, kann aber schwere Allergien verursachen.
Die Ratschläge darf nicht zur Selbstdiagnose-oder -behandlung verwendet werden und kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.
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Zerebrale Sinusthrombose

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Zerebrale Sinusthrombose

Sinusthrombose tritt entweder durch Fortleitung einer Entzündung aus Nachbarregionen oder bei Gerinnungsstörungen auf. Sinus lateralis, Sinus Cavernosus und der Sinus sagittalis superior sind häufig betroffen. Primäre Infektionsherde sind oft Mittelohr, Kieferhöhle, Nase und Periorbitalregion.
Die Thrombose beginnt oft akut mit Fieber, Kopfschmerzen, Koma und Parese. Thrombose des Sinus Cavernosus verursacht schwere Augensymptome mit Visusverlust. Manchmal sind fünfter und sechster Hirnnerven betroffen. Diagnose durch CCT oder MRT. Die Therapie besteht in der Gabe von Antibiotika. Viele Ärzte zögern wegen Gefahr der Hirnblutung mit der Antikoagulation. Sie ist aber bei progredienten neurologischen Ausfällen indiziert.
Die Ratschläge darf nicht zur Selbstdiagnose-oder -behandlung verwendet werden und kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.
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Irritables Kolon

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Irritables Kolon

Das irritable Kolon ist keine seltene Darmerkrankung in den Industrieländern. Das Irritable Kolon ist eine funktionelle Störung mit erhöhter oder verminderter Darmmotilität. Das irritable Kolon verursacht abdominelle Schmerzen häufig mit Diarrhoe oder Obstipation. Die Beschwerden werden durch Stress oft verschlimmert und verbessern die Beschwerden durch die Ablassung von Gasen und Defäkation, wobei der Darm oft nicht ausreichend geleert scheint und wiederholt täglich kleine Mengen abgegeben werden. Bei Verstopfung führt der Mißbrauch von Laxantien oft zu Durchfall. Bei der Untersuchung gibt es kaum abnorme Befunde. Das Rektum ist gesund und Koloskopie und Bariumeinlauf sollen nur andere pathologische Befunde ausschließen und sind oft normal. Es gibt keine spezielle Therapie. Der Patient soll beruhigt werden. Ballaststoffreiche Diät und ein Spasmolytikum können Erleichterung erzielen.
Die Ratschläge darf nicht zur Selbstdiagnose-oder -behandlung verwendet werden und kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.
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Privatärztlicher Notdienst in Gravenbruch

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Privatärztlicher Notdienst Frankfurt am Main

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Leistenschmerzen

 

DR. MED. AFSHIN SERESTI

 Privatärztliche Hausbesuche rund um die Uhr in Rhein-Main-Gebiet

Tel: 0152 06 05 69 69 

Leistenschmerzen

Leistenschmerzen sind verschieden. Sie können je nach Ursachen, Schmerzen in der Leiste mit unterschiedlichen stärken verursachen. Leistenschmerzen können zusammen mit weiteren Beschwerden auftreten.
Die Ursache der Leistenschmerzen können zum Beispiel
· Leistenbruch
· Verschleißerkrankung der Knochen
· Erkrankungen der Harnwege
· Gefäßerkrankungen
· Erkrankungen der inneren Organe
Oft sind die Männer, die vom Leistenbruch betroffen sind. Die typischen Beschwerden des Leistenbruchs sind Schwellung und Schmerzen in der Leiste, die beim Tragen und Husten zunehmen. Leistenschmerzen können bei den Verschleißerscheinungen an der Lendenwirbelsäule auftreten.
Gefäßerkrankungen wie
· Krampfadern
· Blutgerinnsel
· Lymphknotenentzündung
· Aneurysmen (Gefäßerweiterung)
können auch Schmerzen in der Leiste verursachen.
Sowie die Erkrankungen der Harnwege zum Beispiel
· Harnsteine
· Harnweginfekte
· Entzündungen der Lymphknoten im Bereich der Harnwege
· Nierenentzündungen
· Prostataentzündung
Und ebenfalls die gynäkologischen Erkrankungen wie
· Eierstockzyste
· Eileiterentzündungen
· Endometriose
Können Schmerzen in der Leiste verursachen.
Zur Diagnostik der Leistenschmerzen sollte der Arzt eine ausführliche Anamnese erheben und eine genaue körperliche Untersuchung durchführen um wichtige Hinweise über die Ursache der Leistenschmerzen zu gewinnen.
Durch Abtasten der Leiste besteht die Möglichkeit Veränderungen wie etwa vergrößerte Lymphknoten oder Leistenbruch in dem Bereich festzustellen. Zudem besteht die Möglichkeit ein Ultraschall und Röntgenaufnahme zu verordnen.
Mittels eines Ultraschalls ist nachzuweisen, ob ein vergrößerter Lymphknoten vorliegt. Sowie mithilfe Duplexsonografie wird nachgewiesen, ob ein verschlossenes Blutgefäß (Thrombose) vorliegt.
Zur Diagnostik der Leistenschmerz wird manchmal Computertomografie eingesetzt, wenn beispielsweise eine Verengung des Spinalkanals sich vermuten lässt.
Die Ursachen der Schmerzen in der Leiste sind verschieden, deshalb hängt die Therapie von der jeweiligen Erkrankung ab, die Schmerzen in der Leiste verursachen.
Die Ratschläge dürfen nicht zur Selbstdiagnose oder Selbstbehandlung verwendet werden und können einen Arztbesuch nicht ersetzen.
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DR.MED.AFSHIN SERESTI
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Fersensporn

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Fersensporn

Fersensporn kommt in der Regel durch eine Knochenneubildung am Fersenbein zustande. Man unterscheidet zwischen:
· Oberen Fersensporn: Wächst in Richtung der Achillessehne nach oben.
· Unteren Fersensporn: Wächst parallel zu Fußsohle in Richtung der Zehen.
Untere Fersensporn kommen häufiger vor.
Ein Fersensporn kommt durch übermäßige Belastung zustande. Weil der Sehnenstrang der Fußsohle an der Ansatzstelle der Ferse kleine Risse bekommt.
Es tritt örtliche Entzündung verbunden mit Schmerzen auf. Die entzündlich veränderte Sehnenplatte ist eigentliche Ursache der Symptome. Am Anfang treten Schmerzen unter der Ferse bei starker und längerer Belastung wie Wanderung und mit der Zeit aber bei alltäglicher Belastung auf. Häufig klagen die Patienten, dass am Morgen die ersten Schritte schmerzhaft seien.
Zur Diagnostik des Fersensporn wird genaue Anamnese erhoben, klinische Untersuchung durchgeführt und mit einem Röntgenbild der Ferse werden die anderen Erkrankungen, die ähnliche Beschwerden verursachen ausgeschlossen. Der sichtbare Fersensporn im Röntgenbild ist allerdings nicht für die Beschwerden verantwortlich.
Die Therapie des Fersensporn erfolgt zunächst konservativ. Wenn die konservative Therapie keine Schmerzlinderung mit sich bringt, wird eine Operation erwogen.
Die konservative Therapie erfolgt durch:
· Weichbettung der Ferse mit einer Einlage
Dadurch werden die starken Belastungen der Ferse abgefangen.
· Dehnübungen der Sehnenplatte und Achillessehne
Dadurch wird das örtlich entzündliche Gewebe in Ruhe gelassen und die Spannungen reduziert.
· Medikamentöse Therapie
Medikamentös werden die Entzündungen und Schmerzen bekämpft.
· Ultraschall der Ferse
Dadurch wird Durchblutung verbessert und das führt zur besseren Regeneration der Sehnenplatte.
· Lokale Injektion eines Kortisons
Dadurch wird die starke Entzündungen bekämpft.
· Stoßwellentherapie
Dadurch wird die Durchblutung der geschädigten Gewebe gesteigert. Das führt zur Regeneration des geschädigten Gewebes.
Wenn die konservativen Therapien die Schmerzen nicht lindern können und versagen, ist eine operative Therapie zu erwägen. Diese beinhaltet ein Ablösen der Plantarfaszie vom Knochen mit Entfernung des entzündlichen Gewebes und – falls vorhanden – des knöchernen Fersensporns.
Die Ratschläge dürfen nicht zur Selbstdiagnose oder Selbstbehandlung verwendet werden und können einen Arztbesuch nicht ersetzen.
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Tennisarm

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DR.MED.AFSHIN SERESTI

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Tennisarm

Bei Tennisarm (auch Epicondylitis humeri radialis genannt) handelt es sich um ein Schmerzsyndrom, der als Folge von den einseitigen starken Belastungen bei handwerklichen Tätigkeiten auftritt. Bei Tennisarm sind Sehnenabschnitte entzündet oder verändert. Die Männer sind häufiger vom Tennisarm betroffen als Frauen.
Typische Beschwerden bei einem Tennisarm sind Schmerzen im vorderen äußeren Teil des Ellenbogens mit Ausstrahlung in die Hand. Die Schmerzen werden verstärkt, wenn die Muskeln sich dehnen.
Zur Diagnose eines Tennisarms sollten eine genaue Anamnese und eine körperliche Untersuchung erfolgen. Laboruntersuchung und Bildgebende Verfahren können helfen, um andere Erkrankungen auszuschließen. Auch ein Ultraschall kann zur Diagnostik beitragen. Mit Ultraschalluntersuchung lassen sich Veränderungen am Ansatz der Sehnen häufig feststellen, die für einen Tennisarm sprechen würden. Am Anfang wird Tennisarm konservativ behandelt.
Folgende Therapiemöglichkeiten bestehen um den Heilungsverlauf des Tennisarmes positiv zu beeinflussen.
· Schmerzmittel: Nicht steroidale Antirheumatika werden eingesetzt um starke Schmerzen zu bekämpfen.
· Wärme- oder Kälteanwendungen: Kälteanwendungen lindern die Beschwerden und bei chronischen Beschwerden werden sehr häufig wärme angewendet.
· Massage: Massage unterstützt die Behandlung.
· Ergotherapie
· Elektrotherapie
Oft führen die konservativen Behandlungen des Tennisarmes zur Besserung der Beschwerden bis zum vollständigen Abklingen der Beschwerden.
Selten werden bei Tennisarm Operationen des Sehnenansatzes durchgeführt. Durch operative Entfernung des degenerierten Gewebes im Sehnenansatzbereich wird die Sehnenspannung abgesenkt.
Die Ratschläge dürfen nicht zur Selbstdiagnose oder Selbstbehandlung verwendet werden und können einen Arztbesuch nicht ersetzen.